Diese is eine schwierige Frage. Einfache Antworten werden ihr nicht gerecht.

Als erstes wurde ich schon das System hinterfragen wollen, gemäß dem einem Menschen ein Wert zugeordnet werden kann. Ist es nur das Geld. Oder ist es auch Tugendhaftigkeit. Ist es vielleicht auch Kampftüchtigkeit? Oder ist es die Fähigkeit, das Schicksal der Menschheit durch politisches Geschick, technologisches Einfallsreichtum oder gar durch kriminelle Machenschaften zu gestalten?

Was war es denn, das Martin Luther King so wertvoll machte? Was war ein Indianerhäuptling wert, der nach unserem Wertesystem falsch aber nach seinem Wertesystem vorbildlich handelte?

Wie gut ist unser (oder irgendein anderes) Wertesystem geeignet, den "wert" von irgendeinem Menschen auf dem Globus zu bestimmen?

Wieviele solche Fragen müssen erst behandelt werden, bevor man Deine Frage beantworten kann?

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Also Java wurde ich für Erstsemestler zur Programmierausbildung benutzen. In etwa so wie früher PASCAL benutzt wurde. Java schwer? Wohl kaum.

Assembler gehört eigentlich nicht in das gleiche Liga wie Java, C++, ... bis nach BASIC. Assembler ist keine 'höhere Programmiersprache'. Also nicht vergleichbar.

ADA wurde von manchen Professoren als recht schwer und als Prüfmittel für Tauglichkeit mancher Kandidaten angesehen. Ich habe es nicht kennegelernt. Wurde mich freuen, wenn ein Kenner dies bestätigen könnte.

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In den bisherigen Antworten scheint die Sache mit dem ersten Programm nicht ganz klar geworden zu sein. 'teste' hat von digitalen Rechnern und 'TheRealFoo' vermutlich von den analogen Rechnern geschrieben.

Die meisten Analog Rechner werden wahrscheinlich heute noch durch irgendwie geartete Verdrahtung programmiert. Normalverbraucher bekommt sie selten zur Gesicht.

Aber die Digitalen Rechner führten von Anfang an eine Liste von Anweisungen durch, die in ihren Arbeitsspeicher abgelegt wurde. Diese Liste wurde anfangs immer von Hand geschrieben und in den Arbeitsspeicher abgelegt. Die Ausstattung hierfür war ein Teil des Rechners.

Diese Liste wurde Programm genannt. Sie war eine Folge von kleinen Ausführungsschritten zur Erfüllung der gestellten Aufgabe.

Normalerweise war die gespeicherte Liste (also das Programm) beim Abschalten des Rechners aus dem Arbeitsspeicher weg und müßte nach einem Neustart neu geladen werden. Mit ROM, PROM, EPROM, Lochkarten, Festplatten und Floppy Disks wurde Großteil der Mühe dieses Verfahrens gelindert.

Heute übernehmen IDEs, Compiler, Linker, Binder etc., die ja ihrerseits auch nur Programme sind, sehr viel von der Mühe aus dem Erstellen der 'Liste der Anweisungen'. Außerdem ermöglichen sie eine Leistungsfähigkeit der Programme, die ohne sie nicht denkbar wäre.

Also wenn man heute 'in' einer IDE ein Programm entwickelt, dann benutzt man sie als Werkzeug. Der Ausdruck "ich schreibe ein Programm in einem Programm" ist dabei nicht ganz korrekt.

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