ich hoffe ihr könnt mir helfen. Meiner 12 jährigen Hündin wurde letzte Woche Freitag die Zitzenleiste entfernt weil sie Tumore (Kirschkern groß) hatte. Ich habe lange mit mir gerungen , tue ich es oder nicht, aber ich habe mich dafür entschieden. Die Op hat sie gut verkraftet und abends schon etwas Getrunken. Am nächsten morgen war sie noch schläfrig aber hat getrunken und gefressen.. Sonntag Abend fing es dann an das sie erbrochen hat, die wunde war leicht entzündet und Montag sind wir gleich zum Doktor.(Antibiose bekam sie seit freitag schon) die Ärztin meinte sie verträgt die Antibiose vllt nicht in Tablettenform und spritzte sie ihr, sowie ein mittel gegen Übelkeit. Wunde wurde begutachtet und sah wieder gut aus, keine Rötung keine Schwellung, meine Hündin hatte kein fieber alles gut. Zu hause abgekommen verweigerte sie mir ab Montag das futter, Tabletten hat sie gerade so mit etwas wurst aufgenommen, Nassfutter, Tockenfutter, Leckerli, oder etwas "vom Tisch" lehnt sie ab, und schon fing sie wieder an zu brechen. Dienstag gleich wieder zum Doktor. Nun bekamen wir Infusionen, neue Antibiose per spritze und Schmerzmittel mit nach hause. Die Infusionen hat sie gut vertragen und ich finde auch sie ist wieder mobiler, sie scheidet gut aus- trinkt seit der op sehr viel. aber sie bricht weiterhin wenn auch "nur" 1-2 mal am tag. Da sie nun nicht mehr frisst war ich gestern-Freitag, eine Woche nach der OP wieder beim Doktor und fragte was los ist mit ihr, sie konnte es mir nicht sagen gab mir neue Infusionen mit und anderes Futter auf probe, nun ja was soll ich sagen? sie verweigert!! ich weiß nicht weiter, was kann das sein? sie schläft sehr viel, trinkt sehr viel und plötzlich springt sie auf leckt sich die Zunge und erbricht Galle artig, und es ist nicht mal vom Wasser abhängig, meist bricht sie jetzt nachts.. ich mach mir so sorgen...