Als Tierheilpraktiker bist du in der Regel selbstständig, d.h. nicht angestellt. Das bedeutet, dass dein Arbeitseinsatz dein Einkommen regelt. Arbeitest du viel und gut, verdienst du auch gutes Geld - wie überall. Voraussetzung ist eine gute Ausbildung. Die gibt es nicht an jeder Ecke. Es gibt zwar sehr viele Schulen, aber wie gut die ausbilden, merken die meisten doch erst, wenn sie plötzlich im Markt bestehen sollen. Und es geht ja hier nicht nur darum, Geld zu verdienen, man will ja auch den Tieren helfen können. Und letztlich sind deine Therapieerfolge dann auch entscheidend für deinen Erfolg am Markt. Gute Schulen erkennt man daran, dass sie gute Dozenten haben. D.h. sie haben eine gute Mischung aus Praktikern und Hochschuldozenten, d.h. Schulmedizinern. Diese schulmedizinischen Grundlagen sind das allerwichtigste, werden in vielen Schulen aber sträflich vernachlässigt. Wichtig ist auch, dass du eine Schule suchst, die nicht um die Ecke ist und billig - sondern eine, die dir auch wirklich das Wissen vermittelt, was du später für die Praxis brauchst. Gute Schulen haben daher auch professionelle und moderne (!) Lernunterlagen und lassen dich jederzeit mal in den Unterricht reinschnuppern. Eine gute Schule z. B. ist die www.atm.deww.atm.de Grundsätzlich ist es so, dass die Kleintierpraxis mehr Einkommen verspricht als eine mobile Pferdepraxis. Letzte ist allerdings billiger in der Anschaffung, d.h. hier sind nicht so hohe Investitionen nötig.

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Die Kosten für eine Ausbildung sind unterschiedlich. Es gibt Schulen, da bezahlst du viel und bekommst wenig - und Schulen, da zahlst du wenig, aber kriegst noch weniger. Und es gibt Schulen, da kriegt man richtig was für sein Geld.

Es macht ja keinen Sinn, sich die billigeste Schule zu suchen, am besten noch um die Ecke, wenn man dann nachher nix weiß und möglicherweise sogar eine Gefahr für die Tiere darstellt.

Ich hab lange gesucht damals und mehr als neun Schulen miteinander verglichen. in meinen Augen hatte die ATM damals das beste Angebot und damit auch das beste Preis/Leistungsverhältnis. Ich habe sehr viel dort gelernt, aber es war auch anstrengend. Aber ich führe jetzt seit 15 Jahren erfolgreich eine eigene Praxis. D.h. offenbar wurde mir da solides Wissen vermittelt, das mich befähigt hat, nicht nur Tieren zu helfen, sondern auch, am Markt zu bestehen.

Heute hat die Schule noch viel mehr zu bieten und ich überlege, ob ich dort nicht noch weitere Zusatzausbildungen mache. Sie ist sehr modern und es gibt immer wieder etwas Neues. Z. B. den "E-Tutor", ein digitales Lernsystem. Tolle Sache. Ich würde mich also immer wieder für die ATM entscheiden: http://www.atm.de/studiengang

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Wichtig ist, dass du Wissen vermittelt bekommst, mit dem zu hinterher befähigt wirst, deinen Beruf erfolgreich auszuüben. Erfolgreich nicht nur hinsichtlich der finanziellen Seite - sondern auch hinsichtlich der Seite der Patienten, die du da heilen willst. D.h. du braucht eine gute Schule. Die Schule um die Ecke nützt dir ja nichts, wenn du da nicht das lernst, was du wirklich brauchst. Der Wettbewerb ist hart und dir wird die Gesundheit der Tiere in die Hand gelegt, d.h. du hast Verantwortung und der wird man nur gerecht, wenn man eine gescheite Ausbildung bekommen hat.

Das ist meist nicht der Fall, wenn man nur einen oder wenige Dozenten für alle Fächer hat. Wenn die Mischung der Dozenten nicht Mediziner (für die schulmedizinischen Grundlagen) und gute Praktiker (z. B. in den Naturheilkundefächern) nicht stimmt. Guck dir genau an, wer da unterrichtet.

