Und wo stellst du dir vor einen Rassehund ohne Papiere zu kaufen? Beim Vermehrer? Dann wird dein erster Gang zum Tierarzt sein, weil diese Hunde fast alle krank sind.

Also, einen Rassehund kauft man nur beim seriösen Züchter und dann hat der Hund, ob man will oder nicht, Papiere.

Die einzige Alternative dazu ist Tierheim und Tierschutz. Da gibt es auch oft Welpen und Junghunde aller Rassen und Mixe.

Beim Züchter kostet ein Hund locker um die 1000€, wieviel ein Pudel kostet weiß ich nicht. Natürlich ist es auch abhängig vom Züchter. Im Tierheim bezahlst du eine Schutzgebühr von ca. 300€, aber das ist auch von Tierheim zu Tierheim verschieden.

...zur Antwort

Einen Mini-Aussi??? Mir graut es bei dem Namen schon... müssen denn Menschen bei jedem Lebewesen Gott spielen und können nichts bei der ursprünglichen Größe lassen?

Zu der Frage: Wieso informiert sie sich nicht, bevor sie sich für einen Hund entscheidet? Bei so Käufern graut es mir genau so, wie bei solchen armen Hunden.

Sie soll gefälligst nicht so faul sein und selber danach recherchiren, denn wer dafür schon zu faul ist, der ist auch nicht fähig einen Hund zu halten.

...zur Antwort

Lass das Kaninchen erstmal vom Tierarzt untersuchen, manchmal werden Tiere ausgeschlossen, wenn sie krank sind.

Wenn alles in Ordnung ist, dann vergesellschafte ihn mit dem Einzelgänger. Allerdings sollten beide Rammler kastriert sein, da es sonst zu Revierkämpfen kommt. Kastrierte Rammler sind da um einiges relaxter.

...zur Antwort

Das Beste Programm um ins Ausland zu gehen ist immer noch "weltärts". Die senden meistens aber für 1 Jahr. Es gibt verschiedene Trägerorganisationen, meistens krichlich. Für manche Organisationen muss man einen Spenderkreis aufbauen, aber das ist vollkommen in Ordnung und verständlich, weil ein Auslandsaufenthalt viel Geld kostet. Allerdings sollte man sich vorher über die Organsiation und deren Projekte informieren, die Besten Infos findet man in Blogs von ehemaligen Freiwilligen.

Der Hacken ist, dass keine Organisation von weltwärts mehr nach Nepal sendet. Ich war in der vorletzten Gruppe, die dorthin legal ausgesendet wurde. Die nepalesische Regierung will keine Freiwilligen im Land, weil diese den Einheimischen die Arbeitsplätze wegnehmen und das stimmt. Alle Organisationen, die jetzt noch nach Nepal senden tuen das illegal mit Touristenviusm. Wenn dich jemand anzeigen sollte, dann musst du die Konsequenzen tragen und nicht die Organisation, die dich geschickt hat.

Deswegen rate ich dringend von Freiwilligendiensten in Nepal ab, auch weil die Organistationen die noch senden schlecht organisiert, ahungslos und auf Geld aus sind. Für die Projekte vor Ort sind die Freiwilligen eine Möglichkeit Geld bzw. Arbeitskräfte zu sparen.

Gerade in Pokhara werden immer neue "Kinderheime" hochgezogen, wo angeblich Waisen drin sitzen, die aber gar keine Waisen sind. Die Leiter gehen in abgelegene Dörfer und reden den Eltern ein, dass ihr Kind in der Stadt (ohne Eltern) besser dran ist, weil es in die Schule gehen kann etc.. Dabei könnte man für das gleiche Geld auch die Kinder zwei Dörfer weiter in die nächste Schule schicken und sie könnten bei den Eltern bleiben. Allerdings geben die ahnungslosen Touris und Freiwilligen für Kinderheime mehr Geld (was fast alles bei den Gründern landet und kaum etwas bei den Kindern)...

