Auch Microfasertücher können helfen, den Staub zu binden. Anschließend einfach in die Waschmaschine.

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Auf beide Seiten der Tür zusätzliche glatte Plattenreste mit Zwingen festspannen. Dann alles im Paket schneiden. Ggf am Ende des Schnittes ebenso ein Holz auf die Kante gegen Ausriss festspannen. So sollte kein Ausriss möglich sein. Viel Erfolg

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Bei ganzen Holzscheiben entstehen sicher Risse beim Trocknen. Also ist die Reihenfolge: Scheiben, Ringe, Trocknen sicher die beste Wahl. Die Ringe solltest Du beim langsamen Trocknen zwischen plane Bretter spannen (mit Zwingen), um ein Verziehen zu verhindern. Damit die Trocknung auch innen nicht behindert wird und gleichmäßiger (spannungsfreier) stattfindet, sollten diese Bretter in der Mitte ausgeschnitten sein, also ebenso einen Ring bilden. Die Zwingen immer mal wieder alle paar Wochen lösen und neu spannen, damit die Ringe nachgehen können. Damit ist die Wahrscheinlichkeit am größten, dass die Ringe heil bleiben. Da Du relativ frisches Holz in Scheiben schneiden mußt, wird die Trocknung aber auch so über ein jahr dauern. Die Holzfeuchte sollte nach der Trocknung im unbeheizten Raum, ca. 15% betragen. Im zentral beheizten Innenraum geht es noch unter 10% runter. Auch hier ist die Gefahr groß, dass sich noch Spannungsrisse bilden können. Plane einen größeren Ausschuss ein. Erst dann würde ich mit der Oberfläche anfangen.Viel Erfolg

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Wenn es sich um einen dünnen (0,5mm)-Umleimer handelt, kannst du eine Flachfeile verwenden. Allerdings nur in Richtung der Fläche und fast parallel zur Fläche feilen. Damit du nicht aufsetzt und die Fläche versehentlich zerkratzt, kannst du die Spitze der Feile mit einem Stück Stoff umwickeln und es mit Klebeband fixieren. Nur nach vorne feilen, nie zurückziehen, sonst reißt es aus. Mit der Flachfeile kann man mit einer Schmalkante auch feilen. Diese Schmalseite zum Schneiden bei der seitlichen Bewegung (Vorschub) verwenden. Also darauf achten, auf welcher Seite diese Kante beim Arbeiten liegt. Danach die Kante mit 120/150er Schleifpapier brechen.

Wenn Du allerdings einen 2mm Anleimer verwendest, solltest du eine Oberfräse mit Bündigfräser verwenden.

Viel Erfolg

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Wenn es sich um einen dünnen (0,5mm)-umleimer handelt kannst Du eine Flachfeile verwenden. Allerdings nur in Richtung der Fläche und fast parallel zur Fläche feilen. Damit du nicht aufsetzt und die Fläche versehentlich zerkratzt, kannst du die Spitze der Feile mit einem Stück Stoff umwickeln und es mit Klebeband fixieren. Nur nach vorne feilen, nie zurückziehen, sonst reißt es aus. Mit der Flachfeile kann man mit einer Schmalkante auch feilen. Diese Schmalseite zum Schneiden bei der seitlichen Bewegung (Vorschub) verwenden. Also darauf achten, auf welcher Seite diese Kante beim Arbeiten liegt. Danach die Kante mit 120/150er Schleifpapier brechen. Viel Erfolg

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Ich hatte mal ein vergleichbares Problem mit einem Deckenauslass an einer Stahlbetondecke, der an der falschen Stelle lag und ohne "Affenschaukel" verlegt werden sollte. Ich habe dann unter die Decke eine ca. 8cm dicke Verkleidung in Rautenform gebaut, um darunter das Kabel zu verstecken. Vielleicht kannst Du etwas Ähnliches, auch mit einer anderen Form darunter bauen und es ggf. auch farblich absetzen. Wenn der Stromanschluß noch vorhanden ist, kann es auch als "Rosette"/Unterkonstruktion für eine neue Lampe dienen und gut aussehen. Viel Erfolg

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Zum besseren Verständnis und zur einfacheren Handhabung noch mal zusammengefasst: Ein Brettchen/Restholz vorher mit einer 68mm Lochsäge/Kreisschneider mit einem 68mm Loch versehen. In das Brettchen neben dem großen Loch zwei Nägel, besser kleine Schrauben setzen, um das Brettchen an der Decke über dem alten Loch ausgerichtet fixieren zu können. Schrauben sind besser, da die Decke meist beim Hämmern federt und sie sich einfacher mehrmals demontieren lassen. Bei den Löchern für die Schrauben darauf achten, dass sie später möglichst unter dem Rahmen der neuen Strahler verschwinden. Ansonsten müssen diese ggf. mit farblich passendem Weichwachs geschlossen werden. Viel Erfolg

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Bangkirai ist ein sehr hartes Holz. Dem kann der Hochdruckreiniger nichts anhaben. Fasern wie bei Nadelholz gibt es hier nicht. Eine Behandlung mit der Bürste bewirkt im übriges nichts anderes. Außerdem spricht eine 15-jährige Erfahrung dafür.

