Warum geben die meisten religiöse Menschen nicht zu, dass die Keuschheitsgebote ihrer Religionen veraltet sind und einer Steinzeitmoral entstammen?
Alle religiösen Jungs (hauptsächlich muslimische und christliche, Schwerpunkt muslimische), die ich aus der Abiturzeit kannte, haben damals vorehelich gevögelt, als hätten sie einen Krieg gegen die Keuschheit geführt. Und auch als Erwachsene haben die es weiter getrieben.
Dasselbe gilt auch für die meisten Mädels bzw. Frauen. Ob mit oder ohne Kopftücher, ob mit oder ohne Kruzifix.
Wieso gibt man einfach nicht zu, dass Sex etwas Tolles ist - auch vor der Ehe?
Und wenn die Zeit naht, an dem man heiratet, dann wird natürlich auf Biegen und Brechen versucht die vorehelichen sexuellen Erfahrungen runterzuspielen oder zu leugnen. 🤣
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