An vielen Hochschulen und Fachhochschulen ist die Vorraussetzung für die Aufnahme in einen Masterstudiengang ein Bachelor mit Endnote 2,3 oder besser.
Welche Möglichkeiten gibt es, trotz einer deutlich schlechteren Gesamtnote an einen Platz in einem Masterstudiengang zu gelangen?
Würde hier das Vorliegen einer langjährigen schweren Erkankung, die den Studienerfolg nachweisbar deutlich negativ beeinflusst hat berücksichtigt?
Mit ist durchaus klar, dass die meisten Hochschulen die Vergabekriterien individuell festlegen, trotzdem existieren möglicherweise allgemeine Erfahrungswerte?
Ich freue mich über jede konstruktive Rückmeldung, allerdings bitte ich von Antworten in die Richtung "Pech gehabt." abzusehen.