Es ist eigentlich simpel, wenn den Film ein bisschen verfolgt hat: Tony Stark ist die ganze Zeit dabei auf Banner einzureden, da dieser von Banner's "Fähigkeit" sehr beeindruckt und überzeugt ist. Banner selbst zweifelt jedoch konstant und plediert darauf, der Hulk sei ein Monster, während Tony ihn als regelrechten Segen ansieht. Als der Hulk dann einmal ausbricht verliert Banner, wie immer, komplett die Kontrolle und reißt alles nieder, was ihm in die Quere kommt. Dies, und der Glaube an ihn von Tony, ist eine Art Schlüsselerlebnis für Banner. Tony sagte ihm immer wieder, er müsse es nur kontrollieren lernen. Nun, Banner fällt vom Himmel und spricht mit diesem Mann, der ihn aber nicht als Ungeheuer beschimpft und Angst zeigt, sondern eher Neugierde und Freundlichkeit. Auch das führt zu Banners Entscheidung, den Avengers beizustehen, wovon Tony von Anfang an überzeugt war. So kann Banner den Hulk nicht komplett kontrollieren, kann seine Wut aber auf gewisse Dinge projizieren. Das erkennt man in Szenen, z.B. in der, wo er mit Thor in ein Gebäude geht, und Thor wegschlägt. Im zweiten Teil der Avengers kommt diese halbe Kontrolle auch gut zum Ausdruck. ich hoffe das war hilfreich :)

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