Im einfachsten Fall steht nichts von Belang drin

.... aber der Mensch ist, so konzipiert, dass er nur schlecht Geheimnisse wahren kann. Was, wenns aufkommt?

  • und wie wird in Zukunft das Gefühl sein, Eurem Sohn in die Augen zu gucken? Es wird nicht ohne "betretene Gesichter" möglich sein
  • selbst wenn irgendetwas drin steht, dass Euch Hinweise geben mag, an denen Euer Sohn Eure Unterstützung nötig haben sollte ... wie ihm das verkaufen - woher weht der Wind?
  • Und sei es ein Drogenproblem etc... woher wißt Ihr auf einmal?

Euer Sohn würde diesen Vertrauensbruch immer mit sich tragen... egal wie sehr Ihr glauben mögt, das beruhigt sich wieder: So ein Erlebnis ist und wird niemals "Schnee von gestern!

Sincerely, Norbert

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Hmm.. warum hast Du diese Tics? Und was für welche?

Es gibt ja Ursachen für Deine Tics,- und diese können sehr vielschichtig sein....

Das fängt bei massiven Mängeln im Nährstoffhaushalt an, nervöse Spannungen bis zu hirnorganischen und -chemischen Defiziten.

Du hattest mal eine Therapie;- was war das für eine Therapie?

Und: Was hat davon geholfen? ... und warum bist Du nicht mehr in Therapie, bzw. machst Deine Übungen... oder was man an "Hausaufgaben" aus der Therapie so mitbringt... nicht mehr?

Medikamente... können unterstützen... aber wenn Du richtig mitmachst könnest Du ganz andere Höhen erklimmen.

Achja... und es gibt die, die das Kiffen empfehlen.... bei Tourette-Syndrom, Epilepsie... das kann man glauben... muss man aber nicht :-) Es mag Fälle geben (gerade beim Tourette)... aber in der Regel ...naja... man muss daran glauben!

Sincerely, Norbert

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Das einzige, dass - nach dieser Beschreibung und nach meinem Erachten, noch helfen kann ist ein organisierter Elternprotest. Und zwar dann nicht vor dem Kindergarten, sondern vor dem Träger ; - also das Rathaus der Stadt oder der entsprechenden Kirche.

Vorher aber sollte wenigstens noch ein halber Schritt auf den Träger, bzw. die Leitung des Kindergartens zu, gemacht werden:

Ich höre, den Mitarbeiter/-innen seien die Hände gebunden: Es gibt aber innerhalb jeden Kindergartens eine Leitungsebene bzw. eine(n) Kindergartenleiter(-in), der Euch Eltern vermitteln muss, warum hier auf ein klar geäußertes pädagogisches Problem, dass die Entwicklung vieler Kinder, die dieser Einrichtung anvertraut wurden, nicht angemessen aufgegriffen wird.??? Diese Leitung muss wenigstens eine Antwort an die besorgten Eltern parat haben, die nachvollziehbar ist. 

Weiter gibt es in den Kindergärten doch auch einen Elternbeirat, der eigentlich genau diese Schnittstelle vertreten (und vermitteln) soll, die diesen und ähnliche Konflikte aufzeichnet.  Wenn der Elternbeirat aus welcher Schwäche heraus nicht in der Lage ist, das Anliegen mit der Kindergartenleitung angemessen zu verhandeln... kann man diese Ebene auch umgehen, indem man sich gemeinsam abspricht und mit wenigstens mehreren unterzeichnenden Eltern einen schriftlichen Antrag stellt.

Es kann hilfreich sein, die örtliche Presse mit einzubinden... denn aggressives Verhalten muss nicht kommentarlos und unter allen Umständen hingenommen werden. Diesen Schritt würde ich aber vielleicht mal nur andeuten... das reicht oft aus um schnellere Reaktionen (und angemessene) zu erhalten. Wenn allerdings mehr im Argen liegen sollte.... man muss nicht immer auf alles und jeden Rücksicht nehmen, denke ich mir. Es gibt Zeiten für Verhandlungen... und welche, in denen Taten hilfreicher sind

Das Jugendamt hat die Pflicht, bei sich abzeichnenden selbstschädigenden und fremdgefährdenden und wiederkehrenden Verhaltensweisen in die Entwicklung der betreffenden Kinder einzugreifen: Das kann über eine einzelne zugestellte pädagogische Fachkraft begleitet werden, über intensiv- und/oder heilpädagogisch ausgerichtete Tagesstätten geschehen usw: Hier sind andere in der Pflicht, auf Eure Sorgen zu reagieren.

