Na, weil die auf einmal Erwachsen sind. War bei mir komischerweise ab der 11.Klasse auch so. Habe mich da auch über die schnellen Veränderungen der anderen gewundert. War bei mir nicht so schlimm, aber so einen richtigen Blödi hatte ich auch in der Klasse. Der war in der 11 auch noch bei mir in der Klasse geblieben. Einmal hatte er einen Rückfall und hat versucht, mir noch mal blöd zu kommen. Da hab ich Ihn vor der Klasse so richtig vermöbelt und dann war Ruhe für den Rest der Schulzeit.

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Wie adavan schon geantwortet hat, es ist definitiv eine Rüsselkäferart. Es ist definitiv keine Schabe (Kakerlake) und auch keine Wanze.Sollten hiervon viele in der Wohnung auftauchen, sollte man sie eine Zeit beobachten, um evtl. die Ursache, wo sie herkommen, zu lokalisieren. Die Käfer brauchen ja eine Nahrungsquelle, wo sie ihre Eier dran ablegen. Ich hatte schon einmal bei einem Kunden eine Wohnung voll mit Rüsselkäfern. Nach der Bestimmung kam heraus, dass es sich um Tabakkäfer handelte. Ursache für den massiven waren zwei Zigaretten, die hinter einen Schrank gekommen sind.

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Also mein absoluter Favorit ist der TS-61 von Abakus. Ein Hammermittel. Bin ich von einer Bekannten drauf aufmerksam gemacht worden. Den gibt es meines Wissens aber nur über die Homepage von Abakus. Damit kann man auch prima Dunstabzugshaube, Backofen, etc reinigen. Und man kann ihn auch noch locker verdünnen und er wirkt immer noch so gut. Wenn man ihn aufsprüht läuft nach kurzer Zeit der Dreck schon von alleine runter.

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Die Balken sollten erst einmal ordentlich abgebeilt werden, insofern das möglich ist. Die zerfressenen Holzteile, die beim abbeilen weggehen, bieten ohnehin keinerlei Stabilität mehr. Wenn es sich um Eichenholz handelt, werden die Larven wohl nicht in den Kern vorgedrungen sein, so dass ein Austausch von Balken wohl nicht erforderlich sein wird. Bei der Bekämpfung bzw. Imprägnierung der Balken muss man darauf achten, dass bei Balken, die nur von 1 oder 2 Seiten zugänglich sind, eine Bohrlochinjektage nötig ist, um den gesamten Balken zu schützen. Hierfür werden in Abständen und versetzt Löcher gebohrt, anschließend Injektagedübel gesetzt und mit Druckinjektage das Mittel über die Dübel in das Holz gepresst. Als Holzschutzmittel empfehle ich ein Präparat auf Basis von Borverbindungen. Bei diesen besteht nach der Maßnahme kein Risiko von Gesundheitsgefährdungen. Ich kenne Diffusit-Präparate, die sind nach meiner Erfahrung ganz gut. Es gibt aber auch sicher noch andere, einfach mal googlen. Lebenden Befall kann man anhand von frischen Sägemehlhäufchen unter oder auf den Balken erkennen. Diese treten jedoch nur an den Austrittsöffnungen der Larven auf und man kann bei fehlen dieser trotzdem nicht ausschließen, dass noch Befall im Holz ist. Nach einem ordentlich durchgeführten Holzschutz sollte man sich darüber jedoch keine Gedanken mehr machen müssen.

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Das Bild ist leider sehr undeutlich. Was dem Stoff gefährlich werden könnte, wäre eine Larve von einer Mottenart, die den Stoff frisst. Ich würde sie auf jeden Fall entfernen und erst mal schauen, das keine weiteren auftreten. Mottenlarven sitzen aber eigentlich mit dem ganzen Körper auf dem Stoff.

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Also von Spray halte ich gar nichts, da es sich schnell wieder abbaut und das Nest nicht bekämpft. Für den Außenbereich gibt es Streu- und Gießmittel und im Innenbereich sollte man es mit Köderdosen o.ä. probieren, wenn man sie selber beseitigen will.

