Wechselwarme Tiere können ihre Körpertemperatur nicht selbst regeln und sind deshalb immer so warm oder kalt wie das sie umgebende Medium (Luft oder Wasser). Wenn es draußen zu kalt ist, verfallen die Tiere, beispielsweise Insekten, in eine Starre und können sich nicht mehr so schnell bewegen, da der Stoffwechsel verlangsamt wird. Deshalb verkriechen sie sich dann meist und warten bis es wärmer wird. Die Wärmestarre tritt auf, wenn es zu warm ist. Weil ihr Stoffwechsel nicht mehr optimal funktioniert, werden sie ebenfalls langsamer, bis die Temperatur wieder sinkt. In die Sonne legen sich die Tiere, um Wärme aufzunehmen und damit ihre Körpertemperatur "künstlich" zu steigern. Meist sind diese Tiere dunkel gefärbt, um mehr Wärme "anzuziehen".

...zur Antwort

Läuse können die Luft überhaupt nicht "anhalten", da sie nicht aktiv atmen, so wie wir das tun. Sie nehmen den Sauerstoff aus der Luft an bestimmten Stellen ihres Körpers auf. In Wasser sterben sie, weil sie den gelösten Sauerstoff aus dem Wasser nicht so gut aufnehmen können.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.