Nur: Organisiert Euch... alleine ist auch vieles möglich, aber so verspricht es mehr Hilfe und schnellere Reaktionszeiten

Sincerely, Norbert

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Das kommt schon mal darauf an, in welchem Berufsfeld Du arbeitest.

Und dann evtl. auch in welcher Firma Du arbeitest, bzw. wie "groß" Dein Arbeitgeber ist. Und das kann sehr unterschiedliche Auswirkungen haben: Es kann sein, dass ein "kleiner" Arbeitgeber Dir eher diese sicheren Strukturen bieten kann... und manchmal ist es eben der "große" Arbeitgeber, der diese Sicherheiten... man kann das eben nicht genau sagen.

Auch die Qualifizierung ist unterschiedlich: Studenten kommen oftmals nur über diverse Praktika in ihre Berufe... man nennt diese Generation nicht umsonst "Generation Praktikum". Und solltest Du in Deiner Qualifikation eher niederschwellig arbeiten... qualifiziere Dich weiter, wenn Du die Möglichkeit dazu haben solltest. [Aber nicht nur dann!!!]

Weiter: Was kann einen Arbeitgeber dazu bewegen, genau Dich nicht wieder freigeben zu wollen? Warum bist Du ein verlässlicher und selbstbewusster Teil  des Teams in Deiner Firma? Dass heißt nicht sich bis zur Selbstverleugnung aufzugeben und zu allem Ja und Amen zu sagen: Sondern selbständig Produktionsabläufe und Fertigstellungen, Montagen etc. durchzuführen. Du bist der "1. Mann" auf der Baustelle, in der Firma, beim Kunden. Du kannst mit den Reklamationen ebenso wie mit ausgefallenen Kundenwünschen. Wenn ein Montageteil fehlt.. Du weißt sehr schnell wie man das besorgt, statt 3 Tage auf die Lieferung zu warten...

Zeige, dass Du Verantwortung und Verlässlichkeit tragen kannst. Du "bist dein Geld wert!"

Sincerely, Norbert

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Du eierst ziemlich rum.. das ist kein Vorwurf: Und nicht untypisch für junge Leute die versuchen ihr Leben aufzubauen: 

Was will ich tun? Welches sind meine Neigungen und Fähigkeiten? Wem muss ich "gefallen"?,- wessen Wertschätzung ist mir wichtig?

Und: Was kann ich ganz alleine?

Da läuft man schon mal in die Irre.

An den Fragen ändert sich aber nichts.

Was sind Deine Fähigkeiten? Wo und wie siehst Du Deinen Lebenssinn erfüllt? Wenn Du alt bist... was hat Dein Leben geprägt und welche Stationen in Deiner Lebenserfahrung hast Du durchlaufen, wenn es ein gutes, zufriedenes Leben gewesen sein soll?

Frag Dich das.. und mach das erst mal ohne die finanziellen Möglichkeiten, die Du dazu brauchen würdest. Mit einem klaren Ziel vor Augen ist vieles möglich: Ich kenne so viele, die erst älter waren, als sie ihr Leben nochmal umgekrempelt haben. Und dann mit BaFög, Nebenjob und 40qm nächtlicher Abstellfläche für den Körper gesagt haben: "Für 2,3 Jahre zieh ich das durch" und die immer sagen: "Das hat sich rendiert"- "Das würde ich genau wieder so machen".

Ich weiß nicht, was Du tun sollst... den ich weiß nicht, was Deine Meinungen zum jeweiligen Zeitpunkt beeinflusst hat. Warum Du im Gymmie aufgehört hast, einen Job gesucht und den jetzt zum Kotzen findest... was immer Du entschieden hattest- Du hattest beste Gründe dafür.

