Hallo, ich habe ein "kleines" Problem. Seit Jahren habe ich mit periodischem Clusterkopfschmerz, gelegentlichen aber anhaltenden blutigem Auswurf beim Schnäuzen, kürzlich aufgetretenen massiven Schwindel, der sich durch den Einsatz einer Brille massiv verbessert, obwohl Stärken von 0,25 und 0,5 kaum relevant erscheinen, und seltenen Synkopen ohne erkennbare Ursachen zu tun. Ich habe keinen Bluthochdruck, eher leichte Neigung zu Hypotonie, keine Herzrhythmusstörungen und keine Ablagerungen in den Gefäßen (trotzdem 06/12 AMI - proximaler RIVA-Thrombus). Wegen des Schwindels war ich kürzlich beim Schädel-MRT. Der Befund der Radiologin besagte, das da weitestgehend alle o.B. sei. Nun habe ich mir die CD selbst einmal angesehen und im Bereich der linken Nasenhöhle eine runde Raumforderung entdeckt, die das andere Gewebe sichtbar verdrängt. Weiterhin ist die Stirnhöhle rechts und links sehr unterschiedlich in Form und Größe. Vor allem links ist flächig keine Substanz für die Stirnhöhlenrückwand darstellbar. Weder durch invertieren noch durch Einsatz der Pseudofarben ist hier etwas zu finden. Von so etwas habe ich noch nie gehört oder gelesen. Passen würde es allerdings zu der linksgewichteten Problematik des Clusterkopfschmerzes und der auch linksgewichteten sonstigen gelegentlichen Kopfschmerzen. Wo kann ich einem unbeteiligten Arzt kurzfristig die MRT-Aufnahmen zeigen. Ausfallzeiten kann (und will) ich mir aber derzeit eigentlich nicht leisten. Ich bin 48, männlich sitze für meine Außenwege über 100m im elektrischen Rollstuhl (nicht mehr operable LWS-Problematik mit Ausfall linkes Bein) und absolviere derzeit eine neue Ausbildung zum Speditionskaufmann mit reellen Aussichten auf eine anschließende Anstellung. MfG Volker