Hallo Narcatascane,

Das Aufführen von Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit kann in bestimmten Fällen negativ auffallen, das scheint hier aber nicht gegeben.... eigentlich. 😉

Was mir aber als Negativ auffällt ist das !Ausrufezeichen! im letzten Satz, darin sehe ich eine verbotene Hervorhebung.
Hast du dieses ! tatsächlich so aus dem Original übernommen? Falls Ja solltest du das Zeugnis hier einmal vollständig einstellen, das könnte ein Indiz dafür sein dass es noch weitere "Auffälligkeiten" enthält.

Hallo Unxidriv,

kurz, knapp... der Laie wird sich vielleicht am fehlenden "viel" beim Wunsch nach weiterhin Erfolg stören, im Wirklichkeit ist das aber kein Problem. Aufgrund des sehr kurzen Zeitraums ist das alles völlig OK so. 👍

Hallo Durank,

zunächst einmal hast du nur einen Zeugnisausschnitt eingestellt, was zwar keine abschließende Wertung zulässt- wohl aber eine Tendenz erkennen lässt. Wenn der ausgelassene Teil also keine Abwertung beinhalten sprechen wir hier über eine unterm Strich gute Beurteilung.

Allerdings fragt sich der Leser warum der Arbeitgeber diese gute Mitarbeiterin gehen lässt, wo er ihr Ausscheiden doch bedauert?!?
Jetzt stelle dir mal vor man hätte dich als sehr gut beurteilt- aber dennoch ohne plausible Erklärung mit Vertragsablauf verabschiedet... das glaubt doch kein Mensch. 😉

MechFlo, es gilt auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man das vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo SauerkrautLove,

Also Arbeitszeugnisse von den Jobs die man hatte bisher... ich habe da nie etwas bekommen oder gefordert.

das ist sehr, sehr schlecht. Was soll ein Arbeitgeber von einem Bewerber und möglichen neuen Arbeitnehmer denken der sich noch nicht einmal um seine eigenen Belange kümmert, wie wird der wohl seinen Pflichten als Arbeitnehmer gegenüber stehen?

Es gibt ja Firmen die wollen Arbeitszeugnisse von dem Bewerber. Was wenn man nichts hat?

Selbstverständlich ist das so, die Arbeitszeugnisse sind ein wesentlicher Bestandteil einer vollständigen Bewerbung.

Du solltest dich mit deinen ehemaligen Arbeitgebern in Verbindung setzten und sie freundlich um nachträgliche Erstellung der fehlenden Arbeitszeugnisse bitten. Dass es in der Theorie einen dreijährigen Rechtsanspruch gibt ist richtig, in der Praxis greift da aber meist eine Verwirkung, dies ggf. bereits nach ein paar Monaten.

Hallo Bianca,

 Ich habe eine unbefristete Arbeitsstelle gehabt. Bin dann in Mutterschutz gegangen, und regulär bis Mitte des Monats in Elternzeit. Da sich der Chef sehr verändert hatte und das Arbeiten vor dem Mutterschutz schon furchtbar war, habe ich nach was neuem Ausschau gehalten und gefunden. Hatte dann fristgerecht zum Mitte diesen Monats gekündigt.

dein Vertrag läuft also noch bis Mitte September- erst dann muss dir dein Arbeitgeber das von dir ausdrücklich beantragte, qualifizierte Zeugnis ausstellen und aushändigen.

Sollte er nicht zeitnah aktiv werden mahnst du das Zeugnis schriftlich und nachvollziehbar an und setzt eine angemessene Frist von z.B. 2-4 Wochen. Ggf. kannst du in dem Zusammenhang auch gleich ankündigen dass du bei Zuwiderhandlung den Rechtsweg beschreiten wirst.

Boncuk, es handelte sich um eine geringfügige Tätigkeit, folgerichtig wird diese in deinem Zeugnis auch so benannt. Zumal der Verfasser eines Zeugnisses der Wahrheit verpflichtet ist. 😉

Prenses, dieser Textausriss ist bzgl. der enthaltenen Wertung/en völlig Widersprüchlich. Eine unterm Strich eindeutig gute oder gar sehr gute Bewertung enthält es also nicht.

