Ne, also von Online-spielen und Lan-partys will ich mich fernhalten sonst würde ich geistig veröden. Der PC ist im grunde ne fluchtwelt und Fluch gleichzeitig, wenn der pc und internet nicht wäre, würd ich alleine vor dem fernseher sitzen, das widerrum würde auf die dauer depressionen wecken. Ich versuche mich zu beschäftigen, damit ich nicht über meine Situation nachdenken muss,es gab zeiten wo ich nachts weinen musste!

und zweitens: Ich denke eigentlich über alles mögliche:kindheit,schule,alle peinlichen momente meines lebens, warum hab ich das nicht gemacht und wie wäre es wenn ich das anders gemacht hätte.....wie Alice im wunderland:)

es ist wie eine selbstdiagnose, die immer wieder abläuft

thx für eure meineungen

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Augen zu & durch!

Angst vor dem Tod?? ohjee wat solls

als atheist sollte man sich da längst im klaren sein.

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mhh.. also ich hab mich eher von meinen eltern gefühlsmäßig distanziert,wegen familieren problemen, obwohl ich das nie für möglich gedacht hätte. Spreche mit meiner mutter kaum ,sogar wenn sie mal krank wird ,kann ich immer weniger mitgefühl bei mir entdecken oder wenigstens zeigen.

Ich bin erst 27, mir hat es geholfen mir schon vor Jahren das schlimmste vorzustellen was mir passieren könnte, das hat mich abgehärtet und mir die angst genommen, wenn man vorher weint, wird man später weniger weinen!

Deine Eltern ziehen dich mit in die Tiefe, würde ich sagen. Ihr physisches Leid wird dein Psychisches Leid.

Die meisten Menschen verdrängen schlimme gedanken und dann brechen sie zusammen, wenns soweit ist....

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