Wie gesagt stellt sich die Telekom dumm. Auf meine Frage, ob man mir bitte den von mir unterschriebenen Vertrag zusenden könne, meinte der Typ von der Hotline, ich müsse das ja schon bestellt haben, sonst hätte die Telekom ja nicht meine Daten. Da dies nun das dritte Telefonat wegen dieser Sache war, habe ich ihn unterbrochen und darauf hingewiesen dass ich ja bisher Kunde sei und natürlich meine Daten vorliegen. Er meinte er würde so nicht mit sich reden und unterbrechen lassen und legte einfach auf.

Wie gesagt habe ich mich lediglich im Telekomladen informiert und nichts unterschrieben. Dummerweise habe ich nun schon einen Vertrag bei einem anderen Anbieter unterschrieben, der soll am kommenden Dienstag geschaltet werden. Natürlich kann der neue Anbieter nicht schalten weil die Telekom nicht raus möchte.

Meine konkrete Frage: Hätte ich schriftlich auf die nicht gewollte Auftragsbestätigung der Telekom reagieren müssen (alle Telefonate haben ja ganz offensichtlich nicht gefruchtet)?

Ich meine wenn die Telekom jedem, von dem sie Daten hat, einen Vertrag zuschickt, und jeder schriftlich per Einschreiben widerrufen muss, dann freut sich die Post...

Ich finde das ein unmögliches Geschäftsgebaren.

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