Seltsames Gefühl an der Rechten Schläfe?

Disclaimer: Mir ist sehr wohl bewusst das dies hier keine Plattform ist um professionellen Medizinischen Rat einzuholen. Ich möchte jedoch meine Erfahrung Teilen und bin offen für jeden Ratschlag / Antwort :)

(Ich bin 17 Jahre Alt)

Vor einigen Monaten hatte ich plötzlich heftige Kopfschmerzen während ich ein sehr komisches Gefühl an meiner rechten Schläfe spürte, sie pochte hart und zudem hatte ich das Gefühl einer Verengung(?).

Zudem spürte ich ein schon fast kitzelndes Gefühl an der Stelle.

Mich überkam eine Panikattacke, aufgrund dessen weil ich nicht wusste wie mir geschieht.

Ich habe damals den RTW gerufen, da ich total desorientiert war, ein Gefühl welches ich vorher noch nie Verspürt hatte, meine Sicht Flimmerte, so wie ich es eigentlich von einer (welche ich schon öfters vorher hatte) Migräneattacke, aber irgendwas war anders.

Ich hatte das Gefühl, immer mehr wegzudriften, konnte mich nicht mehr richtig ausdrücken, zudem wurde die Sicht auf meinem Rechten Auge immer schlechter (Verzerrter / Flackernd), zudem war das Auge rechts unten Lila angelaufen (ich habe heute immer noch eine sehr Sichtbare Ader dort).

Das kitzelnde Gefühl auf der Rechten Seite gab mir öfters wieder das Gefühl, eine Panikattacke zu bekommen. Im Krankenhaus gab man mir starke Schmerzmittel , zudem wurden die Pupillenreflexe überprüft wurden sowie Blut abgenommen wurde (beides war Unauffällig).

Nachdem ich am selben Tag entlassen wurde ging es nach etwa ~1 Woche etwas besser, während dieser Woche hatte ich Ständig Kopfschmerzen und Panikattacken, sowie das Gefühl nicht mehr klar denken zu können. Ich hatte vorher nie Probleme mit Panikattacken oder Sonstigen, Kopfschmerzen und Migräne hatte ich vorher bereits öfter, aber nie mit daraus resultierenden Panikattacken.

Es kam dann soweit das ich nach 3 Wochen Kopfschmerzen wieder ins Krankenhaus eingeliefert wurde da ich mich nur noch übergab und sehr desorientiert wirkte.

Dort kam wieder nichts raus, alles wirkte von den Blutwerten normal. Ein MRT hielt man dort für nicht nötig.

Ich hatte nachher noch Sporadisch Probleme mit Starken Kopfschmerzen und Panikattacken zu "kämpfen", zudem machte man ein MRT wo nichts ausfälliges festzustellen war.

Ich hab auf Rat der Psychosomatik einen Psychologen aufgesucht, mit dem ich meine Symptome besprach. Er gab mir den Rat einen Neurologen aufzusuchen für die Migräne.

Mittlerweile hat sich vieles stabilisiert, ich habe aber bis heute eine Verminderte Sicht auf meinem Rechten Auge (Verzerrt) sowie ein ständiges starkes Pochen und "Engegefühl" meiner Rechten Schläfe sowie Sporadische Panikattacken

Ich habe mir immer gedacht das weil eben nichts gefunden worden konnte ich mir das alles einbildete, aber ich weiß nicht wie ich mir so was einbilden sollte.

Ich habe das Gefühl, alleine dazustehen, zudem habe ich Angst das ich mir das alles wirklich Einbilde und ich wahnsinnig bin, aber bin sehr froh das Untersuchungen bisher Unauffällig waren

Gibt es mögliche Erklärungen für sowas?

Kopfschmerzen, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Woher kommen meine Kopfschmerzen?

Hallo Leute,

Ich leide jetzt nun seit 2 Monaten unter starken einseitigen Kopfschmerzen. War schon beim Hausarzt, Augenarzt,HNO Arzt, Neurologen und im MRT. Keiner der Ärzte konnte mir erklären woher diese Kopfschmerzen kommen und was man dagegen machen kann.

Hier mal etwas zu den Schmerzen und gefundenen potentiellen Ursachen und weiteren befunden, vielleicht weiss ja jemand von euch was es sein könnte.

23 Jahre alt, männlich, sportlich aktiv und ausser einer starken Pollenallergie keine weiteren bekannten Erkrankungen.

Augenschmerzen hinter dem rechten Auge bei Druck im Kopf (körperliche Aktivität, husten, niesen, pressen) mit begleitenden einseitigen kopfschmerzen. Schmerzen stechend und ziehend, manchmal auch am linken Auge und linke kopfseite. Primär aber auf der rechten Seite. Schmerz zieht in den Hinterkopf, in die Stirn, in den Ohrenbereich und manchmal ins Gesicht.

