Ich habe geträumt ich selbst wäre der Exorzist, zusammen mit einem Partner und ich bin dabei der klar der Anführer. Wir gehen zu einem Haus und ich sehe schon bald durch einen halb geschlossenen Rolladen eines versperrten Zimmers die Kontur einer Gestalt, es ist ein Kind und es geht etwas unglaublich Böses und Mächtiges von ihm aus. Die Mutter bittet uns um Hilfe und wir beginnen mit dem routiniert mit dem Ritual. Die kleine Schwester, verkörpert durch meine kleine Schwester, steht dabei immer daneben, was mich wegen der Gefahr, ungemein stört. Gemeinsam treiben wir einen Dämon/den Teufel aus, jedoch ist es ein harter Kampf und mir versagt zwischendurch die Stimme. Ich fühle wie ich langsam die Kontrolle über dieses eigentlich eingearbeitete Ritual verliere und nehme all meine Willenskraft zusammen. Tatsächlich schaffe ich es doch noch, aber ich wache trotzdem kurz vor dem Ende auf und es bleibt ein unangenehmes Gefühl.

Das bemerkenswerte daran ist: 1. Ich habe seit Monaten keinen Film oder Geschichten über/mit Exorzismus erlebt 2. Für gewöhnlich habe ich eine vollkommen andere Art von Träumen 3. Außer mir selbst, und meiner Schwester, wechseln die Gesichter und Gestalt der Protagonisten ständig (es sind aber denoch immer Bekannte oder Familie) 4. Es spielt bei einem Haus von einem ehemaligen Nachbarskind, mit dem ich zwar viel Kontakt hatte und auch öfters mit ihm gespielt habe, ansonsten jedoch nichts besonderes mit ihm zu tun hatte

Situation: Ich befinde mich gerade in einer Lehre als Koch mit der ich vor kurzem angfangen habe. Jedoch bin sehr unglücklcih mit dem Job, dem Betrieb und vor allem meiner Vorgesetzten die mich ständig fertig macht. Ich habe auf jeden Fall vor dort zu verschwinden, ob ich danach mit der Lehre weitermache oder nicht weiß ich leider nicht. Und das beschäftigt mich zurzeit sehr. Zudem wird mein Vater bald für eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg für einige Wochen weg sein.

Danke Merlin