Kernaussagen:

  • Bewusster und reflektierter Umgang mit der deutschen Sprache, sowie Verfolgung des Sprachwandels.
  • Der Sprachwandel im Deutschen ist weder vorschnell als Ausverkauf der Sprache noch als zu begrüßende Modernisierung zu bewerten.
  • Das Deutsche ist eine lebendige Sprache, die sich eben genau dadurch auszeichnet, dass sie sich nicht konservieren lässt, sondern sich verändert – ein Prozess, den wir verantwortlich begleiten und gestalten müssen

Quelle: https://www2.klett.de/sixcms/media.php/229/BL_02_02.pdf

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AGIF-Dateien kann man anhand von .AGIF als Dateiendung erkennen und werden mithilfe des "Active Creator Project" erstellt, womit man .GIF-Dateien erstellen und optimieren kann. Das heißt, bei der nächsten Update wird diese Funktion nicht mehr vorhanden sein.

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Die Begriffe "oberhalb" und "unterhalb" sind etwas unglücklich gewählt. Man spricht hier eher von "außerhalb" und "innerhalb". Das Präfix "extra-" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "außerhalb". Deswegen ist der Extrazellularraum der Raum, der sich außerhalb einer Zelle befindet. 

Des Weiteren gibt es den Intrazellularraum (lat. "intra-" = innerhalb), der alle Zellbestandteile (Cytoplasma, Chloroplasten, Mitochondrien etc.) innerhalb der äußeren Zellmembran bezeichnet. 

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Ein soziales Drama ist eine Art des offenen Dramas. Soziale Dramen haben genau die gleichen Merkmale wie beim offenen Drama, nur mit dem Schwerpunkt, dass bei sozialen Dramen die Handlung und Charaktere durch ihre sozialen Umstände gekennzeichnet sind. 
Die Sprache ist oft Ausdruck eines sozialen Standes einer Person (Soziolekt) und oft werden die gesellschaftlichen Umstände des Lebens der niederen sozialen Schichten demonstriert.

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Qui est-ce qui ? Qui est-ce que? Qu'est-ce qui ? Qu'est-ce que?

Das vorangestellte "qui/que" bezieht sich darauf, ob es eine Person (qui) oder eine Sache(que) ist.

Das am Ende der Frageform stehende « qui/que » bestimmt, ob es sich um einSubjekt oder ein Objekt handelt.

Qui est-ce qui.... Personensubjekt = wer? 1. Fall, Nominativ

Qu'est-ce qui.... sächliches Subjekt = was? 1. Fall, Nominativ

Qui est-ce que... Personenobjekt = wen? wem? 4. Fall, Akkusativ oder 3. Fall, Dativ

Qu'est-ce que... sächliches Objekt = was?


Beispiel: Frage nach dem Subjekt als Person oder Sache:

Qui est-ce qui rangera la table ce soir? = Wer räumt heute Abend den Tisch ab? oder verkürzt einfach: Qui rangera la table ce soir? Julie.

Qu'est-ce qui a renversé le pot de fleur sur la terrasse? Le vent.

= Wer/was hat den Blumentopf auf der Terrasse umgeworfen? Der Wind.

Objekt als Person oder Sache:

Qui est-ce que j'ai vu ce matin? = Wen habe ich heute morgen gesehen? Sébastien. (wen = Akkusativ)

Qu'est-ce que tu as mangé ce matin? Un croissant.

=> Was hast du heute morgen gegessen? Ein Hörnchen.was = Akkusativ

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Die Entwicklung der Eizelle (Oogenese) beginnt während der Embryonalphase (beim Menschen ab der 4. Schwangerschaftswoche). Hier wandern die Urkeimzellen (Oogenien) in den Eierstock und beginnen sich dort durch Mitose zu vermehren.
Die Phase der Mitose endet etwa ab der Geburt. Anschließend findet die Wachstumsphase statt, in der die Oogenien Dottersubstanz (enthält Proteine, Vitamine, Fette und Mineralstoffe) einlagern, damit die Zellen ihren Stoffwechsel betreiben können. Dadurch wachsen sie und werden nun als Oocyten (Eimutterzellen) erster Ordnung bezeichnet. 
Die Oocyten erster Ordnung sind für die Meiose bereit und beginnen mit der ersten Reifeteilung. Nachdem sie die erste Reifeteilung beendet haben, bezeichnet man sie als Oocyten zweiter Ordnung. Diesen Zustand erreichen sie erst aber der Pubertät, da sie nach der Geburt nach der ersten Reifeteilung in eine lange Ruhephase eintreten.
Ab der Pubertät kommen dann in jedem Menstruationszyklus Oocyten zweiter Ordnung in die zweite Reifeteilung der Meiose und stehen zur Befruchtung für ein Spermium zur Verfügung.

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