Geschwindigkeit – die besten Beiträge

Hallo Leute, ich brauch Hilfe bei meiner Physik Hü. Ich kenne mich echt gar nicht aus bei den Aufgaben! Kann mir wer helfen?

Guten Abend, kann mir jemand bei den folgenden Aufgaben helfen bzw. einen Rechenweg aufstellen? Mein Mathebuch und Googeln haben mir bis jetzt leider noch nicht weitergeholfen und ich bin mittlerweile echt am Verzweifeln :(

Die (Text)Aufgaben lauten wie folgt:

Ein Lokführer eines Zuges erkennt an einem Vorsignal, dass er seinen Zug vor dem bevorstehenden Hauptsignal zum Anhalten bringen muss. Das Hauptsignal ist 1000m entfernt.

Nach Einleiten des Bremsvorgangs legt der Zug in t Sekunden den Weg s(t)=30t - 0,4t² (in Metern) mit einer Geschwindigkeit von v(t)=30 - 0,8t (in Metern pro Sekunde) bis zum Stillstand zurück.

1. Berechnen Sie den Zeitpunkt t, bei welchem der Zug steht. Endet der Bremsvorgang vor dem Hauptsignal?

2. Die Zahl 30 in den Funktionsgleichungen steht für die Geschwindigkeit des Zuges in Metern pro Sekunde, die der Zug vor dem Bremsvorgang hat. Berechnen Sie wie hoch diese Geschwindigkeit maximal sein darf, damit der Zug noch rechtzeitig zum Stillstand kommt.

Die vorgeschlagene Theorie umfasst ein System von Waggons, die sich in einem Kreis bewegen. Jeder Waggon, enthält einen kleineren Waggon, der sich ebenfalls mit einer konstanten Geschwindigkeit von beispielsweise 1000 km/h bewegt. Diese Geschwindigkeiten addieren sich relativ zueinander, sodass die inneren Waggons eine Geschwindigkeit nahe der Lichtgeschwindigkeit erreichen(relativ zum Boden), während der äußerste Waggon relativ zum Boden eine Geschwindigkeit nahe 1000 km/ h aufweist.

so würde man es doch schaffen, relativ zum Boden die Geschwindigkeit des Lichtes zu erreichen, wenn man in dem Innersten Wagon sitzt. So könnte man auch Zeitreisen ermöglichen.

Ich habe folgendes Bild zur Hydrodynamik und ich verstehe nicht warum die Höhe beim letzten Pitot Rohr am höchsten ist. Und welche pitot Röhre messen statischen Druck und welche den gesamtdruck. Wie kann man das erkennen ?

vielen Dank im Voraus

Hallo, ich habe eine Frage zum waagerechten wurf. Ein pilot fliegt mit 365 km/h und in einer höhe von 500m über einem Dorf. Ich habe schon ausgerechnet wo das Packet landen würde, nämlich 1km von dem dorf entfernt.

Die frage ist jetzt, wann der pilot das Packet abwerfen soll, damit dieses direkt im Dorf landet?

Moun, ich soll in physik zeigen, das eine formel x für die energiedifferenz gilt.

Reicht es, wenn ich Energie vorher und Energie nachher berechne und diese differenz dann gleich das ergebnis der formel setze? Oder was muss ich da machen

Ich bin eigentlich ein Schnellfahrer der am liebsten 200+ fährt aber vorhin bin ich einfach mal 130 gefahren und fand es eigentlich sehr entspannt also mit einem Tempolimit könnte ich vielleicht sogar leben auch wenn ich natürlich nach wie vor Tempolimitgegener bin weil ich es für sinnbefreit halte. Das einzige was mir wichtig ist, dass es 130 ist und nicht irgendwie 120 oder sogar 100 weil es dann doch extrem langsam wäre. Also ich glaube nicht das 100 kommt wie es letzte Generation und DUH fordern und 120 würde zwar mehr Co2 einsparen aber eher 130 weil Richtgeschwindigkeit?

Ich war gestern länger unterwegs zu einem Weihnachtsmarkt. Wir hatten so -11 bis -13 Grad. Wie langsam fahrt ihr da so auf der deutschen Autobahn bzw. woran macht ihr das fest? Die Straße war übrigens nur vereinzelt Schneebedeckt. Lediglich die linke Spur hatte oft Verwehungen.

Wer meine letzten Fragen gelesen hat, hat ja die Frage mit Lichtgeschwindigkeit und Zeit mitbekommen.

Nehmen wir an ich reise mit einer hohen Geschwindigkeiten aber langsamer als Lichtgeschwindigkeit. Die Zeit, sagen wir in Zug, verläuft langsamer als draußen. Heißt also ich kriege weniger Zeit mit als Leute draußen.

Wenn ich jetzt 3 Jahre lang fahre, kommt es mir vor wie 3 Jahre, aber außen wie 5 Jahre vielleicht.

So da noch eine Ergänzung, Photonen reisen mit Lichtgeschwindigkeit. Wie im Beispiel heißt das doch, dass bei Lichtgeschwindigkeit nahezu keine Zeit vergeht. Heißt während ich vlt 10 Sekunde Reise könnte außen 20 Jahre vergangen sein (ich weiß Grade nicht wie stark die Zeitdilatation bei Lichtgeschwindigkeit ist laut meiner Recherche vergeht garkeine Zeit)

Die Person im Zug kriegt weniger Zeit mit als außen, wenn jetzt im Zug garkeine Zeit vergeht wie meine Recherche. Heißt das nicht das nie eine Sekunde vergeht für den Reisenden. Für den Reisenden ist dann ja jede Distanz gleich lang.

