Hallo, ich habe eine Frage zu einem sehr ernstem Thema. Bitte antwortet höflich auf diese Fragen und zieht mich nicht noch mehr runter. Es ist eine Frage da ich dringend Hilfe brauche und kurz vor der Klippe vor einem schwarzen Loch stehe.

Ich habe seit ich 16 bin gemerkt das ich sehr faul und unfähig für Hausarbeiten bin und das hat meine Eltern schon oft gestört. Ich habe die Hausarbeit nie vollständig gemacht, meistens aus Faulheit oder das ich etwas vergessen habe.

Meine Eltern haben mich immer damit zugeworfen das ich nichts auf die Reihe bekomme, das ich niemals eine richtige Arbeit finden werde usw.

Ich arbeite nun bei einem Einzelhandelsunternehmen und mir wurde gesagt das ich gekündigt werden soll da ich unmotiviert rüberkomme bzw zu langsam arbeite. Jedoch versuche ich mein bestes und versuche Aufgaben so schnell wie möglich zu machen. Wenn ich mich zu sehr beeilen passieren mir häufig Fehler was oft vorgekommen ist.

Ich fühle mich langsam einfach nur wie das schwarze Schaf auf der ganzen Welt. Ich fühle mich nicht hübsch genug und weiß das ich niemals Mädchen abbekommen werde da ich nicht gut aussehe, keine Gute Figur hab. Mein Charakter ist laut meiner Ex auch beschissen.

Ich fühle mich so leer und habe Angst das ich wieder in dieses schwarze Loch falle in dem ich vor paar Jahren war... Jeden Tag aufstehen und nachdenken warum ich überhaupt noch aufstehe. Ich möchte das nicht erleben.

Ich werde meine Eltern mit meinem Job enttäuschen und weiß nicht was ich tun soll. Ich bin noch nicht gekündigt aber es wurde mir gesagt das darüber nachgedacht wird.

Ich fühle mich einfach nicht genug für diese Welt.

Was mache ich falsch in meinem Leben? Ich flehe euch an, helft mir bitte. Ich bin für jede Antwort dankbar.

Cannabis oder Alkohol?

Wie werden beispielsweise die schädlichen Verhaltensweisen thematisiert oder eliminiert? Nach welchem Ansatz wird therapiert hinsichtlich des Essens: alles eher strukturiert und nach Plan oder nach dem Motto alles erlaubt, so viel man will?

Bisher habe ich nur Erfahrung im stationären Umfeld gemacht, wo ja alles recht strikt ist und manche Aspekte, wie das eigene Zubereiten von Mahlzeiten, wegfallen und weitaus mehr Kontrolle herrscht.

Man öfters vergewaltigt wurde und dann noch gefoltert und gemobbt wird?

Hallo zusammen,

ich war in letzter Zeit öfter mal online in der "Achtsamkeits-Community" unterwegs, nachdem ich da einen Kurs gemacht hatte.

Nun fällt mir stark auf, dass viele Achtsamkeitsanhänger (und offenbar vor allem -anhängerinnen) scheinbar völlig ausblenden, dass Achtsamkeit und Selbstmitgefühl nicht bedeuten, dass man nur noch jammert und jegliche Selbstkritik und Selbsterkenntnis ausschließt und sich auch jegliche Kritik von außen verbittet, sei sie auch noch so zart herangetragen. Ich seh diese Entwicklung als problematisch an und finde es traurig, dass eine an sich hilfreiche kognitive Therapiemöglichkeit von so vielen Leuten missinterpretiert/missbraucht wird, die sie trotz aller Hinweise von Psychologen jnd Trainern als Freibrief zur egomanischen Einbahnstraße sehen, ohne es auch nur zu merken. Ich will achtsam und ehrlich zu mir und anderen sein, nicht egozentrisch und kritikunfähig und mich in Foren durchweg nur bebauchpinseln lassen, wenn ich zB um Rat bitte.

Meine Frage ist: Gibt es hier im Forum noch mehr Leute, die die Achtsamkeitslehre zwar schätzen, aber von wirklich großen Teilen der Community inzwischen richtig genervt sind und sich da mehr Aufklärung über Risiken der Achtsamkeitslehre wünschen?

(Selbstmitgefühl und Selbstakzeptanz sind notwendig, aber manche Foren kommen mir fast ein bisschen wie "Narzissmusfabriken" vor.)

Am Rande erstmal.. ich versuche nicht mich umzubringen oder ähnliches.. dafür bin ich sowieso zu schwach wie ich vor 7 Jahren merkte bei einer starken Depression und Schlafstörung die ich hatte.

