Naja die Frage ist, was du machen willst und was deine Vorlieben sind. Wenn du viel viel umher reist und dementsprechend sehr viel mit dem Gepäck unterwegs bist und auch immer alles bei dir haben musst, dann würde ich den Rucksack nehmen. Auch z.B. wenn du auf nen Berg willst. Wenn du nur von Hotel zu Hotel ziehst und das nur zwei drei vier mal machst, dann würde ich einen Trolley nehmen. Wenn du nicht fernab von den Städten bist, kommst du mit nem Trolley sehr gut durch. Aufzüge und Rolltreppen gibt es fast überall. Auch ist ein Trolley idR bequemer und angenehmer im Sommer. 

Wenn du in Tokyo in der Ubahn mit einem großen Koffer/Rucksack stehst, wirst du eh angeguckt. Ich hab das Gefühl, Japaner nehmen dann eher ein Taxi (außer beim Flughafenzubringer)

Was ich noch machen würde: Klamotten nur für eine Woche mitnehmen und dann Waschen. Dafür kleineres Gepäck. Aber das ist auch nur wichtig, wenn du viel unterwegs bist.

Viel Spass!

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Hallo,

ich hab ein Austauschjahr in Japan gemacht und kann dir sagen, dass für den Anfang geringe Japanischkenntnisse vollkommen ausreichen. Die Sprache zu erlernen ist ja ein Grund warum man ein Auslandsjahr überhaupt macht. Außerdem wäre es vollkommen langweilig wenn du schon fließend Japanisch könntest.. die ganzen Missverständnisse und Fettnäpfchen machen erst den Reiz aus ;) Ich bin damals ohne Japanischkenntnisse nach Japan, meine Gastfamilie konnte kein Englisch und es hat trotzdem alles geklappt. Man lernt recht schnell wenn man vor Ort ist. 

Über die Englischkenntnisse wurde ja schon recht viel gesagt. Aber es ist auch nicht relevant, da du nach Japan fährst um Japanisch zu lernen. Und das macht man eben am besten, wenn du mit Hand und Fuß und Wörterbuch bewaffnet versuchst, Japanisch zu sprechen und anzuwenden.

Außerdem wird keiner von Dir erwarten, Friedensverhandlungen auf Japanisch zu führen. Sieh das alles mal ein wenig lockerer.. Japanisch ist auch nur eine Sprache :)

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http://dic.pixiv.net/a/%E3%82%A4%E3%82%BF%E3%83%81%E3%81%AE%E7%9C%9F%E5%AE%9F

人は誰もが己の知識や認識に頼り、縛られて生きている。それを現実という名で呼んでな。だが知識や認識とは曖昧なモノだ。その現実は幻かもしれない。 人は皆、思い込みの中で生きている。そうは考えられないか?

Das Zitat ist wohl eigentlich noch ein Bisschen länger ;)

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das kommt doch immer auf den Typ und den Style der Frau an.. pauschal kann man da nichts sagen. Elegant ist auf jeden Fall was anderes. Aber so Sport-look hat auch was.. ist auch immer Geschmack Sache. Egal was du anziehst, es wird immer Leute geben, die es hassen und welche die es lieben.

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ungefähr genau so viel als Einstiegsgehalt, schau mal hier: http://www.kunikusa.or.jp/employment/information.html da sind beispielhaft Stellenanzeigen von einer guten Einrichtung aus Hiroshima.

Es gibt aber ein ganz anderes Problem. Westliche Ausländer erhalten grundsätzlich gar keine Arbeitserlaubnis in dem Bereich. Das geht nur über sehr lange Umwege und ohne Kontakte wohl erst recht nicht. Du und der Arbeitgeber müssten nachweisen, dass die Position unbedingt einen Ausländer erfordert.

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lernt man das nicht bei der Ausbildung? :)

nun wenn google dir bisher noch nicht geholfen hat, würde ich dir diese Seiten vorschlagen: helpx.net und workaway.info aber ich bin mir nicht sicher, ob das ist, wonach du suchst. 

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FSJ und Aupair sind zwei verschiedene Dinge. FSJ zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass die einzelnen Programme vom Staat/der EU gefördert werden und man sich über iene Trägerorganisation bewerben muss. Au Pair ist etwas privates und wird durch private vermittelt es zählt daher nicht als offizielles FSJ.

Bei einem FSJ muss man sich nicht 13 Monate vorher bewerben. Oft sind die Organisationen froh, wenn sie ihre Plätze voll kriegen und sind daher auch flexibel bei den Fristen. Schau mal bei www.ijgd.de vorbei, da gibts Infos zu den Programmen.

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naja, ohne Kontakte wird das schwierig. 

Überleg mal, was du alles organisieren musst:

Gastfamilie: Ich denke, dass wird das Hauptproblem beim selber organisieren. Erstmal muss du eine finden, die dich für einen längeren Zeitraum aufnimmt. In Japan ist es Gastfamilien-technisch schwieriger, d.h. es gibt weniger Familien, die Ausländer aufnehmen und vor allem bei so einem langen Zeitraum. Wenn dann noch keine Organisation dahinter steht, die sie bei Problemen kontaktieren können, machen sie das wahrscheinlich noch weniger gern. Gerade wenn man keine Kontakte hat.

