Ich würde ersteinmal damit anfangen, ihm an der Longe, mit Hilfe von Stangen und auch kleinen Cavaletti, den Weg nach unten (also vorwärts/abwärts) zu zeigen, damit er MERKT, dass es schön ist, den Rücken aufzuwölben. Ein gutes Hilfsmittel sind auch gaaaaaaaanz ganz lang verschnallte Dreieckszügel. Wenn das an der Longe ersteinmal im Schritt klappt, kannst du das auch im Trab versuchen. Dabei brauchst du viel Gedult, und ich würde dir für den Anfang auch empfehlen, wenn er für eine halbe Rund den Hals lang gemacht hat, ihn zu loben und noch ein bisschen Spazieren zu gehen.Also, es für den Tag Schluss zu machen.

Nach einiger Zeit, wenn es am Boden gut klappt, kannst du dich auch draufsetzen und auch anfangen das Vorwärts/Abwärts vom Sattel aus abzufragen. Irgentwann kannst du für kurze Reprisen, die Zügel nach und nach aufnehem, damit er sich an den Zügel dehnt (-> deswegen auch Anlehnung). Ihm aber dann auch gleich wieder lang lassen.. Die Reprisen werden immer größer und irgentwann hast du dann ein Pferd, dass sich reell an den Zügel dehnt und DAMIT kannst du dann auch weiterarbeiten :)

LG blauschimmer

Edit: Achso, vom Sattel auch ruhig Schlangenlinien und ganz große (!) Volten reiten :)

Schau doch auch mal in diesem Forum vorbei: http://www.pferde-forum.org/wbb/ Es hatt mir am Anfang und auch jetzt seehr weitergeholfen. Die Menschen dort sind total nett und hilfsbereit ;) Wie hier halt :))

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