Zunächst kommt das auf die Folie (Material, Stärke) an. Weiterhin auf die Größe und Temperatur der Heizfläche und auf die Qualität der hinter dem Heizkörper liegenden Wand.

ANTEILIG (!) kann u.U. 5 - 10% weniger verschwendet werden, je nach den o.g. Werten.

Auf alle Fälle ist diese Maßnahme für jeden sofort, schnell und einfach durchführbar und kostet meist nur wenige Euro, die bald wieder zurück sind.

Fakt ist aber, dass über Energiesparmaßnahmen oft nur debattiert wird, negativ (wie hier) geurteilt wird - und sie viel zu oft NICHT umgesetzt werden, obwohl ganz einfach und langzeitstabil.

Siehe auch http://www.oeko-energie.de/energieberatung/index.php

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Hier steht jetzt viel HALBrichtiges.

Eine Solarzelle ist zunächst nur dieses kleine Plättchen (meist 10 - 18 cm im Quadrat) und kaum einzeln zu verwenden. Viele davon in Reihe geschaltet ergeben ein Solarmodul, um das es hier gehen sollte.

Ein Mono-Modul muss keineswegs bei geringerer Helligkeit mehr Leistung bringen, als ein Poly. Das sind Märchen der Hersteller einer einzigen Zellart, bzw. stammen aus den 90 ern.

Jedes Zellmaterial hat unterschiedliche Eigenschaften und Licht/farb)-Bereiche in denen es mehr oder weniger Ertrag bringt.

Da "Bewölkung" nicht genau definiert ist, kann man auch nicht sagen, wieviel vom Max-Ertrag (der fast nie erreicht wird) realisiert wird. Auf meiner Homepage versuche ich das Ganze ein wenig genauer aufzuzeigen. Pauschal könnte man von ca. 10 - 40% sprechen. Ist der Himmel Dunkel = NULL...

Mehr zur Solarstrahlung und deren Ausnutzung unter http://www.oeko-energie.de/solare-fakten/index.php

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Auf meiner Homepage sind unter http://www.oeko-energie.de/produkte/windkraft/index.php alle wichtigen Hinweise, aber auch Modelle und Preise zu finden.

Wir machen seit 1997 Inselanlagen auf Hybrid-Basis (Sonne/ Wind) weltweit.

In den allermeisten Fällen überschätzen Interessenten ihre örtlichen Windbedingungen. Wer in einer Inselanlage darauf angewiesen ist, wird die Ergänzung mit Wind-Generator schätzen.

Wer damit wirtschaftlich seinen Strom erzeugen möchten, in den allermeisten Fällen (im Gegensatz zu Solarstrom), enttäuscht sein...

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Die erste Aussage ist natürlich Nonsens, denn diese "Abkühlung" käme dem Haus zugute.

Man kann auch eine bereits vorhandene Pumpe sparsam einsetzen. Mittels eines Vorschaltgerätes, das nicht den Druck, sondern VIEL BESSER, die VL/RL-Temperaturen vergleicht.

Dadurch läuft die Pumpe z.B. auf Stufe 2 in einem Bereich von fast Null bis 100%. Nach einer Nachtabsenkung bis es wieder warm ist, anfangs auf voller Leistung, dann immer mehr nachlassend. Kommt Sonne durchs Fenster und der Raum heizt sich selbst auf, gehen die Heizkörper-Ventile zu und der Rücklauf bleibt hoch. Dann geht die Pumpe fast auf Null!

So ein Vorschaltgerät gibt es ab 170 Euro und amortisiert sich, je nach Gebrauch, in wenigen Jahren. Jede Pumpe (außer die neuen E-Modelle, die zwar Stromsparsam laufen, aber keine Heizenergie sparen) kann damit betrieben werden.

http://www.oeko-energie.de/produkte/energiespargeraete/index.php#04a2089a030f50e16

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Da ein normales Heizungssystem geschlossen ist, spielt die Förderhöhe fast keine Rolle. Was hoch geht, kommt auf der anderen Seite auch unten wieder an (Kreis).

Wenn es nicht warm wird, kann es an mangelhafter Entlüftung, an falschem Abgleich (Heizkörperanschluss) oder mangelnder Vorlauftemperatur in einem Einrohr-System (Heizkörper hängen alle an einem Strang)liegen.

Gehen am Heizkessel 50° raus und danach folgen mehrere Heizkörper, die die ganze Wärme abnehmen, bleibt für den letzten evtl. nur 30° übrig. Daher Rücklauftemperatur am Heizkessel messen und zum Test die anderen Heizkörper mal niedriger stellen.

Druck ist zwar wichtig, dennoch kommt auch bei 1 bar Wärme an. Nach dem Wasser nachfüllen auch wieder entlüften!

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