Es gilt auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man das vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo Paula,

der Satz "Sie hat alle Aufgaben zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt" steht für eine gute allgemeine Leistungsbeurteilung... was aber keinerlei verbindlichen Rückschluss darauf zulässt, was das Zeugnis unterm Strich aussagt.

Es gilt auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man das vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Adrian, zunächst einmal handelt es sich hierbei nicht um ein Arbeitszeugnis sondern nur um einen Auszug daraus. Dieser wirkt, unterstellt dass es sich um eine vergleichsweise einfache Anlerntätigkeit handelte die du nicht allzu lange ausgeübt hast und dass der ausgelassene Zeugnisteil keine Abwertung bewirkt, durchaus positiv... stellenweise sogar sehr gut. 👍

So etwas wie ein "fast schon ein wenig zu gut" zu unterstellen wäre aber doch übertrieben. 😉

Ansonsten gilt aber auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man das eigentlich vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo Karlsruhe58,

Ich habe versucht jeden Satz einzeln zu bewerten indem ich im Internet recherchiert habe.

das ist nicht wirklich sinnvoll, ein Arbeitszeugnis bzw. die Aussage die es kommuniziert besteht nur ganz bedingt aus der Summe der Einzelwertungen.

OK... dieser von dir hier eingestellte Textausriss besteht ausschließlich aus einer Aneinanderreihung von einigen, überwiegend durchaus positiven Standardfloskeln; vom Leser erwartete Aussagen fehlen; auf individuell auf dich bezogene Äußerungen, wie ich sie bei einer Führungskraft erwarten würde, wurde verzichtet. Wohin hier die Reise geht lässt sich bestenfalls erraten... und das wäre wenig hilfreich.

Grundsätzlich gilt auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man das vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Was bedeutet weiterhin alles Gute und Erfolg im Arbeitszeugnis?

Hallo Doro,

dir wird im Rahmen der Schlussformulierung also weiterhin alles Gute und (endlich auch mal) Erfolg gewünscht. Das ist für sich gesehen als negativ anzusehen. Ob diese Formulierung jetzt bewusst gewählt wurde oder versehentlich und aus Unvermögen Verwendung fand, wird sich in Kenntnis des vollständigen Zeugnisses ergeben.

Grundsätzlich gilt also auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man das vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo Kaycv,

wenn das tatsächlich das vollständige Arbeitszeugnis ist gehen beim versierten Leser sämtliche Alarmglocken an, schließlich muss er davon ausgehen dass du wegen eines Eigentumsdeliktes wie Diebstahl fristlos verabschiedet wurdest.

Hallo Tenerazia,

der Anspruch auf ein (finales) Arbeitszeugnis entsteht lt. § 109 GewO bei der Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Zuvor kann u.U. ein Anspruch auf ein vorläufiges Arbeitszeugnis- oder auf ein Zwischenzeugnis bestehen... und über letzteres sprechen wir wohl. Durch deine Absicht dich beruflich zu verändern, dich also neu zu bewerben sollte dieser Anspruch gegeben sein.

Hallo lalemana,

bereits aus diesem Textausriss ergibt sich dass es persönliche Probleme zwischen dir und dem Arbeitgeber gab. Ansonsten findet das "stets zu meiner vollen Zufriedenheit" hier keine Bestätigung. Im Gegenteil wird dem in der Schlussformulierung widersprochen, hier wird eindeutig dass man nicht mit dir zufrieden war.

Zur tatsächlichen Falltiefe lässt sich darüber hinaus jedoch nichts sagen, für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung benötigt man schließlich das vollständige Zeugnis... quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Es sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo Weihnachtsduft,

Diskretion und Loyalität müssen im Arbeitszeugnis eines Personalreferenten nicht zwangsläufig Erwähnung finden- eine angemessen formulierte Würdigung würde eine ansonsten positive, gute oder gar sehr gute Gesamtwertung jedoch stützen.