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Am einfachsten geht die Reinigung mit dem Hochdruckreiniger. Bangkirai wird, wie alle Hölzer unter Sonneneinstrahlung bzw. Tageslicht durch die UV-Strahlung grau, weil die Farbpigmente zerstört werden. Was nicht bedeutet, daß es beschädigt ist. Ein Gefälle (ca. 1-2 %) für den Wasserablauf ist wegen der Moosbildung bei stehender Feuchtigkeit sinnvoll. Außerdem kann man die Terrasse wieder früher nutzen. Wenn die graue Oberfläche wieder braun werden soll, müssen frische Farb-Pigmente aufgetragen werden. Bei Bangkirai bitte nur eingefärbtes Öl verwenden, damit das Holz weiter "atmen" und arbeiten kann. Man bekommt es als fertiges Bangkiraiöl fertig angemischt in Baumärkten oder im Fachhandel. Man kann aber auch Leinöl nehmen und Pigmente selbst zumischen. Das ganze kann man, je nach Gefallen, wiederholen so oft man möchte. Für den Schutz des Holzes, der bei Bangkirai nicht nötig ist, trägt es nicht bei. Ich mache es 1x im Frühjahr und erfreue mich das ganze Jahr an einer frischen Terrasse. Viel Spaß dabei.

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Tischler/Schreiner verwenden dazu Maschinen. Sie schneiden von Bohlen oder Brettern mit der Tischkreissäge die Formate, die sie brauchen. Je nach Gebrauchswert werden diese dann noch auf der Abrichte an zwei Kanten gerade und winkelig gestoßen, um sie dann mit dem Dickenhobel auf die gewünschte Stärke/Dicke zu bringen. Das geht je nach Maschine von 220-1,5 mm Stärke/Dicke. Breite Bretter werden vor dem Aushobeln ggf. noch verleimt. Dazu muß Holzqualität und Holzrichtung beachtet werden, damit das breite Brett nicht- übermäßig verzieht.

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Das scheint ein Trocknungsproblem zu sein. Holz trocknet der Länge nach fast nicht. In der Breite jedoch bis zu 10 %. Ich fürchte, das Holz, was hier verarbeitet wurde, war noch viel zu nass. Der Türrahmen hat aufrecht Längsholz, was nicht trocknet und neben der Tür wird das Holz liegend "gestapelt" sein und nur in einer Nut (Ritze) gehalten bzw. geführt sein, damit es ungehindert arbeiten (trocknen und quellen kann). Da das Holz nach einem Jahr soweit getrocknet ist, und auch nicht wieder so weit zurückquellen wird, bleibt diese Trocknungslücke relativ konstant. Problemlösungen: a)Wenn ohne großen Aufwand möglich: die Bereiche (evt auch neben vorhandenen Fenstern von oben öffnen und ein zusätzlichen Holz einpassen, das zu den vorhandenen Brettern passt. b)Die vorhandene(n)Lücke(n) auf die Anzahl der (liegenden) Bretter verteilen und in der Führungsnut mit einem Nagel oder einer Schraube von der Seite fixieren , so daß jedes Brett für sich Platz hat zu arbeiten. Das geht natürlich nur, wenn nach dem Verteilen der 4 cm, sich die Bretter noch ausreichend überlappen. Hierbei möglichst Edelstahlmaterial verwenden, da sonst Verfärbungen oder Rost auftreten können. c)Sollte a)und b) für Euch nicht in Frage kommen,kann ein guter Tischler/Schreiner Euch auch Passstücke einpassen. Viel Erfolg

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Auch mir "als Mann vom Fach" sind keine Werte oder Formen bekannt. Es wird wirklich nach Gefühl eingestellt. Das Handrad mit dem die Spannung eingestellt wird, ohne Gewalt und ohne Zusatzwerkzeuge so lange drehen, bis ein Widerstand spürbar wird. Als Größenordnung: Nicht mehr Kraft aufwenden, als man normalerweise zum Öffnen einer Seltersflasche benötigt. Wie wir wissen, kann auch das kann sehr unterschiedlich sein...

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