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Ab wann kann Eifersucht in der Beziehung gefährlich werden?

Hi!

Mich würde mal eure Meinung interessieren. Ich habe in letzter Zeit hier viele Fragen zu meiner Beziehung gestellt und mir haben 90% gesagt, dass meine Beziehung nicht gesund ist. (Das ist aber auch eine sehr einseitige Einschätzung, da die Leute ja die ganzen positiven Aspekte nicht kennen). Jetzt mache ich mir aber doch irgendwie sorgen, was passieren kann. Also es ging bisher darum, dass mein Freund öfter mal so „Eifersuchtsanwandlungen hat“, bei denen er ein paar Stunden lang wegen irgendwas meint, ich würde ihn betrügen und mich dazu verhört, ich ihn dann sehr lange überzeugen muss, dass es nicht stimmt, was er mir nicht glauben möchte. Das macht mir manchmal Angst/Sorgen. Er hat mich jedoch selbst 2x betrogen und ich vertraue ihm natürlich auch nicht mehr. :(

(Abgesehen davon ist es eine sehr schöne Beziehung und ich kann über fast nichts meckern)

So, ich kenne super viele Beziehungen (leider) die viel „toxischer“ und nicht so schön sind wie meine... Auch ist mir leider klar geworden, wie verdammt verbreitet Fremdgehen ist und dass ich damit nicht alleine dastehe. Ich glaube nicht, dass ich einen netteren Freund finden würde, irgendwie. Er ist schon in den allermeisten Aspekten ein toller Mensch.

Aber um zu meiner Frage zurückzukommen:

Was denkt ihr, wann bei dieser Eifersucht eine Grenze erreicht wäre? (Wann wäre sie für euch persönlich/ in eurer eigenen Beziehung erreicht?)

Ist es möglich, dass sowas in Gewalt ausartet und würde man das vorher erkennen?

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Bin ich aromantisch oder demiromantisch?

Ich bin w 17, ich war zwar früher oft „verliebt“ im Alter so zwischen 9 - 12 Jahren aber jetzt die ganze Zeit garnicht mehr. Als ich früher „verliebt“ war hatte ich zwar auch das Bedürfnis mit diesen Personen eine Beziehung einzugehen und mir war es immer wichtig dass die auch in mich verliebt waren, wenn sie es nicht war, war ich jedesmal am Boden zerstört. Aber trotzdem muss ich erstmal eine Person bisschen kennenlernen um mich verlieben zu können. Trotzdem hatte ich noch nie eine Beziehung, jetzt wo ich auch nicht verliebt bin, habe ich auch kein wirkliches Bedürfnis nach einer Beziehung, es gibt zwar immer mal wieder Jungs die mir gefallen, mit denen ich ich mir zwar eine Beziehung vorstellen könnte, aber kein krasses Bedürfnis jetzt danach habe. Bei mir ist es so ich muss erstmal eine Person richtig kennenlernen um wirklich das Bedürfnis nach einer Romantischen Beziehung zu haben. Als ich 15 war hatte ich auch längere Zeit mit einem Jungen Kontakt, mit dem ich zwar nicht Zusammen war, aber als der Kontakt abgebrochen hatte, war ich damals auch am Boden zerstört. Mit 13 hatte ich auch mal eine „Beziehung“ was man jetzt nicht richtig als „Beziehung“ bezeichnen kann, den kannte ich 2 Tage nur und wir hatten direkt so eine „Kindergartenbeziehung“ ich hatte mir auch direkt nach einer Woche schon überlegt was ich dem zu Valentinstag schenke, das Datum wo wir „zusammen“ gekommen sind, habe ich auch überall hingeschrieben. Aber ich finde es halt komisch, dass ich nicht mehr so krass das Bedürfnis danach habe, eine Beziehung mit jemanden zu führen. Wenn ich mal das Bedürfnis danach habe, frage ich mich manchmal so, bestimmt will ich das nur weil gefühlt jeder das hat.

Deswegen frage ich mich was meine romantische Orientierung sein könnte, demiromantisch könnte passen, da ich erstmal eine Person kennenlernen muss um wirklich eine Beziehung eingehen zu wollen und um mich verlieben zu können oder ist das normal? weil ich habe noch nie eine Person gesehen und mir direkt gedacht, mit der will ich eine Beziehung o. was romantisches oder ist das so? Oder denkt ihr ich bin so wie die anderen heteroromantisch?

Liebe, Romantik

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