Für eine islamische Heirat (Nikah) braucht es kein Standesamt und kein Fest. Das Minimum für Nikah sind 4 anwesende Personen und ein Vertrag, der den Verkauf der Braut vom vormaligen Besitzer (meist der Vater) an den neuen Besitzer regelt. Ohne die Vereinbarung eines Kaufpreises (Mahr) ist Nikah ungültig. Die vier anwesenden Personen sind der Bräutigam, der vormalige Besitzer der Braut und dazu zwei Zeugen. Die Braut muss nicht anwesend sein. Nikah heisst nicht nur Hochzeit, sondern auch "kopulieren". Und genau darum und um nichts anderes geht es im islamischen Recht. Nikah kann sofort nach der Vertragsunterzeichnung bei passender Gelegenheit vollzogen werden.

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@soprahin: Es gibt von Saudi-Arabien keine Visa für Touristen.

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Das Land gehört demjenigen, der als Besitzer im Grundbuchamt oder Katasteramt eingetragen ist. Wenn jemand behauptet, ihre gehöre etwas, dann muss er entsprechende Papiere vorlegen und ein Gericht kann darüber entscheiden.

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Die Antwort auf deine Frage findet sich im Koran Sure 5.21: O mein Volk (die Juden), betretet das heilige Land, das Allah für euch bestimmt hat.

Die Araber sind über 1500 Jahre nach den Juden in Israel eingeschlichen.

Ansonsten besitzt jemand Land, der dieses gekauft hat. Der Kauf muss eingetragen sein.

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Es ist in den meisten muslimischen Ländern strikt verboten, neue Kirchen zu bauen. In Saudi-Arabien gibt es keine einzige Kirche mehr, obwohl die arabische Halbinsel früher eine jüdisch-christliche Region war. In Ägypten werden regelmässig koptische Kirchen abgefackelt und nicht mehr neu aufgebaut. In Syrien werden im Bürgerkrieg durch IS und Quaida uralte Kirchen zerstört und nichts wird wieder aufgebaut. In der Türkei muss jede kleine Renovation an einer Kirche von den Behörden genehmigt werden und diese Genehmigung gibt es nie.

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Es ist nicht möglich, einen Gegenstand zu beleidigen. Nur eine Person kann beleidigt werden.

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Der arabische Kampf- und Gebetsruf heisst "Allahu Akbar". Die korrekte Übersetzung ist "Allah ist grösser" oder "Allah ist der Grösste". Einen Unterschied zwischen Komparativ ("grösser") oder Superlativ ("am grössten") gibt es im Arabischen nicht. Diese arabische Form der Grammatik wird Elativ genannt. Allah ist ein Eigenname und gemeint ist damit der Gott der Muslime. "Allah ist grösser/der Grösste" heisst es deshalb, weil neben ihm früher 359 Götzenfiguren in der Kaaba gestanden sind. Angeblich ist er auch grösser als der Gott der Christen.

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Es gibt da Missverständnisse zum muslimischen Gebet. Es besteht aus exakt vorgeschriebenen Wiederholungen von Sprüchen zu exakt vorgegebenen Tageszeiten. Für jemand anderen wird da nicht gebetet und leise am Abend geht das schon gar nicht, weil die dazugehörigen gymnastischen Übungen ebenfalls exakt vorgeschrieben sind.

Der einzige Freiraum ist das Aufsagen einer möglichst langen Sure aus dem Koran, aber da sind die Eltern von uveysevde zufällig auch nicht erwähnt. Vielleicht ist da der Schlüssel zum Problem. Wenn einer muslimisch fromm ist und jeden Tag pflichtbewusst 17 mal am Tag eine 30seitige Sure auf Arabisch herunterleiert, hat er keine Zeit mehr zum Arbeiten. Er muss also von Hartz iV leben. Vielleicht arbeiten die Eltern von uveysevde und haben damit nicht soviel Zeit wie er.

Beim

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Eine islamische Bank darf sich nur am Gewinn beteiligen, den ein Kreditnehmer in der Folge mit einem Darlehen macht. Das schliesst natürlich sofort aus, dass eine Bank Konsumkredite oder Überziehungskredite vergibt. Das Problem mit dem Gewinn ist, dass er eigentlich vor dem Abschluss des Geschäftes gar nicht bekannt ist. Ein schlauer Kaufmann kann den Gewinn auch leicht in den Büchern verbergen. Im Normalfall vergibt eine islamische Bank also gar keinen Kredit. Sie wird probieren, den Gewinn bei Vertragsabschluss fest zu vereinbaren. Und das ist nichts anderes als Zins. Die islamischen Banken müssen also kräftig lügen und heucheln, damit sie überhaupt Geschäfte machen dürfen.

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Der Mond ist das alte Symbol der arabischen Mondgöttin Manat, welche interessanterweise in einem schwarzen Stein sitzt.

Die uralte Göttin al-Lat (der Name klingt bekannt) spielt da auch noch eine Rolle.

Von den Sternen ist einer der Morgenstern (Venus) der arabischen Göttin al-'Uzzā. Die verehrten Götzenbilder für diese Götter und Göttinnen waren allesamt Steine, was uns ja vom Islam her bestens bekannt ist. Die Muslime haben diese Symbole zwanglos übernommen, sonst hätte ihr Prophet kaum die Beduinen zu seinem "Glauben" bekehren können.

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Die Burka wurde noch vor ein paar Jahrzehnten ausschliesslich von Frauen in Afghanistan getragen, gezwungen von ihren Männern, welcher ihre Frauen etwa so achteten wie einen Haufen Müll. Die Burka wurde eher in den Städten getragen, da die Frauen auf dem Land kaum Geld für ein paar Lumpen hatten.

Die Sache mit dem Kopftuch ist komplizierter. Das Kopftuch, wie es die Türkinnen heutzutage manchmal tragen, ist weder islamisch noch orientalischen Ursprungs. Es hat früher zur Arbeitskleidung der europäischen Bäuerinen für Feldarbeit gehört und war ein Sonnenschutz.

Atatürk verbot seinen Türken, die traditionelle türkische Kleidung (Fes, Turban, Pumphosen und andere) zu tragen. Nachdem niemand in der Türkei die Gesetze Atatürks in Fragen stellen darf, also auch die Islamisten nicht, sind sie auf auf das europäische Kopftuch gestossen und haben das flink islamisiert.

Somayyah meint salbungsvoll:: "Die meisten Gelehrten jedoch sind der Meinung, dass das Kopftuch ausreichend ist (aufgrund der vielen überzeugenden Überlieferungen des Propheten)."

Da betreibt er wohl kräftig Taquiya, denn er meint sicher nicht das europäische Kopftuch. Sein Prophet hat das wohl nicht gekannt.

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Frauen müssen im Islam ihre Haare verbergen und auch sonst irgendwelche abstrusen Kleidersitten befolgen, um zu zeigen, dass ihre  männlichen Vormünder sie voll unter Kontrolle haben. Freiwillig würden sie das nie machen. Der Vormund ist  Besitzer der Frau und er hat alle Rechte. Die Frauen haben keine Rechte.

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