Blutdruck okay (2 Wochen 3 mal täglich gemessen. Durchschnitt ist 120/70)

Blutwerte okay

MRT Schädel okay

Sehkraft 100% beide Augen

Augeninnendruck okay

Keine Sehnerventzündung (linkes Auge war schlechter rekonstruierbar aber weisst nicht auf eine Entzündung hin, ist im Rahmen noch)

Keine migräne möglich laut Neurologen da die schmerzen 3 4 Wochen am Stück waren am Anfang

Vielleicht cluster kopfschmerzen? Aber Nichtraucher und Nachts während dem Schlafen keine Beschwerden. Neurologe schließt es auch eher aus.

Zufallsbefund: Linke kieferhöhle invertiertes papillom oder aspergillom, keinen Zusammenhang mit Kopf und Augenschmerzen aber. CT steht noch aus. Gegebenfalls operative Entfernung nötig (Endoskopisch)

Medizin, Gesundheit, Kopfschmerzen, Gesundheit und Medizin, Neurologie
Fühle mich furchtbar nach dem Aufwachen?

Hi. Kurz zu mir:

Bin 24 und männlich.

Mein Problem:

Jedes Mal nachdem ich aufwache, fühle ich mich einfach katastrophal. Als ob ich die ganze Nacht an einer Baustelle gearbeitet habe. Und das nicht im guten Sinne, also kein Muskelkater oder so. Sondern mein Nacken ist absolut verspannt, und ich habe Kopfschmerzen. Außerdem ist meine Nase immer verstopft. Also nicht wegen Schnupfen, sondern weil innen drin alles so mit Popeln vertrocknet, dass ich manchmal davon aufwache weil ich nicht mehr einatmen kann. Noch dazu ist mir manchmal leicht übel (aber nur recht selten). Die Nackenverspannungen und die verstopfte Nase habe ich aber jedesmal.

NICHTS davon besteht kurz bevor ich einschlafe. Das alles habe ich erst nach dem Schlafen. Auch meine Schlafpositionen hat sich nicht geändert. Ich schlafe also heute wie damals als es mir gut ging.

Was ich schon (erfolglos) versucht habe:

- länger Schlafen

- kürzer Schlafen

- Schlafposition ändern

- ohne Kopfkissen schlafen

- Warmwasserbäder

- Luftfeuchtigkeit im Zimmer erhöhen (hab sogar sone Maschine)

- Lüften

- Nasencreme

Ich wünsche mir, dass ich wie damals als ich jung war, wieder aufwache und mich ausgeschlafen und voller Energie fühle.

Ich weiß jede Hilfe zu schätzen.

Kopfschmerzen, Nackenverspannung, Schlaf, schlafen, Verspannung, Gesundheit und Medizin, Nase, Schlafstörung, Bewegungsmangel, Atemprobleme
Migräne?

Hey, ich war beim Arzt und der hat bei mir nach einer Zeit (musste ein Tagebuch führen) „Migräne“ „diagnostiziert“ das Ding ist der meinte ich soll einfach schlafen gehen wenn ich Migräne hab und Alles wird gut oder Magnesium nehmen.. nun ist das Problem das ich monatlich 5-6 mal heftige Attacken habe die so ablaufen:

ich merk meistens am Morgen schon überm Auge etwas schmerzen.. wenn mich dann Licht und Geräusche dazu hart triggern wird es immer härter und schlimmer.

ich muss dringend ins Bett und liege meistens so 10-20 min nicht anwesend rum mit mir kann man dann nicht reden

ich muss mich ganz hart übergeben (oft 3-6 mal) gehe danach ins Bett und höre ein klackern im Ohr irgendwie.. danach triggert mich das kleinste Geräusch oft schlafe ich ein (wenn ich Glück hab) und bin für 8-14 Stunden in einem Schlaf wo man mich nicht mehr wach bekommt.. aber manchmal da läuft es auch so ab das die Schmerzen es mir unmöglich machen das ich einschlafe weshalb ich ständig mich übergebe und wieder liege.. dabei hab ich starke Kopfschmerzen auf einer Seite die ich eben nebenbei wahr nehme..

nach diesen Stunden bin ich schlapp,müde habe richtig Hunger und immernoch starke Kopf schmerzen so das ich am nächsten Tag nicht in die Schule kann..

habt ihr Tipps dagegen? Zu welchem Arzt soll ich? Oder ist das normal das es passiert und man muss damit „Leben“ können?

was ich dazu hinzufügen kann ich hatte gestern eine genau wie beschrieben und habe 11 Stunden geschlafen… bin jetzt wach hab Hunger aber Ekel vor Nahrungen irgendwie & ich schreibe morgen eine klasur habe aber immernoch die Schmerzen am Kopf und kann irgendwie so nicht lernen

Gesundheit, Kopfschmerzen, Migräne, Gesundheit und Medizin

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