Also: es kommt auf des Immunsystem des Krebserkrankten an. Und das betrifft nicht nur Menschen mit Krebs.

Ansonsten ist ein Hund aber sooo gut für die Seele, das damit auch Heilungsprozesse angestoßen werden können.

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Habe mich bei der Frage gerade erschrocken und gedacht Du willst direkt die Pfote am Hund tätowieren lassen ;-)

Auf jeden Fall würde ich die Farbe oder Schlamm bevorzugen :-)

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Ich bin davon überzeugt, dass das nicht der Fall ist und dass er sich riesig freut, wenn Du wieder nach Hause kommst.

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Also habe es vorhin schonmal woanders geschrieben. Ich würde erstmal nicht Trocken-und Naßfutter mischen. Das bringt den Verdauungstrakt ja völlig durcheinander. Wir geben morgens und abends Naßfutter und kommen damit bestens zurecht.

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Ich rate auch zu gutem Naßfutter. Und eine Wechsel zwischen Trocken- und Naßfutter würde ich überhaupt nicht empfehlen.

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Wir nutzen einen Furminator. Sogar zusätzlich, obwohl unsere Hündin viel das Fell wirft.

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Schau mal, hier steht eine Menge, den Link habe ich mal im Netz entdeckt http://www.nzz.ch/meinung/blogs/hundekunde/122/2015/05/06/vorsicht-giftig-gefahren-fuer-den-hund-im-haushalt/

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