Ich bin noch in der Schule und wurde in der Schule gemobbt. Ich habe auch Zettel in meinem Spint, oder an meinem Platz gefunden, wo stand ich solle mich umbringen. Vor einiger Zeit wollte ich mich umbringen, wurde aber dann in die Psychiatrie eingewiesen. Dort wurde mir eine schwere Depression und Angststörungen diagnostiziert. Mittlerweile bin ich entlassen und es war die schlimmste Zeit meines Lebens. Ich wünsche mir Trotzdem oft einfach nicht am Leben zu sein und denke oft an die Vergangenheit zurück. Jedoch habe ich auch mit Mobbern Mitleid. Ich denke jeder Mobbern hat auch eine Hürde die er mit sich trägt auch wenn das niemals eine Entschuldigung ist.

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Grundsätzlich ist Ernährung beim Abnehmen ja das a und o.

Es geht nicht darum ob die Ernährung gut ist sondern ob du im Defizit bist. Da hilft Sport bei dem man mehr Verbrennt, damit man weniger beim Essen verzichten muss.

Hoffe das hilft. :D

Ansonsten hätte ich Sportarten die du ausprobieren könntest, wenn du wissen magst?

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Müsste ich jetzt ein Tipp abgeben würde ich sagen 4-1 für Spanien, aber das Schöne am Fußball ist doch, dass man nie genau weiß, was passieren wird. Egal, wie überlegen ein Team auf dem Papier wirkt auf dem Platz gelten manchmal ganz andere Gesetze. Da geht’s nicht nur um Taktik oder Technik, sondern um Herz, um Zusammenhalt, um diesen einen Moment, in dem plötzlich alles kippt

Ich werde das Spiel heute auch schauen und bin super gespannt! :D

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1. To All the Boys I've Loved Before

2. My First First Love

Ein Mädchen zieht bei einem Freund ein, bei dem schon mehrere Jungs wohnen.

3. Heartstopper

4. Brothers Conflict

Ein Anime

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Nein

Nein, weil ich noch nie an dem Punkt ,nach der Depression' angekommen bin.

Aber es gibt auch eine Form der Depression, die dich interessieren könnte: bipolare Störung

Bei einer bipolaren Störung wechseln sich verschiedene Phasen ab: Phasen, bei denen Betroffen plötzlich euphorisch sind, das Selbstwertgefühl kann stark erhöht sein, und so weiter

Im Gegensatz dazu steht die chronische Depression, bei der die Symptome über einen längeren Zeitraum konstant sind.

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Ja, absolut. Die VHS bieten immer viele gute Kurse an und wenn es dir Spaß macht eine andere Sprache zu lernen dann kann das ja nicht schaden! Hatte dort auch mal nen Kurs belegt und bin sehr zufrieden.

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Telefonseelsorge (0800 111 0 111 – anonym, 24/7)

Krisenchat.de (für junge Menschen, kostenloser Chat)

7cups.com (englisch, anonyme Gespräche mit Freiwilligen)

Reddit (z. B. /r/OffMyChestDE)

Discord-Server zu Mental Health

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Ein Geschenk zu bekommen kann sich so anfühlen, als ob man in der Schuld des anderen steht vor allem, wenn man das Gefühl hat, nichts Gleichwertiges zurückgeben zu können oder zu dürfen. Man will nicht in einer unausgeglichenen Beziehung stehen. Der Gedanke dahinter könnte sein:

„Jetzt muss ich auch etwas tun oder geben – sonst ist das unfair.“

Könnte das auf dich Zutreffen?

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Es fühlt sich wirklich oft so an, als ob alles aggressiver wird. Und in gewisser Weise ist es das auch. Nicht unbedingt, weil es mehr körperliche Gewalt gibt als früher, sondern weil wir viel mehr davon mitbekommen. Gewalt ist überall sichtbar: im Netz, in den Nachrichten, auf der Straße, in Gesprächen und und und.

Früher gab es auch Konflikte, sogar schlimmere. Aber heute scheint es, als ob vieles dünnhäutiger geworden ist. Die Menschen reagieren schneller gereizt. Man ist schneller Feind als Gegenüber. Vielleicht liegt das daran, dass viele überfordert sind mit Geld, mit Arbeit, mit ihrem Leben, mit dem Zustand der Welt. Wenn der Druck steigt, sinkt oft die Fähigkeit, ruhig zu bleiben.

Dazu kommt: Gewalt hat sich verändert. Sie ist nicht immer nur körperlich. Sie passiert auch online, in Sprache, in Ausgrenzung. Und das macht es noch schwieriger, sich davon zu distanzieren, weil man ihr kaum entkommen kann.

Ob es also objektiv mehr Gewalt gibt? Nicht unbedingt. Aber es ist näher an uns dran. Und das reicht schon, um das Gefühl zu haben, dass es gefährlicher geworden ist, einfach nur da zu sein.

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Autismus ist ein Spektrum, und Menschen mit Autismus sind sehr unterschiedlich in ihrem Verhalten, ihren Fähigkeiten und ihrer Emotionalität. Es gibt keine pauschale Beschreibung, die auf ALLE Autisten zutrifft.

Zu deinen Punkten:

„Sind Autisten eher schwierige Menschen?“

Nein, das wäre eine Vereinfachung und einfach ein riesen Missverständnis. Menschen mit Autismus denken und kommunizieren anders, was in einer nicht-autistischen Gesellschaft manchmal als „schwierig“ wahrgenommen werden kann, weil man es selbst einfach nicht anders kennt!

„Ist es normal, dass man ihre Stimmungslage oft nur schwer einschätzen kann?“

Ja, das kann durchaus vorkommen. Viele Autist:innen zeigen Emotionen anders oder weniger offensichtlich, und es kann für Außenstehende schwieriger sein, ihre Gefühle zu lesen. Manche Autist:innen haben auch Schwierigkeiten, ihre eigenen Emotionen selbst zu benennen oder zu regulieren, was die Einschätzung zusätzlich erschwert.

„Sind sie emotional eher schwankend?“

Das ist sehr individuell. Einige Autist:innen können emotionale Überforderungen (z. B. durch Reizüberflutung) erleben, die sich in starken Stimmungsschwankungen äußern können. Andere wirken eher ruhig und stabil. Die Emotionalität hängt stark von der Person, ihren Erfahrungen und ihrem Umfeld ab. Also nicht unbedingt anders als bei Nicht-Autisten.

Kurz gesagt: Autist:innen sind nicht per se „schwierig“ oder „launisch“, sondern einfach anders. Verständnis, Geduld und Wissen helfen enorm, um besser mit ihnen umzugehen und die Kommunikation zu erleichtern.

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