…Es beenden zu wollen? Warum wird man gezwungen zu Leben? Ich weiß das Leben ist ein „Geschenk“ aber nicht jeder empfindet das so. Manche sind überfordert mit dem Leben und es hilft nichts.. ich hab bei Google auf Englisch nach Lösung bei Depressionen geschaut (ich surfe iwie lieber auf Englisch im Internet) und erstmal standen da so Sachen wie: Bildung, Leben umgestalten, sozialer Beistand und Psychologische Hilfe.. klingt auch teilweise gezwungen aber ok.. (zumindest sozialer Beistand der Familie hat mir selber damals geholfen aber am Ende des Tages muss man selber dann aus dem Loch endgültig kommen)… was mich aber erschüttert hat bei Google: Antidepressiva.. es kann bis zu 6 Wochen dauern bis es hilft…

also ich hatte vor 7 Jahren Erfahrung damit und das Zeug ist gruselig.. man denkt man ist glücklich ohne dass man es wirklich ist. Man hat plötzlich irgendwelche unrealistischen Ziele/Träume im Kopf.. Ich empfand dieses Gefühl als sehr unnatürlich und hab es nach nur wenigen Tagen nicht mehr genommen.. ich war zu der Zeit noch Minderjährig und mir wurde trotzdem eine starke oder sogar stärkste Dosis verschrieben.. es ist creepy wenn man bedenkt, dass es Einrichtungen gibt wo das Menschen gegeben wird damit die sich nicht umbringen.. das ist kein Leben… auch Menschen die unter normalen Umständen leben wird versucht sie dazu zu überreden bei den kleinsten Anzeichen und Vermutungen. Gibt auch genug Psychiater die nichts anderes machen als Antidepressiva verschreiben, gefühlt damit um sich werfen und es denen schei*egal ist wie du dich eigentlich wirklich fühlst usw.

Hallo, meine Frage ist ob ich mir sozusagen selbst die Angst nehmen kann in dem ich nicht (in meinem Fall an meinen OP Termin) denke und jedes Mal wenn mich jemand dadrauf anspricht ich nicht sage ich habe so Angst. Hilft das was?

Die Frage steht schon oben.⚘️

Keine Freunde, keine Beziehung, niemand mit dem man gross reden kann, nichtmal auf der Arbeit. Wenn ja, wie lange und wie intensiv war das Gefühl für euch, also bzw. welche Auswirkungen hatte diese Situation für euch?

Als ich gestern 30 geworden bin und ich mir den Tag schön machen wollte, hat mein Bruder mein ganzen Geburtstag mal wieder direkt abgewertet. Und jetzt fühle ich mich seitdem wieder total schlecht😞. Es war mein 30 Geburtstag, den er mir versaut hat.

Und ich weis echt nicht mehr, wie ich damit noch umgehen soll. Er kann es einfach nicht leiden wenn es Momente gibt wo nicht er, sondern ich im Mittelpunkt stehe. Durch seine Provokante eigen art, bekam ich damals mit 4 Jahren auch Epilepsie. Und er hat seitdem nichts da zu gelernt!

Ich habe mich mit meinen Bruder gestritten und habe Angst, dass er mich schlägt wie früher. (Ich war da noch ein Kind/Teenager und meine Mutter sagt, das ist normal.)

Meine Mutter meint, es muss Frieden zwischen Geschwistern herrschen und sagt zu mir, dass sie mit mir Kontakt abbrechen wird und ich nicht mehr ihr Sohn bin, wenn ich meinen Bruder wegen Körperverletzung anzeige und vor Gericht gehe, falls er auf mich einschlägt.

Meine Mutter versteht mich nicht und mein Bruder ist manipulativ und versucht mich bei Diskussionen niederzumachen wie z.B. Du bist schwach, du kannst dich nicht selbst verteidigen, du bist erbärmlich und dämlich usw.

Ich habe so eine kaputte Familie. Was tun?

Ich weiß nicht wo ich hin soll. Ich bin noch in der Ausbildung und verdiene da nur 800€ Brutto. Ich hab nur die 2 als Familie, die werden mich nicht beim Auszug unterstützen.

moin, ich bin in einer Tagesklinik wegen Adhs und angststörung. Da gibts viele Problemfälle.. z.B. Als jemand mal geweint hat, meinte ich „wenn du was brauchst sagt Bescheid“ dann meinte er „Wenn du ne Schreckschusswaffe hast ja“ oder jemand hat den Tod eines freundes vorgetäuscht und mit mir darüber geredet und war traurig… oder die ignorieren mich einfach aus spaß. Ich weiß nicht mehr weiter, das macht so kaputt sowas jeden Tag zu hören… einer Hat sich auch vor meinen Augen mit einem schlüssel wehgetan extra. Was soll ich tun…?

