Doch, kann man. Es ist sogar so, dass Menschen mit weniger Körperfett, vor allem falls besser trainiert, viel länger überleben können ohne Nahrung, da der Körper sich an diesen Zustand gewöhnt hat und sein Stoffwechsel anders funktioniert.

Bei Dickeren Menschen ist es so, dass sie generell anfälliger sind. Sie sind ja gerade dick, weil das Fett schwer mobilisiert werden kann! Außerdem gibt es bei großem Übergewicht oft Zusatzkomplikationen wie Gefäß-und Nierenschäden, die die Anfälligkeit weiter erhöhen!

Des weiteren muss man den Vitamin-und Mineralienmangel berücksichtigen. Außerdem produziert die Leber sogenannte Ketonkörper als Energieersatz für Glukose, was zu etwas ähnlichem wie dem diabetischen Koma (Übersäuerung, Organschäden, ...) führt, falls die "Ketose" zu lange andauert. Dabei steigt auch der Ammoniakgehalt des Blutes; dieser schädigt den Hirnstoffwechsel!

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Aber wenn Hamster nachtaktiv sind, würde das doch eigentlich in Ordnung gehen. Alternativ wäre es vielleicht denkbar, in einem Tierheim zu helfen oder die Haustiere von Nachbarn spazieren zu führen. Oder ähnliches...habe nur Probleme beim Arrangement...

Wie teuer wäre denn das Halten von Fischen? Für den Durchschnittsstudenten noch bezahlbar? Haltet ihr Fischhaltung für moralisch in Ordnung?

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Kommt darauf an, was die Ursache des Haarausfalls ist. Wie ich am Namen zu lesen meine, bist du noch ziemlich jung und weiblich.

Es könnte Nährstoffmangel sein: Besonders B-Vitamine, Eisen und Zink sind wichtig für das Haar.

Handelt es sich um kreisrunden(streng runder abgegrenzter, kahler Bezirk) oder eher diffusen(über den ganzen Kopf verteilten) Haarausfall?

Bei letzterem und falls meine Vermutung stimmen sollte (bitte korrigieren) wirken eine verbesserte Ernährung, evtl. zusätzlich noch Regaine(Minoxidil-Lösung).

Auch könnte es an einem hormonellen Ungleichgewicht liegen: Am Besten vom Frauenarzt untersuchen lassen!

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Da sagt jede Studie was anderes...bei der neuesten scheint brünett vorne...und wenn die Haarfarbe der Grund ist, warum Menschen eine Bindung eingehen, kann man davon ausgehen dass sie sich sehr bald wieder trennen oder scheiden lassen.

Mir ist es egal, meine Augen sind so stark blau und die Haut fast weiß, so dass ich nie dunkel färben würde, nur weil eine Studie meint, die meisten Männer fänden das toll-erstens würds sowieso gleich wieder rausgehen und zweitens eben nicht zum Typ passen.

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http://www.c-kreul.de/DECOpen.662.0.html?&L=1%5B%2Furl%5D%2Findex.php%3Fid%3D291

Bei Alltagsbelastung reicht der Marker, falls der Schuh stark beansprucht werden soll, würde ich evtl. jedoch noch eine transparente Überschicht z.B. mit dünn Klarlack oder einer Politur versuchen.

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Nicht nur ist der Charakter Schicksal, nein, das Schicksal ist auch der Charakter.

Das Zitat lässt beide Schlüsse zu; seine eigentliche Aussage ist das Identischsein beider Entitäten.

Die am Ende jedoch auch bloße Begriffe sind und jeweils von jedem Menschen unterschiedlich interpretiert werden.

Was meinst du mit "Schicksal" oder "Charakter"? Handelt es sich dabei um unveränderliche, statische Dinge? Könntest du es in Worten und Begriffen fixieren? Obwohl Bedeutung immer jenseits von Begriffen liegt?

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Es gibt bestimmte Zucker und Eiweißmoleküle auf der Oberfläche von roten Blutkörperchen. Davon gibt es tausende und bei fast jedem Menschen findet sich eine andere Kombination davon. Es gibt nur zwei Gruppen, die das Immunsystem stark aktivieren. Eine davon klassifiziert man in drei Arten: A, B, Null. Da es sich um einen sogenannten kodominanten Erbgang handelt, kann es auch AB geben, dann sind einfach beide Zucker auf der Oberfläche, gleichzeitig. A und B haben jeweils einen (N-Acetyl)Galactoserest zusätzlich zu der Kette von Null. Das Immunsystem erkennt jedoch jeweils den äußersten Teil davon. Das Problem ist nämlich, dass sogenannte Antikörper, Teile der Immunreaktion und diese verstärkend, gegen die nicht bei einem selbst vorkommenden Oberflächenzucker gebildet werden.

Bei Rhesus handelt es sich dagegen um Eiweiße. Im wesentlichen Typ "D", der entweder vorkommt (positiv) oder in 10% abwesend ist. Der Name rührt daher, dass sich bei (Rhesus)Affen dieselben vorkommen.

Es gibt aber theoretisch tausende an verschiedenen Blutgruppensystemen, jeder hat eine einzigartige Oberfläche auf seinen roten Blutkörperchen. Nur diese zwei Klassen lösen am öftesten Immunreaktionen nach Transfusionen mit Schock und meist Todesfolge aus.

Man kann dann nämlich so gut wie nichts mehr machen; nicht umsonst kann ein Arzt seine Zulassung verlieren und in den Knast wandern, sofern er fahrlässig die falsche Blutgruppe transfundiert!

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Es wird einfach gesagt, dass früher die Leute von nichts anderem gelebt hätten und die anderen Sachen nur Erfindungen der Neuzeit seien.

Was sicher ein Problem ist, dass einem bei so monotonen Lebensweisen wohl irgendwann total vor dem Brot ekelt...oder gibt es eins, bei dem das weniger der Fall wäre?

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