Hallo Medoo,

anhand dieses Textfragments lässt sich bestenfalls sagen dass es sich im Ganzen kaum noch um eine befriedigende Wertung handeln kann, die tatsächliche Falltiefe kann man aber nur in Kenntnis des vollständigen Zeugnisses feststellen.

Auch hier gilt- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung eines Zeugnisses benötigt man das vollständige Zeugnis, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Grundsätzlich sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo Jenny,

dieses Textfragment lässt auf eine unterm Strich bestenfalls befriedigende Wertung schließen, die tatsächliche Falltiefe ergibt sich aber erst in Kenntnis des vollständigen Zwischenzeugnisses.

Grundsätzlich gilt auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung eines Zeugnisses benötigt man den vollständigen Text, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Grundsätzlich sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo GoldDust,

dieser Textausriss lässt auf ein Zeugnis schließen das von einem äußerst bemühten Laien, in der Absicht eine Überfliegerwertung zu kommunizieren, verfasst (oder verbrochen) wurde. Wirklich ernst nehmen wird das der versierte Leser nicht, ggf. wird er unterstellen dass du dir dieses Machwerk selbst zusammengeklöppelt hast. 😉

Ansonsten gilt auch hier- für die sinnvolle Bewertung und Kommentierung eines Zeugnisses benötigt man den vollständigen Text, quasi von der Über- bis zur Unterschrift. Grundsätzlich sollten der zu würdigende Zeitraum, die erlernte bzw. bekleidete Tätigkeit, die Branche und die Unternehmensgröße genannt werden.

Bereits der einleitende, den Zeugnisempfänger benennende Absatz enthält erste wertende Aussagen, genauso wie die Auflistung der Tätigkeiten. Diese wiederum korrespondieren mit den darauffolgenden Bewertungen der einzelnen Aspekte von Arbeits- und ggf. Führungsweise bzw. -leistung sowie von Fachwissen und Sozialverhalten.

Möglicherweise bedarf es in gerade diesem Fall aber auch weiterer Angaben, die einen erheblichen Einfluss auf die in deinem Zeugnis enthaltene Wertung haben können.

Der Text eines Zeugnisses beginnt nunmal mit dem Wort Zeugnis oder einem seiner Verwandten und er endet mit einer Unterschrift. Nur in diesem Kontext lässt er sich halbwegs seriös werten. Fast jede Formulierung in einem Zeugnis kann in einem geänderten Zusammenhang für eine gänzlich andere Aussage stehen. Jede der auf den ersten Blick positiven Aussagen kann durch den ausgelassenen Teil abgewertet werden.

Hallo "badenglish",

zunächst einmal solltest du deinen Arbeitgeber für das Erstellen deines Zeugnisses in die Pflicht nehmen, denn genau das ist das... seine Pflicht. Verstehe ich dich richtig, dir liegt auch kein Ausbildungszeugnis vor? Dies hätte dir bei Ausbildungsende unaufgefordert ausgehändigt werden müssen.

OK- falls du dennoch deinen Vorteil darin suchst selbst einen Zeugnistext einzureichen, solltest du dringend davon absehen dir selbst etwas zusammengeklöppelten. Damit tust du dir keinen gefallen, bedenke dass dich dieses Machwerk für den Rest deines Berufslebens begleiten wird.

Darum solltest dir in dem Fall dringend Hilfe bei einem qualifizierten Ghostwriter suchen.

Auch wenn ich selbst für das Verfassen von Arbeitszeugnissen aktuell nicht zur Verfügung stehe kann ich dir einen diesbezüglichen Kontakt herstellen. Ich stehe in Verbindung zu einem Netzwerk von Personalern, Entscheidern und Ehemaligen die diese Hilfestellung gelegentlich zur Verfügung stellen. Kontaktiere mich bei Interesse gerne unter "bewerbungsfragen@hotmail.com".