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Also wenn keine Stiche mehr aufgetreten sind, würde ich das erst einmal ruhen lassen. Bei Abbau nach 6-8 Stunden wird die Firma wohl ein Pyrethrum-Präparat eingesetzt haben. Theoretisch ist das schon richtig. Normalerweise wird die Wohnung auch noch mit einem Pyrethrum vernebelt und es ist wichtig vor der Maßnahme durch die Wohnung zu stapfen, um die verpuppten Flöhe aus der Puppenruhe zu holen. Wichtig ist auch, die Ursache des Befalls zu kennen. Da Sie hochschwanger waren hatte der Techniker evtl. auch Bedenken, Schädlingsbekämpfungsmittel in der Wohnung auszubringen. Ich hätte mich das nicht getraut, muss ich ehrlich zugeben. Zur Kontrolle der Flöhe bzw. ob noch Befall da ist, kann man sich z.B. eine Flohlampe mit Klebeboden anschaffen, die ist ungefährlich und ungiftig.

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Für mich sieht das leider sehr nach Taubenzecken aus. Dafür müsste ich aber auch noch mal ein gutes Foto bekommen und die Größe wissen. Stinkwanzen wären mit Sicherheit besser. Sollten es wirklich Taubenzecken sein, ist eine langwierige Bekämpfung durch einen seriösen Schäadlingsbekämpfer notwendig, da kann man sich selber nicht helfen. Bei einer Mietwohnung ist ein nicht nachweißlich selbst eingeschleppter Schädlingsbefall vom Vermieter zu beseitigen, heisst er muss die Kosten tragen. Zudem gehen Taubenzecken an Menschen und saugen Blut, wenn keine Tauben mehr am Haus vorhanden sind. Die Raupe gehört hier aber nicht dazu, und die Farbe der Zecken ist auch merkwürdig. Schau dir im Internet einfach Bilder von Taubenzecken an und vergleiche.

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Das wird eine Wilbienenart sein. Die Leben in mehreren Löchern im Boden und sind im Hochsommer spätestens wieder verschwunden. Die Tiere sind nicht aggressiv und insofern es Wildbienen oder Hummeln sind auch besonders geschützt. Da ist nichts mit Chemiekeule oder vertreiben. Ist aber auch gar nicht nötig.

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Hallo, ich kann leider auch nichts possitives zu den elektronischen Abwehrgeräten sagen. Abhängig davon, welcher Schädling vorhanden ist und in welchem Bereich, muss man die geeignete Lösung suchen (aber sicher nicht diese Geräte). Bei Maulwürfen habe ich schon ganz gute Bemerkungen zu einem Stab gehört, den man in die Gänge steckt. Dieser bringt mithilfe von Solarenergie irgendwelche Geräusche in die Gänge, die den Maulwurf vertreiben sollen. Wie gesagt, ansonsten muss man die Lösung individuell abstimmen.

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Also wer in den 90ern ein Paar Converse aus amerikanischer Produktion sein eigen nennen konnte, weiß, wie schlecht die Chucks, die heutzutage in Fernost hergestellt werden, sind. Die Chucks in den 90ern hatten ein völlig anderes Gummi an der Sohle und sind auch nach vielem Tragen kein bisschen krumm geworden. Der schwarze Streifen unen über der Sohle ging beim Waschen und auch sonst nicht ab. Die Ösen waren damals aus Edelstahl und nicht aus Alu. Der Stoff war aus echten Leinen/Segeltuch und riss nicht so leicht, außerdem war er etwas dicker. Das Converse Logo war aufgenäht und nicht wie Heute geklebt. Und die Innensohle war weich. Der Preis lag damals für niedrige Chucks bei 89,00 DM und für hohe bei 99,00DM. Und Heute? Also da kaufe ich mir lieber ein gebrauchtes Paar, das noch Made in USA ist. Aber muss ja jeder selber wissen.

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