Wirtschaftsmathematik

Hallo,

also du solltest wissen, dass du bei Wirtschaftsmathematik etwa doppelt so viel Wirtschaft hast als bei Mathe mit NF BWL. Somit stehst du - wenn du eher in die Wirtschaft als in die Forschung möchest - schon mal gut da und kannst mit vielen BWL-Sachverhalten gut umgehen.

Dann hast du in Mathe mit NF BWL mehr Informatik als in Wirtschaftsmathe. Wenn du nicht so der Informatiker bist, würde ich dir eher zu Wirtschaftsmathe raten, da ist es anteilig etwas weniger.

Allgemein hast du in WiMa mehr angewandte Mathematik als reine. Stochastik und Statistik kannst du in Grenzen halten, wenn du dies nicht vertiefst. Du solltest nur wissen, dass Stochastik in der Schule und im Mathestudium extrem unterschiedlich sind. In der Schule fand ich das auch immer total langweilig. Im Studium wurde es meine Vertiefung.

Ja....also wenn du dich auch sehr für BWL interessierst, würde ich dir eher zu WiMa raten.

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Wie schon gesagt, die Welt dreht sich weiter, auch wenn du 1-2 Semester länger brauchst :-)...also nicht ganu so verbissen sehen, ist alles noch zu schaffen.

Du solltest aber vielleicht mal bisschen raus kommen und mit Freunden treffen, wnn du dich zu einsam fühlst. Das zieht einen echt runter.

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Ich denke, wenn du die Gedanken deiner eigenen Arbeit übernimmst, musst du trotzdem diese vorangegangene Arbeit als Quelle angeben, wenn es auch wirklich damals schon deine eigenen Gedanken waren. Ansonsten frage doch am besten mal deinen Betreuer danach.

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Mmh, vielleicht denkt man (frau) sich, ein großer Mann kann einen besser beschützen? So ein Urinstinkt vielleicht?!

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Ein Gymnasiast ist wirklich "nur" ein Schüler, was auch sonst? Schließlich studierst du ja (noch) nicht an einer Uni/FH o.ä.. Allerdings bist du genau betrachtet auch eine Person in Ausbildung, denn Schule ist auch eine Art Ausbildung.

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Ich weiß zwar keinen genauen Schnitt, aber bei unserem Jahrgang (speziell Wirtschaftsmathematik, von den anderen Mathematikern weiß ich es nicht) bewegen sich 5 von 8 Absolventen im 1-er Bereich. Meist hören die anderen zeitiger auf und die, die übrif bleiben, sind sehr ehrgeizig und haben dann auch gute - sehr gute Noten. Allerdings denke ich, dass man als Mathematiker auch mit einem mittelmäßigem Abschluss recht ordentlich einen Job bekommt.

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