Entscheidend ist das Alter zur Tatzeit, nicht das zum Zeitpunkt der Verurteilung.

Und weil deutsche (Justiz-)Mühlen langsam mahlen, kann auch ein heute 23 jähriger nach Jugendstrarecht verurteilt werden.

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Nehmt euch auf jeden Fall einen Mietwagen. Die Insel ist viel zu interessant, um nur an einem Fleck zu bleiben. Gleichzeitig ist sie so überschaubar, dass man mit dem Mietwagen problemlos per Tagesausflug überall hin kommt. Ob man die karge, vulkanische Landschaft auch schön findet, ist Ansichtssache. Es ist schon sehr speziell dort; sagen wir's mal so. An manchen Stellen kommt man sich da vor, wie auf einem anderen Planeten.

Ich empfehle einen Besuch der Höhle "Cueva de los Verdes", des Aussichtspunktes "Mirador del Rio" und den vulkanischen "Parque Natural del Timanfaya".

Die Strände Playa del Papagayo waren bei meinem Urlaub vor einigen Jahren dort nur über eine wirklich üble Schotterstraße zu erreichen auf der man sich schnell den Mietwagen demoliert, zumal einige da entlang rasen, so dass die Steine in alle Richtungen fliegen. Wir hatten damals einen niegelnagelneuen BMW Mietwagen, der noch nicht das kleinste Kratzerchen hatte, da war das natürlich nicht das richtige. 😬

Und was deine andere Frage zum Reiten betrifft:

Das einzige, auf dem ich da geritten bin war ein Kamel, und das Kamelreiten da kann man sich sparen. Kaum ist der Parkplatz außer Sichtweite, wird ein kurzer Fotostopp eingelegt und dann auch schon wieder der Rückweg angetreten.

Insgesamt ist Lanzarote aber eine sehr faszinierende Insel. Du kannst dich also auf euren Urlaub freuen, finde ich.

Leckere Cocktails und eine schöne Atmosphäre gibt es übrigens im Long Beach Club, Av. de las Playas, in Puerto del Carmen. Da waren wir abends regelmäßig zu Gast. :)

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Na ja, 16 Jahre Altersunterschied könnten passen, aber nicht bei 17 und 33. Eher bei 33 und 49.

Einem 33 jährigen Mann, der sich eine 17 jährige als Partnerin aussucht würde ich immer unterstellen, dass er Angst vor gestandenen, erwachsenen und selbstbewussten Frauen im gleichen Alter hat.

Als ich in diesem Alter (also 33) war, waren 17 jährige für mich völlig uninteressant.

Aber vielleicht ist das bei ihm ja auch der Fall und er ahnt gar nichts von deinen Gedanken (oder Hoffnungen?). Nur nett und respektvoll zu sein, heißt ja erst mal gar nichts.

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Am liebsten sind mir die Autos der 1970er Jahre. Die erinnern mich an meine Kindheit und Jugend.

Damals gab es noch viele Limousinen auch als Coupe oder sogar als Zweitürer-Stufenheck, was heute undenkbar wäre.

Eines der coolsten Autos von damals finde ich den Ford Granada:

https://www.fordfan.de/pkw/ford-granada-1972/ford-granada

https://autorevue.at/files/uploads/2018/07/Ford-Granada-6.jpg

https://www.fordfan.de/pkw/ford-granada-1972/ford-granada-fastback-limousine-coupe

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Toyota Supra MK5

Ich mag keine Cabriolets und würde deshalb den Toyota nehmen.

Soviel ich weiß, hat der Toyota auch den BMW Motor, also nicht nur die gleichen Leistungsdaten.

Wertbeständiger ist aber wahrscheinlich der BMW.

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Viel zu viel.

Ich arbeite auch 12 Stunden Schichten, aber immer nur zwei Tage arbeiten, dann zwei Tage frei, und so weiter.

Das ist schön, weil man dabei nie den 5 Tage Klotz "Montag Morgen" vor sich hat und öfter auch unter der Woche freie Tage. Auch dabei kommen im Durchschnitt 42 Stunden pro Woche raus.

Aber 72 Stunden pro Woche ist auf Dauer nicht zu leisten, finde ich.

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Muss nicht unbedingt Strand

Im Gegenteil.

Eine Rundreise, ein Städtetrip oder ein Wanderurlaub ist mir viel lieber als ein Urlaub am Strand oder Hotelpool.

So was buche ich normalerweise erst gar nicht.

Ich erinnere mich aber an eine Thailand Rundreise, bei der ich im Anschluss noch eine Woche Badeurlaub auf Phuket anhängen wollte und entsprechend gebucht hatte.

Nach zwei Tagen am Strand bin ich fast kaputt gegangen vor Langeweile und habe für alle restlichen Tage dann nur noch Ausflüge gebucht: Elfantenreiten, Jeepsafari, Bootsfahrt zu einer Perlenfarm, Inselrundfahrt, ... Alles zwar typische Touristenangebote aber immer noch besser, als den ganzen Tag lang nur am Strand zu liegen.

Der Versuch, mal ein paar Tage nur zu faulenzen, war bei mir also nichts. Sowas kann ich gar nicht und ist Strafe anstatt Urlaub.

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Das dürfte individuell verschieden sein.

