Unglücklich – die besten Beiträge

Hallo!

Ich bin zurzeit auf Job- und Wohnungssuche. Es gibt nicht zu viele Angebote, aber wenn es welche gibt mache ich bei einer Zusage den Rückzieher, weil mir irgendwas nicht passt. Hierbei handelt es sich meist um Kleinigkeiten. Ich verstehe das nicht. So finde ich nie einen Job oder Wohnung, dabei will ich es so sehr, da ich unzufrieden bin mit allem. Manchmal denke ich, ich habe Angst was falsch zu machen. In der Vergangenheit lief nämlich eines schief, was Wohnung und Job betrifft.

Kennt ihr sowas auch in letzter Minute den Rückzieher machen, obwohl man unbedingt was ändern will? Was kann man dagegen tun?

Hey, bin M und schon seit Wochen/Monaten unglücklich in meiner Beziehung, meine Liebe zu der Frau ist verrückt aber dennoch macht mich diese Beziehung manchmal einfach verrückt und nur noch unglücklich. Ich weiß nicht bzw kann einfach auch nicht mit ihr über die Themen reden die mich stören bzw unglücklich machen. Habt ihr irgendwelche Tipps?

Ich leide sehr unter meinem Bundesland: Hessen. Ich finde hier keine Freunde und der Ausländeranteil ist sehr hoch. Ich verstehe mich eher mit deutschen Leuten. Hessen ist auch einfach nicht schön. Meine Eltern haben mich gezwungen das Abitur zu machen und ich habe trotzdem das Abitur abgebrochen und kann daher erst Mitte August mit 18 mit der Ausbildung starten. Ich sitze hier noch drei Jahre fest, weil ich hier einen Ausbildungsplatz habe. Das Problem ist, dass das alles total auf meine Psyche schlägt. Ich vereinsame, bekomme Suizidgedanken und ich weiß wirklich nicht, ob ich das noch drei Jahre schaffe. Meine Traumbundesländer sind Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Und ob es da besser wird fragt ihr euch sicher? Ja wird es. Ich weiß einfach nicht, wie ich das alles noch durchhalten soll und ich habe meinem Vater bereits erklärt, dass ich aus Hessen unbedingt weg will, aber ich stoße nur auf taube Ohren. Meine Eltern haben doch sogar einen flexiblen Job und sein ehemaliger Arbeitskollege hat sich auch nach Bayern versetzen lassen. Ich bin wirklich verzweifelt. Habt ihr Ratschläge, wie ich schnell hier wegkomme? :( Mir ist es dabei auch egal, ob ich dann meine Ausbildung verliere.

Hallo,

Ich bräuchte mal eueren Rat.

Und zwar ich habe seit 2Wochen eine neue Arbeitsstelle. Die Arbeitsstelle und die Mitarbeiter gefallen mir aber ganz und gar nicht und die Arbeitsweise finde ich Katastrophe. Ich werde nach Avr bezahlt und arbeite momentan 40h dort und bin totunglücklich. Da mir diese Arbeit nicht gefällt aber ich meinen Lebenslauf nicht ruinieren will, hab ich mir überlegt das ich meine Stunden auf 20h reduziere und nebenbei Vollzeit studiere per Fernuni wo ich die Zusage habe, was ich sowieso wollte aber eigentlich erst in Oktober. In Vorstellungsgespräch in der Arbeit hat die Chefin nur von vorne herein gemeint man kann die Stunden nicht reduzieren. Mit meiner Chefin werde ich darüber nächste Woche sowieso sprechen ob das mit den Stunden nicht irgendwie geht die zu halbieren. Ansonsten bleibt mir nur die Kündigung von 4Wochen, was ich eigentlich vermeiden will. Was denkt ihr, geht das mit den Stunden reduzieren? Oder was würdet ihr machen?

Hallo,

Wir haben zur Zeit Ferien, allerdings bin ich nicht glücklich. Ich kann meine Ferien einfach nicht genießen. Mir macht absolut nichts mehr Spaß. Außerdem habe ich Angst vor der Schule, wenn sie wieder anfängt, weil wir in nächster Zeit so viel schreiben. Wieso ist das alles so komisch? Vorher hab ich mich unglaublich auf die Ferien gefreut, jetzt ist alles so komisch und ich könnte deswegen die ganze Zeit einfach nur weinen. Wieso macht mir nichts mehr spaß?