Also lass Dich nicht hängen,- denn was immer Du tun wirst, kannst auch nur Du entscheiden. Weil nur Du weißt was Dir gut tun wird und was Deine Möglichkeiten dafür sind.

Also: Mach das einfach.... mit klarem Kopf und ohne Dich vom Schicksal in die Enge treiben zu lassen

Norbert

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Was sagen denn der und/oder die Lehrer dazu?

Jeder verantwortungsbewusste Lehrer muss sich darüber im Klaren sein, dass solche Situationen die ganze Klassengemeinschaft stören können. Und da muss man wenigstens offen darüber reden, gerade wenn es um die Hilfe geht die Schüler hier einbringen wollen... (wo es doch oft genug darum geht, das Mobbing, das eben auch entstehen könnte gar nicht erst entstehen zu lassen)

Wenn die Lehrer selber nicht in die Pötte kommen und auf eine gute Weise das Thema mit Euch bearbeiten können oder wollen: Ihr habt über die Klassensprecher auch einen Schulsprecher... und wenn es da nicht "funzt".. dann geht an den Elternbeirat

Sincerely, Norbert

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Die Bibel,- das alte Testament soll... nach meinem Erachten!!... nur bildhafte Erklärungen geben, für Menschen deren Wissen nicht so unerschöpflich zugänglich war wie uns und die in mehr oder weniger kleinen (Stammes)-Verbänden gelebt hatten. Die erlebten 50 oder 100 oder 150 im Sozialverband... und nicht 350 Facebook-Freunde und schon alleine in der Schule einen Verband von 500, 600 Mitschülern... 

In dieser Bildersprache bedeuteten 1000 Jahre nur einen göttlichen Augenblick... und die 7 Tage der Schöpfungsgeschichte sind Entwicklungsschritte im "Werden dieser Welt". 

Und der "Garten Eden"? Früher hatten Orte an denen Menschen zusammenkamen natürlich eine andere Bedeutung als für uns, die wir in den Supermarkt gehen und einfach einkaufen wonach der Sinn steht: Vielleicht ist der Garten Eden das Sinnbild für eine große, grüne Oase in der Wüste, in denen der erste Menschenstamm (Adam und Eva) lebten... von denen die Menschheit in ihren Anfängen aufbrach in diese Welt zu gehen. Immerhin musste Kain  nachdem er Abel erschlagen hatte ja aus dem Garten in diese Welt gehen (Die Verbannung aus der Sozialgemeinschaft war in diesen Zeiten eines der härtesten Mittel und Strafen) ... und er traf auf andere Menschen: Er siedelte im Land NOD wo er seinen Sohn Henoch zeugte.. Also muss es ja neben der Urmutter Eva und unserem Stammvater Adam weitere Menschen und Ländereien gegeben haben, die wie selbstverständlich in der Bibel aufgenommen wurden. 

Das würde mir sagen: Die Menschen damals haben trotz ihres ehrlichen Glaubens nicht alles unter der Lupe betrachtet, sondern wussten diese Geschichten einzuordnen,- und ihren Glauben, aber auch ihr Leben selbst... zu leben! 

Sincerely, Norbert

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Was soll man zu einer solchen Frage sagen? Wenn man das wüßte, wären Depressionen und andere psychischen Belastungen endlich besiegt.

Naja, es gibt schon was: Übereinstimmend wird geraten raus zu gehen, unter Leute zu kommen,- die Natur wirken zu lassen. In Bewegung kommen,- alles, wirklich alles ist hilfreich um aus dem Tief herauszukommen. 

Nur nicht... jammern, klagen, sich Umgebungen, Menschen und Beschäftigungen suchen die das Gedankenkarussell nicht weiter drehen sondern abbremsen.

Und: Kein Alk, keine Drogen etc: Sprich mit den Leuten,- such Dir Leute aus, die Dich mitreißen.. egal wie.