Ich habe in einer Facebook-Gruppe zum Thema "Tierheilpraktiker-Ausbildung" diesen sehr wahren und sinnvollen Text gefunden:

Inhalt vor Ausbildungsdauer!

• Eine Ausbildung ist nicht in Jahren zu bemessen, sondern nach Inhalt! Es gibt Schulen,
die 300 Lernstunden innerhalb von 24 Monaten haben und andere schaffen es, in 24
Monaten 3500 Lernstunden anzubieten. Dadurch sind die billigsten Schulen oft 10 mal
teurer, ganz abgesehen von der Qualität!! Wichtig ist auch zu beachten, wieviele
Minuten eine Lernstunde tatsächlich umfasst. Z. B. wenn eine Schule 1000
Unterrichtseinheiten anbietet, diese jedoch jeweils nur 30 Minuten dauern, dann
umfasst der Unterricht 500 Stunden - und eben nicht 1000. Die Anzahl an Jahren oder
Monaten einer Ausbildung sind daher genausowenig aussagekräftig wie die Angabe
von Unterrichtseinheiten – erst das genaue Betrachten der wirklichen Ausbildungszeit
in echten Stunden kann einem helfen, eine Bewertung vorzunehmen!

Alles steht und fällt mit der Qualität der Dozenten!

• Dozenten können auch langwierige Erfahrung haben und trotzdem sind sie unfähig, zu
unterrichten, weil sie selbst keine solide Kompetenzen haben. Deshalb darauf achten,
dass den Unterricht im schulmedizinischen Teil nur Tierärzte, noch besser
Hochschuldozenten, abhalten. NUR so kann das wichtige Schulmedizinische Wissen
fundiert und anspruchsvoll unterrichtet werden. In dem naturheilkundlichen Teil ist
ein gesunder Mix aus Tierheilpraktikern, die eine solide Basisausbildung erworben
haben und naturheilkundlich arbeitenden Tierärzten durchaus sinnvoll. Diese
Kompetenzen können überdies niemals in Personalunion einhergehen. Schulen mit nur
einem oder wenigen Dozenten sind also mit Vorsicht zu genießen! Hier lohnt sich eine
genau Prüfung der Kompetenz der Dozenten!

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Wichtig ist, dass du eine solide, schulmedizinische Wissensbasis hast. Das heißt, die Schule, die du auswählen solltest, muss entsprechendes Wissen vermitteln. Und zwar von Profis. Dann ist wichtig, dass du einen guten Überblick über die Alternativen Heilmethoden bekommst, frühe Spezialisierung schadet nur! Wähle eine Schule, die dir das Wissen vermittelt, später erfolgreich in der eigenen Praxis tätig zu sein und nicht die, die um die Ecke ist und/oder am billigsten!


Ich kann die ATM empfehlen. Dort habe ich meine Ausbildung gemacht und führe seit 15 Jahren erfolgreich eine Pferdepraxis.


www.atm.de



https://www.youtube.com/watch?v=TAHUaRk05v8
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Ein guter Überblick über die Anforderungen und die Möglichkeiten bieten diese beiden Links von der ATM.

http://www.atm.de/zugangsvoraussetzungen

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Wie immer, wenn man selbstständig arbeitet, hängt der Verdienst von deinem Einsatz ab. Der Beruf kann einen schon ernähren, aber er fordert einen auch. "Mal eben" nebenbei damit ein Vermögen verdienen - das geht natürlich nicht. Aber es ist ein sehr schöner Beruf und einer, der durchaus gute Zukunftschancen hat, wenn man ihn entsprechend ernsthaft betreibt.

Eine Gute Schule ist die ATM, finde ich. Hat das beste Preisleistungsverhältnis und wirklich sehr gute, hochqualifizierte Dozenten. Das Studium dort ist nicht das einfachste, aber du willst ja am Ende erfolgreich praktizieren und nicht nur ein "Ausbildungszertifkat" bekommen.

Hier findest du dazu aktuelle Informationen:

http://www.atm.de/tierheilpraktiker/lernziel-tierheilpraktiker-ausbildung

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