Ich bin unglücklich im Leben, weiss aber nicht weshalb. Meine Ausbildung macht mir spaß, ich habe genug Geld um mir jeden möglichen Luxus zu ermöglichen, hab auch genug Freunde, verstehe mich super mit meiner Familie. Aber irgendwie bin ich wenn ich Abends ins Bett gehe bin ich sehr sehr unglücklich. Woran könnte das liegen.

Momentan fühle ich mich ziemlich unglücklich in der eigenen Wohnung. Folgende punkte.

Also mein Vater 2019 dort verstorben ist, habe ich die Wohnung übernommen und weitergeführt. Habe einiges an der Einrichtung getan um es mir wohnlich zu machen.

Trotzdem fühle ich immer mehr und mehr, das es mich eher bedrückt. Zudem befindet sie sich im Erdgeschoss , also wenig Sonneneinstrahlung.

Jetzt stelle ich mir die Frage ob ich umziehen sollte um wieder "befreiter" Leben zu können.

Hat denn jemand Erfahrung in der Hinsicht ob sich durch einen Umzug, was positiv verändern könnte?

Würde mich mal interessieren oder ob jemand das Tipps hat.

Vielen Dank

Hallo zusammen,

ich habe eine neue Arbeitsstelle und fühle mich in manchen Situationen sehr unwohl dort. Im Großen und Ganzen komme ich mit meinem Kollegen und Kolleginnen gut aus, allerdings nervt es mich sehr, dass egal was ich tue, ich unter ständiger Beobachtung bin. Einige werden sich denken, dass es ganz normal ist, dass man bei einem neuen Arbeitskollegen zunächst vorsichtiger ist und lieber einmal Zuviel als einmal zu wenig über die Schultern guckt. Ich habe in dem Bereich Berufserfahrung und deswegen finde ich es übertrieben, dass 2-4 Leute meine Sachen kontrollieren müssen und das auch hinter meinem Rücken. Ich muss mich für alles was ich da tue rechtfertigen. Man müsse ja Sachen die ich fertigstelle verschönern. Findet ihr so eine Aussage oder so einen Umgang in Ordnung und gerechtfertigt? Soll ich ansprechen, dass es mich nervt oder zunächst abwarten? Zudem möchte ich anmerken, dass meine vorherigen Arbeitgeber und mein jetziger Arbeitgeber nicht die Ansicht vertreten oder vertreten haben, dass meine Arbeit verschönert oder ansatzweise kritisiert werden muss. Ich bin für Kritik auch ziemlich offen und freue mich über Anmerkungen oder Tipps wie ich meine Arbeit besser machen kann, nur sowas nervt mich.

Danke fürs lesen und euch allen noch einen schönen Abend.

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und wohne nur am Wochenende bzw. in den Semesterferien bei meinen Eltern. Wenn ich in meiner Klausurenphase bin, schaffe ich es leider nicht mein Zimmer bei meinen Eltern ordentlich zu halten. Mich stört das selber auch aber ich schaffe es nicht mir die Zeit dafür zu nehmen, da ich dann das Gefühl habe mit dem lernen nicht hinter her zu kommen.
Meine Mutter hat dafür Verständnis aber mein Vater nicht. Er sagt mir nie ins Gesicht, dass ich aufräumen soll und schickt meine Mutter vor. Wenn ich dann mal für eine Klausur ein paar Tage nicht da bin durchwühlt er mein Zimmer, schaut in jede Schublade und regt sich dann bei meiner Mutter auf. Seine Kontrollsucht mir gegenüber ist noch irgendwie auszuhalten, obwohl ich am liebsten mein Zimmer abschließen würde (was nicht geht).
Gegenüber meiner Mutter ist die Kontrollsucht meines Vaters aber kaum auszuhalten. Sie darf im Grunde nichts tun. Mittlerweile setzt sie sich durch und trifft sich trotzdem mit ihren Freundinnen oder geht Joggen. Doch immer wenn sie das tut ist die Laune meines Vaters im Keller. Ich glaube er spioniert ihr auch einwenig nach, ab und an wenn sie Joggen ist muss er auf ein Mal in die Stadt was besorgen oder er hält ihr einen Vortrag wenn sie mal 10 min länger Joggen war. Auch den Haushalt soll meine Mutter neben der Arbeit fast alleine machen (obwohl sie seit kurzem Krebs hat), da mein Vater ja Dinge im Haus repariert oder so (was nicht sehr oft vor kommt). Meine Mutter würde sich aber nicht von meinem Vater trennen.

