Mein Tipp: Lass dir die Haare im Afro-Shop(wo man sich auch seine Haare machen lassen kann) von Profis glätten. Vorallem wenn du sehr stark gelockte Haare hast. Wenn es eher große Locken sind, dann müsste doch auch glätten mit einem Glätteisen oder so reichen...hält aber nicht so lange.

Mein Mann benutzt ab und zu auch Relaxer, damit er seine Haare leichter kämmen kann. Da er kein Profi ist, glättet es seine Haare auch nicht wirklich :) aber dafür schneidet er sich dann spätestens einen Monat später seine Haare ab, weil sie vom Relaxer kaputt sind. Das Zeug ist wirklich starkes Zeug und wohl auch extrem gesundheitsgefährlich, wenn man falsch anwendet. Aber diesbezüglich können dir die Experten im Afro-Shop bestimmt auch mehr sagen und dir auch helfen, wie du danach deine Haare richtig pflegen kannst.

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ich habe damals für meinen Tansaniaaufgenthalt das Sprachbuch Kiswahili aus dem Reiseknowhow- Verlag bestellt. Neben dem Buch gibt es auch eine Cassette (mittlerweile bestimmt auch eine CD) zum Buch. Das Buch ersetzt keinen Sprachkurs aber man erhält einen Einblick in die Sprache und kann hinterher viele sinnvolle Sätze und kann auch einfach Kombinationen selbst bilden.

Anschließend habe ich an der Uni einen Sprachkurs belegt (Uni Bayreuth), vielleicht gibt es sowas ja auch an der Uni in deiner Nähe? Auch als nicht-student kann man sich als Gasthörer für so einen Kurs anmelden. Kostet dann halt je nach Uni auch ein wenig was. Wir hatten in unserem Kurs eine schon etwas ältere Gasthörerin, die sich sehr für Kenia interessierte. In der Uni-Bibliothek gab es auch Swahili-Wörterbücher und Lernwerke, die man sich ansehen und kopieren konnte.

Einige Internetseiten bieten euch kleinere Einführungen ins Kiswahili an - kostenlos. Teilweise mit Audiodateien, die man sich anhören kann. Meist sind die Seiten aber auf Englisch - aber das sollte ja kein Problem sein.

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Afrikanist bedeutet, dass du dich mit afrikanischen Sprachen beschäftigst. Wenn du interesse an afrikanischen Kulturen hast würde ich mir eher was im Bereich Ethnologie oder Soziologie suchen. Ich habe in Bayreuth "Kultur und Gesellschaft Afrikas" studiert (BA) und werde demnächst meinen Master machen. Ähnliche Studiengänge gibt es auch an anderen Unis. In Bayreuth kann man außerdem afrikanische Literatur und Sprachwissenschaften studieren oder geographische Entwicklungsforschung. Was die Jobaussichten angeht: ja das Leben mit so einem Studium ist nicht leicht. Im Gegensatz zu anderen Studiengängen wird halt selten ausdrücklich jemand mit genau dem Abschluss in Afrikanistik gesucht. In Bayreuth wird jedes Jahr ein Praxistag veranstaltet, der uns zeigen soll wo wir beruflich einsteigen könnten. Da baut einen sehr auf und es zeigt, dass unsere Einsatzmöglichenkeiten echt vielfältig sind. Dies ist meiner Meinung nach auch der Vorteil eines solchen Orchiedeenfaches: man kann entweder nichts oder alles machen. :)

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Es ist fantastisch wie schnell diese Diskussion an Niveau verloren hat. Ich bin glücklich mit einem Afrikaner zusammen - seit drei Jahren. Seit Januar sind wir verheiratet. Ich führe eine wunderbare Beziehung mit diesem Mann. Er ist alles was ich mir immer gewünscht habe. Und ja er hilft mit im Haushalt - ich würde sogar sagen, dass er mehr macht als ich. Seine Freunde sind ab und zu zu Besuch und ich würde mir wünschen sie kämen öfters. Seine Freunde sind alle toll und mag es sie um mich zu haben. Mein Mann und ich respektieren uns. Natürlich gibt es manchmal Dinge bei denen wir gegensätzlicher Meinung sind aber a) können wir darüber reden und b)den anderen auch einfach mal seine Ansicht lassen. Und sollte wider Erwarten diese Beziehung scheitern, dann werde ich es mit Sicherheit nicht darauf schieben, weil er Afrikaner ist!!!! Beziehung mit deutschen Männern gehen genauso in die Brüche. Ich finde, dass sollte man nicht pauschalisieren! Jede dritte Ehe wird in Deutschland geschieden und ich wage es zu bezweifeln, dass diese Frauen alle mit Afrikanern verheiratet waren. :)

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Auf www.afrikainfos.de findest du auch ein Rezept für Puff Puff- Bällchen

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Ich denke, dass die Antwort zu deiner Frage viel zu komplex ist um sie hier zu beantworten. Darüber wurden ganze Bücher geschrieben und noch heute ist man dabei die Folgen der Kolonialisierung zu analysieren. Alleine das von uns aufgedrückte Rechtssystem sorgt ständig für Probleme. Wenn du dich wirklich mit der Thematik auseinander setzen willst, würde ich dir empfehlen in der Bibliothek nach Büchern zu suchen.

Ansonsten denke ich dass Coriolanus die wichtigsten Punkte gut zusammengefasst hat.

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