Aber letztlich wird es immer auf eines herauskommen: Du bist der Pilot in Deinem Kopf. Du steuerst Dein Flugzeug. Wenn Du nicht bereit bist aus Deiner dunklen Ecke herauszukommen, wird das nichts werden.

Sincerely, Norbert

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Schalte das Jugendamt mit ein: dann wird der Prozess an sich von einer behördlichen Stelle mit begleitet und dokumentiert

Das Jugendamt ist dem sogenannten "Kindeswohl" verpflichtet,- das heißt: Es geht um die Entwicklung,- die förderliche und gute Entwicklung des Kindes!!

Und: Du hast sozusagen gleich einen "Doku- Schreiber" an Deiner Seite: Jemand der diese fachliche Begleitung mit dokumentiert und Stellung nehmen kann.

Wenn sonst gar nichts hilft,--- bleibt nur der Anwalt: Aber das, finde ich, ist immer nur der Weisheit letzter Schuß: Da bleiben letztlich immer nur Verlierer zurück, egal wer gewinnt... wenn es überhaupt zu einem Ende mit Schrecken kommt

Sincerely, Norbert

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Du machst gerade einen Deiner ersten Schritte: Du entwickelst ein Bild von Dir, wie Du zukünftig sein möchtest.

Dass Deine Mutter Dich so behandelt hat wie beschrieben: Schade, aber nicht zu ändern. Aber weißt Du vielleicht warum sie so ist?

Unabhängig davon: Wie ist die Beziehung zwischen Dir und Deiner Mutter... und dem Rest Deiner Familie? Trägt das alles? Oder ist "inneres Zähneziehen" angesagt, wenn Dein innerer Blick über dieses Bild streicht?

Vielleicht kann es hilfreich sein, wenn Du es schaffst, einen Abstand zwischen dem was da so an Dir zieht und Dich versucht zu formen. Zu Dir zu kommen, bzw. Dich selbst finden zu können.

Zu Deinem Selbstbild: Was macht für Dich einen Mann aus?

Und bitte: Nicht "Körperkult", "Drei-Tage-Bart", unflätige Sprache und "öffentliches Kratzen am Sack".

"Mann sein" hat was mit einer inneren Haltung zu tun: Verantwortung tragen zu wollen (nicht unbedingt schon zu können >> das ist ein Lernprozess und die Bereitschaft sich zu entwickeln,- einschließlich jeder Niederlage die sich auf dem Weg dorthin entwickelt). Nähe zulassen und Beziehung pflegen, wie würde Deine Vaterrolle aussehen können,- die eines Freundes oder gar Verlobten oder Ehemannes?  Und lass Dir Zeit damit, diese inneren Haltungen zu entwickeln und auszufüllen: Das muss nicht bis Neujahr auf dem Tisch liegen,- das braucht Zeit, weil es getragen und erfahren werden muß!

Warum sage ich das hier so ausführlich? Weil die Befürchtung sein kann, dass Du einfach in das Gegenteil dessen gehen könntest, was Deine Mutter Dir aufzwingen wollte. Was, in gängigen Vorurteilen,- als typisch "Mädchen" oder "Frau" angesehen wird.

Nimm Dein Hirn mit - wäge in Deinen Gefühlen sorgfältig ab: Denn egal wohin Du Dich entwickelst... Du nimmst Dich immer mit. Denn, auch das ist unbestritten: Du bist schon wer!

Und jetzt geht es darum sich weiter zu entwickeln: Und hier wird eine Vision, ein Zukunftsbild von Dir so wichtig: Denn das wird Dein Handlungsfaden für die Zukunft sein.. auf dem Weg zu Dir

Sincerely, Norbert

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Da hilft nur Offenheit.

Und das Problem ist, dass jetzt der Kindsvater den berühmten Schritt "vorne" ist, weil er den ersten Zug gemacht hat. Und: Er hat natürlich auch ein Recht, mit seinem Kind umzugehen. Das kannst Du zuerst auch gelassen sehen: Das Jugendamt begleitet diese Kontakte... da wird man schnell sehr viel weitersehen!!!

Trotzdem: Lege dem Jugendamt Deine Bedenken... und Deine Geschichte wie oben beschrieben vor!!!!