Jetzt ist die Frage, was man tun kann das diese Kontrollsucht irgendwie gemildert wird. Zu einem Therapeuten würde er niemals gehen und wenn man es anspricht wird er wütend, weil er selber nicht merkt wie er ist.

Ich danke Euch schon mal für ein paar hilfreiche Antworten!

Hallo Zusammen,

erst mal zur Vorgeschichte: Ich bin 24 und habe bis 21 im Haus meiner Eltern gewohnt. Dann bin ich mit meinem Freund in die erste Wohnung gezogen. Ich habe mich dort auf Anhieb wohl gefühlt und hatte keinerlei Probleme - habe ca. 1 1/2 Jahre mit ihm zusammengewohnt und mich dann getrennt und bin für ein Jahr vorübergehend wieder zu meinen Eltern, bis ich vor 2 Monaten eine Wohnung gefunden habe.

Jetzt bin ich seit 2 Monaten dort und es lief ALLES schief. Von dem erwünschten Erholungs- und Rückzugsort kann keine Rede sein. Da ich nur diese eine sehr positive Erfahrung mit der vorherigen Wohnung habe, war ich sehr geschockt, als es dann losging: Ich musste ewig dem Mietvertrag nachrennen, habe noch immer keinen Briefkastenschlüssel, die Stromzähler waren falsch beschriftet, weswegen ich sehr viel Stress hatte und Stunden in Warteschleifen verbracht habe. Das habe ich alles noch geschluckt, aber ein Dilemma jagte das Nächste: der junge Mieter neben mir hat den ganzen Bereich um die Mülltonnen zugemüllt und spielt sehr laute Musik - auch unter der Woche. Dazu kommen noch die lauten Streitereien mit seiner Freundin. Alle anderen Mieter sind auch von ihm genervt und es herrscht eine richtig feindliche Stimmung im Mietshaus. Da es vorher ein Einfamilienhaus war, ist nichts gedämmt und ich höre JEDEN Schritt und sogar Gespräche der Mieterin über mir. Dazu kommt, dass ich 25€ monatliche Gebühren für einen Stellplatz zahle, auf den ich nicht immer kann, weil jeder seine Besucher einfach auf dem Parkplatz des Mietshauses parken lässt.

Das mit dem Müll, der Musik und dem Parkplatz wurde bereits der Hausverwaltung übergeben und es ist jetzt zwar besser geworden, aber trotzdem passiert jede Woche etwas Anderes in dem Haus, was mich Nerven kostet. Allein wenn ich an das Haus denke, könnte ich schon kotzen. Ich würde am Liebsten sofort wieder ausziehen und mir eine eigene Wohnung im Keller, im Haus meiner Eltern einrichten, weil ich weiß, dass ich da meinen Frieden hätte. Jedes mal, wenn ich mich wieder zusammenreiße und der Wohnung eine Chance gebe, passiert etwas Neues und ich zweifle daran, dass ich nach dem ganzen Terror und Stress überhaupt noch eine positive Verbindung mit der Wohnung aufbauen kann. Ich bin da drin dauerhaft gehetzt und habe Magenschmerzen und Panikattacken - jetzt meine Frage: Sofort ausziehen oder weiter versuchen nach allem was passiert ist? (Es ist noch mehr passiert, aber alles aufzuzählen wäre zu viel)

Ich fühle mich dort aktuell kein bisschen zu Hause und "falsch" am Ort. In der vorherigen friedlichen Wohnung war ich dagegen gleich heimisch. Ich wache morgens einfach schon grundlos deprimiert und wütend auf... Eigentlich bin ich ein sehr positiver Mensch, aber die ganze Einzugsfreude wurde mir nach und nach genommen. Die letzten 2 Monate dort waren die Hölle für mich.