Meine Tochter saß z.B. mal auf einem 13,5 Stunden Nonstop-Flug neben mir und musste nicht ein einziges mal die Toilette aufsuchen. Das fand ich damals schon beachtlich. Ich hätte schon nach drei Stunden in die Hose gemacht. 😅

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Meine Kinder (inzwischen 22 und 24 Jahre alt) waren damals beide in einem Kindergarten der evangelischen Landeskirche.

Erstens wurden auch unsere Kinder beide nicht als Kinder getauft und wir waren damals auch nicht Mitglied der evangelischen Landeskirche.

Zweitens gab es auch damals schon muslimische Kinder in dieser Einrichtung.

Daran dürfte sich heute nichts geändert haben. Im Zweifelsfall muss man halt bei der konkreten Kita nachfragen, wie es dort gehandhabt wird.

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Meines ist schon um die 45 bis 50 Jahre alt. Da habe ich schon als Kind drauf Klavierspielen gelernt. Das haben mir meine Eltern damals gekauft.

Bild zum Beitrag

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Erstelle dir hier einen Account:

https://www.vjw.digital.go.jp/main/#/vjwplo001

Dann gebe deine Pass- und Reisedaten ein und generiere dir hier damit zwei QR-Codes für die Einreise (gelb) und einen für die Zollerklärung (blau). Diese lädst du dir aufs Smartphone.

Bei der Einreise in Japan wird der QR-Code einfach eingelesen und damit haben sich für dich sämtliche Papierformulare erledigt.

Hat bei meiner Japan Reise einwandfrei funktioniert.

Hier habe ich schonmal was dazu beantwortet:

https://www.gutefrage.net/frage/japanreise-was-sind-euere-erfahrung-was-gilt-es-alles-zu-beachten#answer-538771834

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Ich fahre ein- bis zweimal pro Woche eine längere Tour. Früher nie unter 80 km bis 120 km am Tag, heute aus Zeitgründen auch mal nur 60 km am Vormittag.

Früher kamen dabei regelmäßig über 10.000 km pro Jahr zusammen, jetzt nur noch 6.000 km bis 8.000 km.

Je nach Laune gemütlich mit dem Trekkingrad oder sportlich mit dem Hardtail MTB. E-Bikes besitze ich nicht - bei mir wird noch ohne Unterstützung getreten.

Ich fahre entweder rund um Frankfurt (Wetterau, Odenwald, Taunus, Hessisches Ried) oder rund um Augsburg, wo ich auch ein Rad "stationiert" habe.

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Phuket: Ziemlich viel Tourismus. Vor allem der Patong Beach hat mich sehr unangenehm an den "Ballermann" auf Mallorca erinnert und schon 1997 bei meiner Thailand Rundreise einen Fluchtinstinkt in mir ausgelöst. ("Furchtbar, nichts wie weg hier.)

Miami: Da war ich noch nie.

Mallorca: Sehr schöne Insel, die wegen des Sauf-/Party Tourismus leider oft unterschätzt wird. Lohnt aber auf jeden Fall. Unbedingt einen Mietwagen nehmen und sich die ganze Insel ansehen und nicht nur am Strand oder Hotelpool liegen!

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Flughafen Frankfurt/Main (FRA) ...

Die Begründung ist ganz einfach:

Weil ich mit dem Taxi in 10, oder mit dem Bus in 15 Minuten da bin.

Keine lange Anreise, kein teures Parken ...

Warum irgendwo anders abfliegen, wenn ich den größten deutschen Airport direkt vor der Haustür habe?

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"Schon viel besser, als beim letzten mal. Aber leider immer noch Note Sechs."

(Französisch Lehrer zu einem Mitschüler bei der Rückgabe der Klassenarbeiten.)

"Kennst du den Asterix und den Obelix?" - "Ja." - "Und du bist der Weißvonnix."

(Lehrer auch zu einem Mitschüler.)

Ist aber alles lange, lange her. Ich habe vor 40 Jahren Abitur gemacht. An manche Sprüche erinnert man sich aber sein Leben lang...

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In London kauft man am besten eine Oyster Card. Das ist eine Guthabenkarte für die U-Bahn. Man kann sie vorher mit einem beliebigen Guthaben aufladen. (Und sich auch wieder auszahlen lassen, wenn man es nicht verbraucht hat.)

Beim Betreten der U-Bahn Station wird die Karte an der Sperre eingelesen und beim Verlassen ebenfalls. Der fällige Fahrpreis wird dabei automatisch von der Karte abgebucht. Damit ist die Frage, welcher Tarif zu bezahlen ist, bzw. welche Tarifzonen man benutzt hat hinfällig. Die Karte bucht automatisch den günstigsten Tarif ab.

Das Londoner U-Bahn Netz ist tatsächlich sehr groß, aber auf Grund der einfachen Darstellung (die Linien haben Farben und Namen, nicht Nummern) auf den Linienplänen auch für Anfänger ganz einfach zu lesen. Ich fahre hier in Frankfurt nur selten U-Bahn, aber das Londoner System habe selbst ich trotzdem sofort verstanden.

Zu Madrid und Paris kann ich nichts sagen. In Madrid war ich noch nie und in Paris bin ich vor 30 Jahren das letzte mal Metro gefahren. Was internationale Großstädte betrifft, kenne ich sonst nur noch die U-Bahn in Tokio. Die ist auch riesig und ebenfalls ganz einfach zu verstehen.

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