Und auch reicht es nicht, wenn man für 5 Monate da ist. Auch 1Jahr ist für Kinder zu wenig. Ich selber habe nicht mit Kindern gearbeitet, aber die Mehrheit der anderen Freiwilligen und die haben alle selber gesagt, dass selbst ein Jahr zu kurz ist. Kinder brauchen eine Bezugsperson die dauerhaft da ist und nicht jemanden, von dem sie sich wieder verabschieden müssen. Wenn die Freiwilligendarbeit unbedingt mit Kindern sein soll, dann lieber als Aushilfskraft in einer Schule, da fällt es den Kindern nicht so schwer, wenn immer wieder jemand "Tschüss" sagt.

Die Beste Möglichkeit ist es mit "weltwärts" in ein anderes Land zu gehen, in denen der Freiwilligendienst noch legal ist. Meine Erfahrungen mit Kinderheimen bezieht sich auf Nepal, es muss nciht heißen, dass in jedem Land Organisationen Kinder aus Dörfern mitnehmen. Und immer schön Erfahrungsberichte und Blogs von ehemaligen Freiwilligen suchen, damit man ein umfangreiches Bild des Projekts und der Organisation kriegt.

Wenn du Fragen hast, kannst du mich gern anschreiben.

...zur Antwort

Du hast Glück gehabt.

Die Mehrheit der Möpse müssen an Nase, Gaumen und/oder Luftröhre operiert werden. Sie können nicht freiatmen und kriegen manchmal durch den dauerhaften Sauerstoffmangel Herzprobleme. Und diese Symptome sind keine Einzelfälle oder Ausnahmen, sondern dein gesunder Mops ist die Ausnahme. Deswegen Qualzucht.

...zur Antwort

Solange es nicht stinkt, geht das schon in Ordnung. Auf keinen Fall das ganze Gehege alle zwei Tage sauber machen, wie hier empfohlen wurde! Damit bringt man Hamster nur frühzeitig um...

Wenn du alle paar Monate das Gehege ganz reinigst, dann reicht das völiig. Vielleicht entdeckst du dabei die Pinkelecke, vielleicht auch nicht. Hamster pinkeln so wenig, dass es oft unentdeckt bleibt.

...zur Antwort

Rede lieber mit deinen Lehrern, die kennen die Ansprüche im LK bei dir in der Schule.

Zur Zeichnung: Das kann man auf jeden Fall noch ausbauen. Die Linien sind sehr hart und die Schattierungen auch. Mit mehr Übung kann das realistischer und weicher werden. Schau dir Fotos an und male ab was du siehst und nicht was du denkst zu sehen (der Tipp hat mir geholfen mich zu verbessern, weil man zeichnet doch oft, wie man denkt zu sehen und schaut nicht richtig hin).

...zur Antwort

Nochmal mit dem Nachbarn reden, wenn es nicht hilft, dann Anzeigen.

Nur eine Sache verstehe ich nicht... warum kommen die Hunde immer wieder zusammen? Es gibt eben Hunde, die sich nicht riechen können, aber wenn man weiß, welcher Hund es ist, dann geht man doch einen großen Bogen um den und probiert es nicht immer wieder aus.

...zur Antwort

Man sollte sich mit dem Thema Hund ausseinandersetzen bevor man sich einen anschafft... verantwortungslos sowas.

Der will spielen. Er ist mal gerade 16 Wochen! Woher soll er denn wissen, dass beißen was schlechtes ist? Bisher durfte er seine Geschwister immer ärgern. Quietsch wie ein Hund, wenn er zu fest beißt, dann wird er irgendwann begreifen, dass es weh tut. Mit Sprühflaschen und Staubsaugern erreichst du gar nichts, naja, vielleicht erreichst du, dass du einen verstörten, ängstlichen und unsicheren Hund bekommst...

Arbeite nur mit positiver Verstärkung. Außerdem muss der Hund alle 2h raus, und nach jedem fressen und spielen.

Such eine gute Welpenschule oder hol dir Hilfe ins Haus.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.