Hallo, danke schonmal für eure Hilfe.

mein Freund und ich sind seit über einem Jahr zusammen ich 20 er 21. In letzter Zeit hatten wir etwas häufiger Streit leider aber das kommt ja in jeder Beziehung mal vor.

Nun war es allerdings so das er im letzen Gespräch zu mir gesagt hat, dass er mich nicht mehr liebt. Ich habe dazu nichts gesagt weil ich es nicht wirklich verstanden habe und er hat mich danach auch sofort in den Arm genommen und meinte ich bin die tollste Frau und ich soll nicht gehen er will mich nicht verlieren wir schaffen das und all sowas… einen Tag und Tage später war alles wie vorher, er küsst mich macht mir Komplimente, will sex mit mir ist immernoch sehr eifersüchtig usw. Ich habe mich allerdings unwohl gefühlt und wollte nochmal drüber reden er meinte nur ist ein blödes Thema…

Wisst ihr vielleicht wie ich das jetzt verstehen kann? Die Männerwelt ist mir doch wieder etwas kompliziert und ich verstehe die Welt nicht mehr 🙈

Mich hat bei der Geburt niemand gefragt, ob ich leben möchte. Wie auch. Ich konnte ja nicht sprechen und Entscheidungen treffen. Ich bin aber mit dem Dasein als Mensch überhaupt nicht zufrieden. Ich kann mir auch nicht vorstellen so zu leben: 50 Jahre arbeiten und jeden Tag wenn ich raus auf den Weg zur Arbeit gehe diese unglücklichen Gesichter von anderen Leuten zu sehen oder das Elend in der Stadt. (Obdachlose, psychisch Kranke). Das macht mich hier irgendwie alles total kaputt und ich kann so nicht leben und das Leben ist mir auch zu anstrengend. Es gibt viel zu viele Herausforderungen und Probleme. Und wenn ich diese bewältigt habe bringt es mir nichts, da ich nicht glücklich werde. Ich konnte schon nicht entscheiden, ob ich geboren werde. Wieso kann ich dann in Deutschland nicht entscheiden, ob ich gehen kann? Wenn ich mich umbringen will gibt es immer so eine Art Blockade und der Körper und die Psyche ,,wehrt" sich dagegen. Ich brauche schon Sterbehilfe. Aber wo kann ich denn sowas bekommen? Ein Termin beim Psychologen würde mir ja auch nichts mehr helfen. Ich hocke im Endeffekt dann trotzdem in der Wohnung und bin unglücklich.

Eigentlich habe ich viel mehr fragen als die, also wäre es nett wenn es jemand gebe mit dem ich mich auch privat unterhalten könnte.

ich bin muslimin und bin auch gläubig daran ist keine Zweifel jedoch habe ich fragen die mir unerklärlich sind.
mein Leben ist jetzt nicht das beste trotzdem versuche ich all das positive zu sehen was es gibt, manchmal wird das echt schwer und ich verliere den durch Blick. Ich glaube an Allah und tue vieles für ihn und trotzdem hab ich so ein schweres Leben während Menschen um mich sind die auch muslime sind und gefühlt nichts für ihren Glauben tun, sie haben Glück in ihrem Leben und sind allgemein glücklich

möchte Allah mich testen oder warum ist das so ?

Hallo zusammen,

nun melde ich mich mal wieder mit einer Frage und hoffe, ein paar von euch können aus Erfahrung berichten.

Ich befinde mich gerade in einer sehr komplizierten Situation... mein Freund und ich sind seit gut einem Jahr zusammen (kennen uns aber schon eine halbe Ewigkeit) und sind dann auch im Mai letzten Jahres zusammengezogen- in seine 3-Zimmer-Eigentumswohnung mit Balkon.

Zuvor habe ich in einem Haus mit Garten gelebt. Es ist mein Elternhaus und es gibt dort 2 Wohnungen, die untere Bewohnt mein Vater, die obere ich. Ich habe mir da auf 50qm eine wahre Wohlfühloase geschaffen. Bei dem Umzug und die ersten Monate danach habe ich mich in der Wohnung meines Freundes wirklilch sehr wohl gefühlt und es ist auch eine schöne Wohnung (Neubau), aber seit einigen Wochen fühle ich mich zunehmend unwohl und sehne mich nach Haus mit Garten, in dem ich die letzten Jahre so viel getan habe um es wunderschön zu machen.