Bei meiner letzten Frage meinte man für den Reisenden vergeht die Zeit normal wie außen nur man altert nicht. Aber das stimmt ja nicht, die Uhr als Beispiel bleibt ja auch stehen und alles was für den reisenden passiert muss langsamer sein als außen. Für den Reisenden fühlt es sich normal an aber die Zeit ist kürzer als außen.

Hallo ich wollte nur ganz kurz fragen was man bei Physik im Advent gewinnen kann?

Ich hab einmal meine Addresse angegeben als Einzelperson und ein Klassencode, kriege ich dann 2 Belohnungen, also einmal für mich und der Klasse?

Hallo,

Ich habe ein Paar Fragen zu den oben genannten Themen. Zwar habe ich schon eine Frage gestellt, jedoch ist mir ein neuer Gedanke eingefallen. Erstmal Trägheit: Sicherlich kennt ihr alle das Experiment mit der Münze und dem Papierstreifen (Papierstreifen wird schnell weggezogen). Im Internet fand ich folgende Erklärung für die Fragen, warum bei zu hoher Geschwindigkeit, die Münze "stehen" bleibt: Die Zugkraft hat nicht genug Zeit, um eine Bewegungsänderung einzuleiten, sodass die Münze träge bleibt (und wenn sie halt mitkommt, hatte es genug Zeit). Ist das Wirklich so? Dass eine gewisse Zugkraft "probiert" eine Kraft zu übertragen? Bei dem Auto-Beispiel wird ja auch der Mensch und das Auto als getrennte Körper betrachtet. Nur durch den Gurt oder durch den Sitz erhält dann der Mensch die jeweilige Geschwindigkeit des Autos. Bei dem Münzenbeispiel sind außerdem Reibkräfte interessant. Erst wenn die Haftreibung überwunden wird, nicht im Kräftegleichgewicht ist, dann "rutscht" (oder auch nicht) die Münze vom Papierstreifen. Dabei kommt es nur zur Gleitreibung, die einen Bewegungsänderung so erreichen möchte, sodass sich die Münze mit gleicher Geschwindigkeit wie des Streifens bewegt. Falls es diese Kraft, die durch das Ziehen des Papiers entwickelt wird, nicht gibt, warum muss man dann bei leichteren Massen "schneller" ziehen, bzw mit einer höheren Beschleunigung, damit diese träge bleiben. Gibt es dafür einen logischen Zusammenschluss durch die Reibung? Zwei Kräfte können durch 1 Kraft, die Ersatzkraft beschrieben werden. Diese zwei "Teilkräfte" (addiert) sind größer als die Ersatzkraft insgesamt. Wieso? Hat das was mit den Angriffspunkten zu tuhen? Noch eine Frage zur Federkonstante: wovon hängt die Verlängerung ab? Bei jeder Feder ist es ja unterschiedlich, wieso aber? (Meine jetzt nicht wegen der krsft)

Wie soll ich die Zwei berechnen

Die Drohen hat zwei gegenläufige Rotoren mit einem Durchmesser von 1,2m und wiegt 1,8kg.

Die Erdathmosphäre hat in Bodennähe eine Dichte von 1,2 kg m−3 und eine Erdanziehungskraft von ca 9,81 m s-2. Hier hob die Drohne bei 500 Rotorumdrehungen pro Minute ab. Die Marsathmosphäre hat eine Dichte von 0,020 kg m−3. Der Mars besitzt einen Durchmesser von etwa 6,8 · 103 km und eine Masse von ungefähr 6,4 · 1023 kg und hat daher eine Marsanziehungskraft von etwa 3,695 m s-2

Wie schnell müssen sich die Rotoren drehen, damit die Drohne aufm mars abhebt? Ich hab bis jetzt nur die Idee gehabt über die Auftriebskraft zu gehen, aber irgendwie bekomme ich keinen Bezug zu den rotorenumdrehungen. Vielleicht hat ja einer von euch ne Idee. Danke schonmal für eure Antworten

Wenn ich runterspringe auf eine wiese mit viel klamotten schutz und 3 decken und schienbeinschoner und schuhe bis zuwieviel meter kann ich überleben mit einer guten landung

Hey, könnt ihr mir die Antwort sagen und wie man es rechnet?, danke

Hallo

Ich weiß, dass man nicht schneller sein kann als das Licht. Aber wenn wir zum Beispiel ein Flugzeug haben, dass mit Lichtgeschwindigkeit fliegt und in diesem Flugzeug ist ein Mensch der sich mit der Flugrichtung des Flugzeuges bewegt. Dann sollte er doch theoretisch schneller sein als Licht also Überlichtgeschwindigkeit. Jedoch weiß ich das es nicht so ist aber verstehe nicht ganz wie. Hat das was mit der Verkrümmung des Raumes zu tun oder warum kann das nicht sein

Ich weiß keine so leichte Aufgabe aber wenn ihr Ideen habt schreibt ruhig rein

MfG.

Die Teilaufgabe a) war sehr einfach, doch bei Teilaufgabe b) weiß ich überhaupt nicht, wie ich sie lösen kann. Könnte mir bitte jemand helfen?

Auf einem Ende eines Flaschenzugs hängt ein Betonklotz, auf dem anderen wird ein leichteres festgehalten. Wie geht man voran, um die Geschwindigkeit des schwereren Betonklotzes direkt vor dem Aufprall auf den Boden zu berechnen, wenn man das leichtere loslässt?