Aus einem unscharfen Bild ein HD-Bild machen, das ist unmöglich. Du kannst es leicht verbessern, in dem Du es nachschärfst. Aber da sind enge Grenzen gesetzt. Es gibt zwei Sorten von Unschärfe: einmal die allgemeine Unschärfe; sie beruht auf falschen Schärfeeinstellungen, und zum anderen das "verrissene" Bild. Das bedeutet, daß die Kamera während der Aufnahme bewegt wurde. Das Verreißen kann gewollt sein, besonders bei Sportaufnahmen, wo das Objektiv mit dem Abbildungsobjekt mitgeführt wird. So wird der Hintergrund unscharf abgebildet und das Hauptmotiv wird relativ scharf abgelichtet. Für Gimp und Photoshop gibt es den NIK-Sharpener, aber der kann auch keine Wunder bewirken.

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Ein Shooting dauert meist mehrere Stunden und es werden dutzende, wenn nicht hunderte Bilder gemacht. Zu analogen Zeiten wurden dann über mehrere Tage und Wochen dann die Bilder entwickelt. Heute geht das, dank digitaler Bildaufnahme wesentlich schneller. Die Bilder werden dann gesichtet und bewertet. Und letzendlich sind es dann nur 4 oder 5 Bilder, die dann den Kriterien des Fotografen entsprechen. Und jeder Fotograf hat andere Kritereien. Aber es werden generell hohe Ansprüche an die Ausleuchtung und den Hintergrund des Fotostudios gestellt und auch hohe Ansprüche an das Model. Und so manches Shooting wird mehrmals widerholt. Daher auch die exorbitanten Preise, die professionelle Fotostudios verlangen.

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Jedes Programm hat seine Vor- und Nachteile. Es muß nicht unbedingt Photoshop CSX sein. Der "kleine Bruder" Photoshop Elements x für 99,-Teuronen hat einen ähnlichen Funktionsumfang. Aber überall muß man sich erste einarbeiten, damit man das Programm in seinem größtmöglichen Umfang nutzen kann. Was für einen besser ist, muß man für sich entscheiden. Ich würde zwischen GIMP und den beiden Photoshops wählen.

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