Hinzu kommt, ich habe 3 Hunde (Border Collies), mit denen ich Hundesport mache und für die ein Haus mit Garten natürlich auch geeigneter ist. Sie fühlen sich in der Wohnung zwar Wohl, aber einfach ist es nicht mit 3 Hunden im Mehrfamilienhaus. Auseinandersetzungen mit den Nachbarn gab es selbstverständlich auch schon- sie sind lieb, ruhig und gut erzogen, und dann wurde Verschmutzung im Treppenhaus als Beschwerdegrund herangezogen. Der Dreck kommt eher von Schuhen und Kinderwägen, aber das ist ein anderes Thema.

Für mich ist meine kleine Wohnung in vielerlei Hinsicht besser: Ich fühle mich dort wohler, für die Hunde ist es besser, mein Arbeitsweg ist halb so lang, ich kann dort schöner mit den Hunden spazieren gehen und bin schneller beim Training.

Aaaaaaber, da die Wohnung zu klein ist und keine Küche hat (Küche ist mit meinem Papa zusammen im unteren Stock) ist es unmöglich, dass mein Freund dort mit einzieht. Somit würde es bedeuten, dass wir nicht mehr zusammen wohnen können, wenn ich dort wieder einziehe. Er kann mich zwar jederzeit besuchen kommen, aber es wäre natürlich doch was anderes als jetzt.

Das ist der große Zwiespalt, in dem ich mich momentan befinde und diese Situation zermürbt mich ziemlich. Vielleicht ist ja jemand nicht allzu verwirrt von meinen Zeilen und kann mir einen Rat geben. Habt ihr schonmal ähnliches erlebt? Wie würdet ihr euch in so einer Situation verhalten?- ich bedanke mich im Voraus <3.

Hallo,

Ich bin seit 2 Wochen in einer Beziehung, es läuft alles perfekt wie beide sind sehr glücklich und lieben uns sehr und alles läuft so wie wir es und immer vorgestellt haben, aber seit dem ich in der Beziehung bin habe ich öfters das gefühl des Unglücks, es ist mir aber unerklärlich warum das so ist ich bin mega verliebt und könnte eigentlich nur doch nur glücklich sein ,was ist das, aufjedenfall will ich nicht unsere Beziehung beenden, weil ich ja verliebt bin Aber diese Unglücklichkeit macht mir Bedenken

Habt ihr das auch schonmal gehabt ?

Schon seit dem Sommer gehe ich ins Fittnessstudio. Seitdem habe ich auch schon Muskeln aufgebaut und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Aber trotzdem eifere ich dem Schönheitsideal nach: Breite Hüften, Schmale Schultern. Genetisch bedingt bin ich das komplette Gegenteil, eine Dreiecksform: Breite Schultern und Schmale Hüften. Das lässt sich durch das Fitnessstudio ja auch nicht ändern. Kann man da sonst irgendwas machen? Warum sollte ich weiter machen wenn ich niemals so aussehen kann wie die anderen Mädchen.?

Moin,

ich bin im Moment im Ski Urlaub. Sind gestern angekommen hier... Ich hab mich zwar auf den Urlaub gefreut, aber irgendwie auch nicht so wirklich. Die Freunde die mitgekommen wären kommen nun doch nicht, Ich verpasse ne große Silvester-Party mit meiner Freundin und Freunden, nen Geburtstag einer Freundin... Und wofür? Dafür, dass ich hier im Skiurlaub mit meiner Familie bin. Eigentlich toll, nur hätte irgendwie nicht sein müssen. Ich bin 17, hätte vermutlich auch nicht mit gemusst, aber da wir ja eigentlich mit Freunden gefahren wären hätte ich das gerne gemacht.

Naja jetzt war ja gestern Silvester und meine Freunde haben alle gefeiert. Meine Freundin natürlich auch mit (sind eben so ne Freundesgruppe). Sie hatten das alle immer als nen schönen Abend des Zusammensein dargestellt usw, bisschen essen, bisschen trinken und gut ist. Alles den Corona-Regeln entsprechend usw...

