Auf 1- und 2-Cent-Münzen könnte ich gut verzichten, und in mehreren Euro-Ländern (darunter Finnland, Italien und die Niederlande) werden sie im alltäglichen Gebrauch auch schon gar nicht mehr verwendet.
Das hat verschiedene Gründe.
Berlin in (annähernd) seiner heutigen Größe entstand erst 1920 durch das "Groß-Berlin-Gesetz", dabei wurden vorher selbstständige Städte und Gemeinden wie z. B. Charlottenburg, Spandau oder Köpenick nach Berlin eingemeindet, die aber bis heute ihre eigenen Strukturen haben.
Dann ist im zweiten Weltkrieg durch die intensive Bombardierung der Stadt viel historische Substanz verlorengegangen, und die anschließende jahrzehntelange Teilung der Stadt, in der sich West- und Ostteil getrennt voneinander entwickelten, hat natürlich auch ihre Spuren hinterlassen.
Und schließlich wurde das historische "Alt-Berlin" in mehreren Phasen fast komplett zerstört und überbaut. Zu diesem Thema gibt es auch eine interessante Doku, die ich zwar aktuell nicht in der Mediathek finden kann, die aber am 15. Mai um 21:00 Uhr mal wieder im RBB-Fernsehen gezeigt wird: https://www.rbb-online.de/geheimnisvolle_orte/videos/das-verlorene-alt-berlin.html
Versucht habe ich Apple Pay und Kreditkarte, beides geht auf Grund der dt. IBAN nicht.
Hast du denn eine Kreditkarte?
Da bei einer Kreditkartenzahlung keine IBAN angegeben wird, sondern die 15- oder 16-stellige Kartennummer, kann die IBAN nicht das Problem sein.
Existiert das Sparbuch bei Volksbank B schon?
Dann könnte man bei Volksbank A fragen, ob eine Überweisung auf das Konto bei Volksbank B möglich ist, aber das wäre dann eine freiwillige Serviceleistung.
Hier kann niemand wissen, was für Briefumschläge das Ordnungsamt deiner Stadt oder Gemeinde verwendet.
Mit Maestro ist die Karte grundsätzlich für die Nutzung im Ausland (also zum Bezahlen und für Auszahlungen an Geldautomaten) geeignet.
Welche Kosten dabei entstehen und wie gut die Akzeptanz ist, ist unterschiedlich.
Weil es nicht auf das Alter zum Zeitpunkt der Verurteilung, sondern das Alter zum Zeitpunkt der Tat ankommt.
Das ist eine gewöhnliche französische 2-Euro-Münze, sie ist 2 Euro wert.
https://de.ucoin.net/coin/france-2-euro-2007-2021/?tid=986
Die Münze ist einfach stark beschädigt, möglicherweise hat sie einige Zeit auf der Straße gelegen.
Wenn dort kein Bedarfshalt vorgesehen ist, dann nicht.
Schließlich ist Bargeld geseztliches Zahlungsmittel und muß akzeptiert werden !
Nein, muss es nicht.
Siehe dazu § 7 (4) BefBedV:
(4) Die besonderen Beförderungsbedingungen können vorsehen, dass das Verkehrsunternehmen nicht verpflichtet ist, an der Haltestelle oder im Fahrzeug einen Fahrausweiserwerb mit Bargeld zu ermöglichen, sofern auf andere Weise ein Fahrausweiserwerb angeboten wird.
Da kann ich die Brauerei zur Malzmühle am Heumarkt empfehlen: https://brauereizurmalzmuehle.de/
Aber auch die anderen Brauhäuser sind in den meisten Fällen gut (mir fällt jetzt keines ein, von dem ich grundsätzlich abraten würde, aber ich war auch noch nicht in allen).
Nachtrag - den Bier-Esel möchte ich auch noch ausdrücklich erwähnen: https://www.bier-esel.com
So pauschal ist diese Behauptung einfach nicht richtig.
Sowohl beim Fliegen als auch beim Bahnfahren gibt es Tickets, die flexibel und kurzfristig verfügbar aber teuer sind, und solche, die günstig, aber nur begrenzt verfügbar sind und eine eingeschränkte Gültigkeit haben.
Vergleicht man jetzt ein flexibles Bahnticket mit einem nur beschränkt verfügbaren Billig-Flugangebot, kommt dabei natürlich ein schräger Vergleich heraus.
Für die Suche nach günstigen Bahntickets eignet sich übrigens https://bahn.guru - dort bekommt man für jeden Tag das jeweils günstigste verfügbare Sparangebot angezeigt und kann seine Reise danach planen.
Ja, aber nicht ungeschützt in einem einfachen Briefumschlag, sondern am besten in einer gepolsterten Versandtasche. Das dürfte dann - je nach Dicke - ein Kompakt- oder Großbrief sein.
Hat sie ausdrücklich nach einem Basiskonto gefragt? Darauf hat man grundsätzlich einen Anspruch, die Eröffnung eines anderen Kontos kann abgelehnt werden.
Siehe dazu auch
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/geld-versicherungen/sparen-und-anlegen/was-ist-ein-basiskonto-7897
https://www.bafin.de/DE/Verbraucher/Bank/Produkte/Basiskonto/basiskonto_node.html
Dann wird ebenfalls ein erhöhtes Beförderungsentgelt von mindestens 60 Euro fällig.
Siehe dazu § 6 EVO:
(1) Ein Reisender ist zur Zahlung eines erhöhten Beförderungsentgelts verpflichtet, wenn er
- bei Antritt der Reise nicht mit einem gültigen Fahrausweis versehen ist oder
- sich einen gültigen Fahrausweis beschafft hat, ihn jedoch bei einer Kontrolle der Fahrausweise nicht vorzeigen kann oder nicht aushändigt.
Ich kenne nur die Zahlungsmöglichkeiten Lastschrift, PayPal und Kredit-/Debitkarte.
Nein, das Ticket gilt jeweils für ganze Kalendermonate, und auch wenn nur noch ein oder zwei Tage bis zum Monatsende bleiben, wird der volle Preis für einen Monat berechnet.
Je nachdem, ob ich mit Zinsgutschrift zum Jahresende (und entsprechendem Zinseszinseffekt) oder ohne rechne, komme ich auf 23,50 Euro oder 23,33 Euro, aber auf keine der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten.
Im ersten Fall (mit Zinsgutschrift) sind es im ersten Jahr 6 + 8*30 = 246 Tage, im zweiten Jahr 5*30 + 24 = 174 Tage, im zweiten Fall (ohne Zinsgutschrift) kann man einfach mit 14 Monaten (oder 420 Tagen) rechnen.
LogPay ist ein Dienstleister, der Zahlungen für verschiedene andere Anbieter abwickelt, z. B. die Kosten für verschiedene Handytickets werden auf diesem Weg abgebucht. Hast du irgendetwas etwas in der Richtung genutzt?