Hi,

Also eine gute Freundin von mir hat morgen bzw das Wochenende ein Dorffest. Ich hatte vor auch zu kommen. Vor ein paar Monaten gab es bei ihr schonmal so ein Fest, bei dem ich auch war. Bei diesem Fest ging es mir mental ziemlich scheise, anders kann man es nicht sagen. Ich bin auch mal für eine halbe Stunde alleine irgendwo hin gelaufen und hatte einen der größten Ausraster bzw Emotionsausbruch.

Jetzt kam von dieser Freundin vorhin eine Nachricht, in der stand, dass ich dieses Mal bitte nicht so "verklemmt" sein soll usw. Nach so einer Nachricht ist man natürlich gleich viel glücklicher. Mir ging heute allgemein schon nicht so super und durch das wird es jetzt morgen wahrscheinlich auch wieder so sein.

Sie hat es ja gemerkt, dass es mir da scheise ging aber es kam nie ein "war irgendwas" oder "sollen wir reden". Nichts. Außer, dass ich nicht so verklemmt sein soll bei diesem Mal.

Was meint ihr? Soll ich überhaupt dort hin gehen?

Hallo. Wisst ihr vielleicht was ich habe? Ich habe schon oft überlegt und denke vielleicht dass es Depressionen sein könnten aber ich weiß es irgendwie nicht so richtig. Also ich hab halt immer so Phasen in denen es mir richtig beschissen geht. In diesen Phasen esse ich nicht besonders viel, kann kaum schlafen, mich nicht richtig konzentrieren, fühle so eine innere Leere und denke oft an Suizid und selbstverletzung.

Hey ich brauche mal einen Rat (oder mehrere..Wäre besser)

Ich bin Magersüchtig und das weiß ich auch.

Aber eigentlich möchte ich schon iwie recovern..z.b vorhin war ich so krass motiviert dazu

Aber dann denke ich mir immer wie langweilig mein Leben dann doch wäre und das ich nichts hätte womit ich mich "beschäftigen" könnte

Außerdem ist es doch auch irgendwie schon schön wenn:

- mir schwindlig wird weil ich nicht gegessen habe

- Ich stolz sein kann weil ich gefastet habe

- einfach dieses Wissen das ich nicht viel gegessen habe

- Wenn man immer mehr die Knochen sieht

- erfolgserlebnisse wie z.b abgenommen/die Hose rutscht mehr, man spürt seine Knochen mehr etc..

Einfach dieses Wissen das ich nicht viel esse und ein Thema habe mit dem ich mich immer beschäftigen kann macht mich glücklich

Wieso ist das so?

Was kann ich dagegen tun?

Oder ist das ganz normal?

Ich habe seit mindestens zwei Jahren arge Probleme mit meiner Nachbarin. Sie ist eine ältere Frau, mir wurde erzählt, sie wäre auch psychisch krank. Nun Fakt ist das ich ihr nie einen Anlass gegeben habe, das sie so böse auf mich ist, mich immer derbe beleidigt, wenn sie mich nur sieht. Auch aus der Ferne brabbelt sie in meine Richtung und zweimal passierte es schon, das sie mir spät Abends begegnet ist. Sie stand einfach mitten im Weg, wie ein Geist, und beschimpfte mich.

Es sind auch schon merkwürdige Dinge passiert, u.a. wurden mir an Bäumen angebrachte Futterstellen und Häuschen für Vögel und Eichhörnchen abmontiert, Gegenstände in meinem kleinen Vorgärtchen gestohlen, es lag schon Gemüse vor meiner Wohnungstüre und es gab schon zweimal von draußen einen lauten Schlag / Knall in Richtung meines Fensters. Auch wurde es bereits zweimal sehr stark mutwillig beschmutzt.

Sämtliche Vorfälle habe ich schon der Hausverwaltung gemeldet, aber die unternimmt nicht viel. Ich habe einfach Angst. Ich traue mich nicht, Abends noch rauszugehen, um einen Spaziergang zu machen. Sie kann ja jederzeit plötzlich auftauchen.

Was kann ich nur tun??? Ich möchte nur meine Ruhe und in Frieden wohnen und leben.

Esse deutlich über meinen Hunger, nehme regelmäßig Abführmittel und Appetitzügler, erbrochen habe ich auch schon. Hatte es schonmal angesprochen, aber nach ein paar Gesprächen wurde die Sache als abgehakt betrachtet. Es verschlimmert sich gerade. Wie kann ich es am besten anbringen? Schaffe es einfach nicht weniger zu essen.