Für die Bestimmung braucht man eine frische Bruchfläche, nicht diese abgebildete Oberfläche, die die Verwitterung zeigt.
Wo eine Stadt liegt ist Topographie, nicht Kartographie.
Mineralien in Mineralwasser sind gelöst - und reflektieren kein Licht. Es müssen Schwebstoffe sein, die entweder bei der Abfüllung ins Wasser gerieten oder von der Flasche stammen (Kunststoffpartikel). Man könnte sie lichtmikroskopisch untersuchen.
Wenn das so in einem Buch steht, dann kann man dazu nur sagen: totaler Unsinn. Durch Erosion sind noch nie Mineralien entstanden, nur zerstört. Und aktiven Vulkanismus gibt es in Australien nicht. Für die Entstehung von Kohle- und Erdölvorkommen sind Organismen (Pflanzen, Tiere) "verantwortlich", zusammen mit dem Klima, das entsprechendes Leben ermöglicht. Die organische Substanz muss dann -vor der Remineralisation- vom Luftsauerstoff abgeschlossen werden. Dafür ist die Situation der regionalen Geologie "verantwortlich"; Plattentektonik wirkt viel zu langsam.
Zu den "aggressiven" Autofahrern: Ich wurde kürzlich von einer aggressiven Radfahrerin in der Fußgängerzone angefahren (die Unfallflucht beging!) - und dann, nachdem ich zur nächsten Straße humpelte, von einem netten Autofahrer ins Krankenhaus gefahren.
Würde für das Klima (das ja nicht an Staatsgrenzen endet) überhaupt nichts bringen! Wer dann an einem bestimmten Tag nicht fahren darf, fährt dafür am nächsten, wird alles nur zeitlich verschoben.
Kein Stein, sondern Glas.
Man kann Meteoriten kaufen. Das sind (bzw. waren) Himmwlskörper.
Leicht auszuprobieren: Halte eine Weltkarte (Atlas) vor den Spiegel.
Nein, das ist kein Knochen. Der Stein wurde oberflächlich lackiert, dadurch erscheint eine Suturlinie deutlicher.
Ein dekorativer Krug (ohne "Intarsien") aus dem Kannenbäcker Land (Westerwald), hergestellt in gleicher Form und Dekor ab ca. 1880 bis heute. Wenn auf der Unterseite kein Herstellerzeichen u. Jahreszahl angegeben ist, wird man ihn schwerlich genau datieren können.
Weil die Nachfrage steigt (politische Krisen, andererseits wachsender Wohlstand in Regionen, in denen Gold als Kapitalanlage geschätzt wird, z.B. Indien) - und das Angebot zurückgeht (der Aufwand der Förderung steigt immer mehr und die Zentralbanken horten weiter).
Möglicherweise künstlich gefärbt. Und ohne Fundortangabe für Sammler (nur die zahlen gut) wertlos. Beim Flohmarkt bekommt man vielleicht 5 Euro.
Zur genauen Bestimmung müsste ich das Gestein (in frischem Anbruch) und die darin befindlichen Fossilien mit einer Lupe betrachten können. Ich vermute, dass es sich um Palaeoporellenkalk handelt (stammt aus dem Ordovizium in der Gegend von Öland und Gotland und kam mit dem Moränenmaterial an die pommersche Ostseeküste). Könnte aber auch Beyrichienkalk sein (stammt aus dem oberen Silur südlich von Gotland). Auch Bryozoenkalk (Alttertiär/Dan aus Schonen) könnte es sein. Die drei genannten Kalke sehen alle sehr ähnlich aus - zur Bestimmung müsste man die darin enthaltenen Fossilien sehen. "Muschelkalk", also die mitteler Stufe der Trias, scheidet aus, denn diese Gesteine kommen im Ostseegebiet nicht vor.
Aus einer Muschel (und zwar vom Schloßbereich des Tieres) durch die Brandungswirkung zufällig in Zahnform zugeschliffen. Mit Sicherheit ist das kein Zahn.
Eventuell eine Chloropal-Brekzie aus Toneisenstein. Kam so in der Umgebung von Göttingen vor (bei Meensen).
Eine grandiose Satire mit sehr guten Dialogen und (gespielten) Charakteren. Und mit hervorragenden schauspielerischen Leistungen (v.a. Else), besonders wenn man bedenkt, dass einige Folgen auf der Bühne gespielt wurden. Ich glaube, dass man sich heute solche Sendungen/Dialoge nicht mehr traut.
Ich kann meine Vorfahren (einige Familienzweige) bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen bzw.nachweisen.
Bei dem Nachweis ging es nicht darum, dass alle 4 Großeltern "aus Deutschland bzw. ehemals deutschen Gebieten stammten". Es ging darum, ob sie "mosaischen Glauben" hatten. Auch die Familien, denen man den Ariernachweis versagte, lebten meist seit Jahrhunderten in Deutschland. Es ging ja nicht um Staatsangehörigkeit sondern Rassismus.
Nein, das Gebiet hat ein arides Hochgebirgsklima. Da wachsen von Natur aus keine Bäume.