Bin dann vor 24 Uhr schlafen gegangen, da ich echt kaputt war. Hab meiner Freundin (sind btw beide 17, seit bald 1,5 Jahren zusammen) gute Nacht gewünscht und bin schlafen gegangen. Heute morgen natürlich tausend verpasste Anrufe aus dem Freundeskreis, mehrere Snaps und einige whatsapp Nachrichten. Hab dann meiner Freundin geantwortet die mir um Mitternacht geschrieben hat und mir ne sprachnachricht von nem Freund angehört wo er meinte das er es schade findet, dass ich net da bin usw. und gesagt das sie nun gleich noch zu Freunden fahren, obwohl sie das eigentlich net wollten wegen Corona.

Bin ich darauf und hab zufällig gesehen, dass meine Freundin vor ner stunde bei Snachat noch aktiv war... Mhm und jetzt das Problem:

Ich gönne ihr das gerade warum auch immer nicht, dass sie so viel Spaß hatten alle. Vermutlich weil ich selber hier gerade unzufrieden bin.

Ich mach mir die ganze Zeit Gedanken ob sie nicht mit irgendwem auf der Party was hatte... Mach mir solche Gedanken sonst nie und das würd sie eigentlich auch nie... Doch irgendwie macht mir das Gedanken gerade.

Denke mir die ganze Zeit, dass sie jetzt safe bei ihrem besten Freund schläft, der da in der Nähe wohnt und auch mit zum Freundeskreis gehört...

Bin gerade verdammt unglücklich mit der Situation. Wie komm ich daraus? Ich will das nicht denken... Das ist lächerlich sowas zu denken und es passt nicht zu mir... Aber mich mscht das im Moment echt unglücklich... Hoffentlich bringt die Zeit auf der Piste gleich was.

Zudem bekommt sie meine Nachrichten nicht, ist eigentlich immer so wenn sie schlafen geht, da sie Wlan ausmacht. Aber jetzt mach ich mir Sorgen ob sie nicht irgendwo aufm Weg zu ihr liegt.

Hallo ihr lieben ,

ich hab schon immer das Problem, dass ich jemanden gut finde und mir auch eigentlich eine Beziehung mit der Person vorstellen könnte , aber wenn die Person mir dann sagt , dass sie mich auch gut findet , fange ich extrem an daran zu zweifeln.
Ich fühle mich extrem schlecht damit und hab auch echt Angst, dass ich so nie eine richtige Beziehung führen kann.
Jetzt hab ich vor einigen Monat angefangen einen alten Freund von mir zu Daten. Wir verstehen uns echt mega und er hat wirklich einfach einen perfekten Charakter. Und jetzt fängt es langsam wieder an , dass ich anfange daran zu zweifeln ob wir wirklich zusammen passen oder ob ich überhaupt etwas mit ihm anfangen könnte.

Ich bin echt absolut unglücklich damit und weiß auch echt nicht wieso ich jedes mal so fühle.

Kennt jemand dieses doofe hin und her auch und kann mir sagen, was man dagegen tun kann ?

Kommt gut ins neue Jahr und danke schon mal im Voraus .

Ich lebe schon fast 4 Jahre an diesem Ort und bin so richtig unglücklich hier. Es passt einfach nicht zu mir, zu viele Menschen, zu wenig Ruhe, kaum Natur. Ich kann mich einfach nicht entspannen, wenn ich raus gehe, fühle ich mich nicht wohl, da überall irgendwas ist , zu viel Gedränge, zu viel Verkehr, zu laut, seltsame Menschen, die mir etwas Angst machen. Ich gehe deshalb nur Nachts , weil da wenigstens ein bisschen weniger los ist.

Ich vermisse einfach das schöne Kleinstadt Leben, wo man auch entspannt sein kann. Ja Stadt Leben hat auch seine Vorteile, aber trotzdem. Auch hab hier viel Ungutes erlebt und immer wenn ich hier rumlaufe, errinere ich mich an alles schlechte was geschah, was mich noch deprimierender macht.

Mit der Zeit werde ich auch immer unglücklicher. Und so einfach wegziehen geht, mit meinen wenigen Geld nicht, und ich bald eh eine Massnahme hier beginne, kann ich nicht so einfach weg in der nächsten Zeit.

Wie kann ich endlich mal hier zurecht kommen und einfach normsl leben , ohne ständig in Trauer zu sein ? Kann man nach all den unglücklichen Jahren hier noch zu Frieden sein ?