Die Schule muss dann auch organisiert werden, wobei dass die Gastfamilie machen müsste. Aus Deutschland raus wird das wohl schon an den Kommunikationsschwierigkeiten scheitern. Auch hier besteht dann wieder das Risiko, dass man ohne Organisation im Hintergrund auf sich allein gestellt ist.

Und das letzte wäre das Visum (du brauchst eine besonderes Visum für ein Jahr als Schüler). Da weiß ich gar nicht, ob dass ohne Organisation geht. Das müsstest du vielleicht zuerst klären, weil ohne Visum kannst du es eh vergessen. Solltest du Halbjapaner sein wäre das natürlich was anderes, dann kannst du mit deinem japanischem Pass hin.

Eine Idee wäre vielleicht (wenn das mit dem Visum klappt): Finde erst eine Schule in Japan, die dich aufnehmen würde (schreib sie an per Email, du wirst wahrscheinlich 1000 Absagen bekommen, aber eine ist vielleicht dabei, vorzugsweise Schulen mit internationaler Ausrichtung) und die kümmern sich dann um die Gastfamilie (In Japan ist es eh so, dass erst die Schule fest gelegt wird und dann eine Gastfamilie, so war es jedenfalls bei mir)

Ich weiß, so ein Japanjahr kostet viel Geld. Versuch doch mal ein Stipendium zu bekommen. Es gibt da sehr viele verschiedene Arten (wenig Einkommen, Ehrenamt, gute Noten..). Ich war auch ein Jahr in Japan in der Schule und es war die intensivste Erfahrung die ich bisher gemacht habe.. von daher: Ganbatte!

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je nachdem ob man 12 oder 13 Schuljahre macht, macht man ein Auslandsjahr eigentlich nach der 10 (und "wiederholt" die 11 dann) oder in der 11 (und kann diese dann ggfs. überspringen). 

Nun weiß ich nicht, ob du vielleicht nur bis zur 10. Klasse auf die Schule gehst? Wenn das so ist, würde ich dir empfehlen, NACH deinem Abschluss ein Auslandsjahr zu machen.

10./11. Klasse ist eigentlich eine gute Zeit. Das passt dann auch vom Alter her, weil du drüben meist in diese Klassen kommst. Altersunterschiede sind in Korea ja sehr ausschlaggebend für das gesellschaftliche Gefüge. In Korea gibt es ja auch Grundschule (3 J) Mittelschule (3J) und High School (3 J), wenn du in die Mittelschule gehst, sind die alle im Lernstress für die High School.

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Hajimemashite sagt man, wenn man eine andere Person das erste mal trifft und bedeutet soviel wie "schön sie kennen zu lernen".

Es gibt ja die Floskel "darf ich mich vorstellen" - Das sagt man auch, wenn man jemand das erste mal trifft und dann seinen Namen nennt. Man benutzt es wohl eher, wenn man jemand kennen lernen will, aber der andere von seinem Glück noch nichts weiß... Eine komplette Selbstvorstellung ist damit nicht immer verbunden.

Das zweite ist somit nicht unbedingt falsch. Aber in der Regel heißt hajimemashite einfach "es freut mich sie kennen zu lernen".

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ANA, JAL, KLM, Turkish, Austrian, Lufthansa, British... außer Turkish Airlines würde ich behaupten es gibt keine grundsätzlichen Unterschiede und auch bei Lufthansa kann man mal Pech haben (alte Maschine, nervige Nachbarn, schlecht gelaunte Stewards...). Über Helsinki mit Finair/JAL ist gut, weil die Flugzeit doch merklich kürzer ist (jedenfalls von Berlin aus).

Am besten gefallen hat mir bisher immer KLM über Amsterdam. Sehr nettes Personal, riesiges Boardprogramm, schnelle Verbindung, guter Preis. 

Hingegen ist Umsteigen in London mit British echt anstrengend.

Aber ich kenne  auch Leute die regelmäßig mit Turkish Airlines fliegen, vielleicht hat sich da in den letzten Jahren auch schon was getan. Preislich sind die ja auch gut dabei.

Die anderen haben ja schon viel geschrieben... ein Tipp noch: sei freundlich zu den Steward/-essen, dann sind sie auch freundlich zu dir und helfen gerne, wenn du was brauchst.

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Du solltest dir mal durchlesen, was ein FSJ bzw BFD ist. Was du willst, ist ein Stipendium, aber ich denke nicht, dass man das aus dem Stand erhält, d.h. du müsstest erstmal etwas nachweisen können. Wende dich an Künstlergruppen, Vereine etc. mit deinen Ideen. Wobei es eigentlich nie an Ideen mangelt sondern den Finanzen zur Umsetzung.

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