Doktortitel heißt nicht Arzt. Einen Doktortitel bekommt man, wenn man in seinem Fach eine wissenschaftliche Arbeit angefertigt hat und sie anschließend von den entsprechenden Personen gelesen, für gut befunden und mit dem Doktoranden in einem Gespräch diskutiert wurde. Das Ganze heißt auch Promotion, läuft meist an der Uni und wird von vielen Studenten nach abgeschlossenem Studium gleich drangehängt.

Es gibt aber auch Promotionsstellen in der Industrie oder an anderen wissenschaftlich arbeitenden Institutionen, dort bekommt man einen - meist nicht besonders lukrativen - Arbeitsvertrag und schreibt nebenher seine Doktorarbeit. Das Thema vergibt dann der Arbeitgeber, der möchte, dass er die Ergebnisse für die Firma verwerten kann.

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Im Vergleich zu anderen Berufen, bei denen man studiert hat und viel Verantwortung trägt, sind Apotheker in öffentlichen Apotheken eher schlecht bezahlt. In der Industrie kann das besser aussehen, da hat man aber auch ein ganz anderes Berufsbild als in der Apotheke. Vor allem hat man in Apotheken i.d. R. kaum Aufstiegsmöglichkeiten, außer Filialleitung oder eigener Apotheke. Finanziell gibt es also durchaus lukrativere Jobs, aber es ist ja auch wichtig, wie man sich wohlfühlt bei der Arbeit.

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Bei uns in der Apotheke gab es auch schon einige Schulpraktikanten. Es kommt immer gut an, wenn man anständige Umgangsformen hat, wenn man z.B. auch die Kunden grüßt und wenn man sich halbwegs ordentlich kleidet. Es gibt für interessierte Praktikanten viel darüber zu lernen, wie eine Apotheke "hinter den Kulissen" funktioniert, und wenn Du Dich geschickt anstellst, darfst Du nach Anleitung auch einiges selbst machen. Du solltest ein gewisses Gefühl dafür haben, wann der Zeitpunkt günstig und wann nicht so günstig ist, dann kannst und sollst Du alles fragen, was Dich interessiert.

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Die Apotheke ist vorsichtig gewesen und vermutlich erschien ihnen der Verwendungszweck, den Du angegeben hast, nicht plausibel. Es gibt da keine Mengenbegrenzung, aber die Apotheken sind gehalten, Missbrauch zu verhindern. Mit Chemikalien kann man gefährliche Dinge anstellen, außerdem sind Reste problematisch zu entsorgen, daher sollte man sich nur soviel besorgen, wie man wirklich braucht. Wenn du wirklich einen ganzen Liter von dem Zeug brauchst, dann begründe das in der Apotheke und dann wird man es Dir auch verkaufen.

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Wenn das Kind schon mal Schmerzmittel genommen hat und Du weißt, dass es sie verträgt, dann kannst du ihm auch eine halbe Tablette geben. Ibuprofen 200mg (entspricht einer halben 400er-Tablette) ist geeignet oder Paracetamol. Auf keinen Fall Aspirin bzw. ASS, auch nicht Neuralgin, Thomapyrin etc. wo ASS drin ist!

Viele Kinder haben bei Fieber schon mal Ibuprofen als Saft bekommen (Nurofen Saft) oder Paracetamol als Zäpfchen. Sie können dann auch das entsprechende als Tablette einnehmen. Viel dazu trinken lassen (ein ganzes Glas Wasser nach Möglichkeit).

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Bei uns war folgendes der Renner:

Du musst Dich am besten auf den Boden setzen und die Füße aufstellen, so dass das Kind auf den Knien sitzt.

Hoch oben auf dem Butterberg,

sitzt ein kleiner, frecher Zwerg.

Schaukelt hin, schaukelt her,

Schaukeln, das gefällt ihm sehr!

Kommt der Sonnenschein herbei,

schmilzt der Butterberg entzwei.

Dabei lässt Du Deine Knie plötzlich runtersacken und es gibt großes Gejuchze!

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Könnte an der veränderten Hormonsituation liegen. Ich kann mich erinnern, dass ich in der SS noch im November im T-Shirt rumgelaufen bin... Aber im Zweifelsfall: Frauenarzt bei der nächsten Untersuchung fragen. Alles Gute!

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Auf dem Ahornsirup steht nicht "Zucker" sondern "Kohlenhydrate". Das ist ein Gemisch aus verschiedenen Zuckern, nicht nur Saccharose (das, was wir Zucker nennen). Kannst du aber gleichsetzen mit Zucker. Hier gibts Info:

http://www.bfa-ernaehrung.de/gesunder-zuckersatz-honig-ahornsirup-stevia-xylit

Also leider nix mit zuckerfrei...

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