Die sind nicht doof und kennen so etwas aus langer Erfahrung.

Bemühe Dich um Sachlichkeit... Emotionen helfen nicht weiter,- also Schuldzuweisungen, Vorwürfe etc.

Und auch wenn Du Dich aus den genannten (und nachvollziehbaren!!!) Gründen früher nicht an die Polizei etc. wenden konntest: Es gab bestimmt Menschen, die da deutlich was mitbekommen haben: Beste Freundin, Geschwister, Eltern...   Diese nur benennen... noch nicht hervorholen.

Und Du kannst Dir wenigstens einmal kostenlose Rechtsberatung holen, wenn Du dem Jugendamt nicht traust (z.B.: https://www.rechtsanwalt.com/kostenlose-rechtsberatung )

Aber das würde ich erst wirklich dann tun, wenn die Ergebnisse mit dem Jugendamt nicht zielführend sein würden. Denn sonst würden ohne Not Hürden aufgebaut. Vertrau dem JA dass die ihren Job kennen und machen

Ich hoffe, ich konnte Dich etwas beruhigen

Sincerely, Norbert

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Nicht wirklich!

Es kommt natürlich darauf an, welche Bedingungen man jedem Menschenkind in seiner Entwicklung und Erziehung zukommen läßt. Man wäre heute in der Lage so viele "gute Menschen" heranreifen zu lassen, wenn nicht dauernd dieses "Klein-bei-klein" in Geld,-Macht- und Wirtschaftsfragen... und Kleingeisterei in den Köpfen der Verantwortlichen andererseits so breitbeinig im Weg wäre

Aber mal zum tieferen Verständnis:

Wer wann und wie zu einem Psychopathen heranreift... lässt sich immer erst hinterher sagen.

Für die Psychopathie gibt es allerdings Gründe und Auslöser: Meist sehr tiefgreifende Trauma.... diese Menschen sind "überlebende" einer sehr bedrohlichen Situation die sich meist wiederholt oder nicht auflöst.

Es können auch medizinische Gründe vorliegen, aber das ist  eher selten.

Diesen Menschen wird eine empathische und soziale und wertschätzende Erziehung verwehrt: Sie müssen ein "eigenes Wertesystem" entwickeln, das für Außenstehende gar nicht nachvollziehbar ist (und aus den "Augen des Betrachters" auch gar nicht sein muß!) Es gilt der Satz: "Jeder Mensch besitzt seine eigene Wahrheit!" = Es gibt darum auch kein Richtig und kein Falsch,- was dem einen die universelle Wahrheit scheinen mag ist dem anderen sein "Toastbrot": Siehe zum Beispiel Religionskriege, überzogene politische Haltungen und andere Fanatiker.

In der Regel (und das sind natürlich auch demokratische Grundsätze) lernt man eine gewisse Toleranz oder wie immer man das gegenseitige Aushalten benennen mag: Trotz unterschiedlicher Glaubensansichten in Religion, Politik,- über den Lieblingssportverein oder welche Musik/Style/ Cilque/ Lieblibgsspeise ich mag, kann ich doch super mit meinem Kumpel auskommen, der Moslem, schwul, Christsozialer oder Schützenvereinsjäger ist. Wir wandern zusammen, lachen an einem Tisch usw.

Psychopathen können sowas auch aushalten: Eine "Fassade" aufrechthalten... aber ihr Wertesystem lässt sie im dunklen Keller Taten begehen, die mir das Blut in den Adern gefrieren lassen würde oder die Schamesröte ins Gesicht.

Gibt übrigens gute Filme dazu: z.B. "Clockwork Orange"... dass diesen Umerziehungsaspekt aufnimmt... oder "Psycho" - alt, aber immer noch gut.

Übrigens: Nicht jeder der gegen Regeln und Gesetze verstößt ist ein Psychopath (natürlich nicht),- und nicht jeder Psychopath wird massiv auffällig. Manchmal ist nur der Umgang mit Ihnen schwierig... und was bei manchen Menschen an Leichen im Keller liegt... das will man gar nicht wissen

Sincerely, Norbert

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