Ein Hund gehört nicht ins Bett. Leider werden die Hunde oft vermenschlicht. Haustiere haben leider oft einen höheren Stellenwert als Kinder. Das kann nicht sein. Von der Hygiene mal ganz abgesehen. Da hilft auch zweimal waschen nichts. Sprechen Sie mal mit ihrem Hausarzt. Der wird ihnen schon sagen, was man sich alles für Krankheiten einfangen kann. Also raus aus dem Bett und ab ins Körbchen mit dem geliebten Hund. Ich bin übrigens Tier- und Hundefreund. Ganz besonders mag ich Retriever. Gruß Freaky

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sorry, ich kenne nur eine Prinzessin aus Nürnberg mit Ihren röhrenden Chrysler. Herzliche Grüße Freaky

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Frau

Nachtrag vom 16.12.2011 Heute morgen wurde ich wie jeden Tag von meiner Herrin mit Hausarbeiten abgefüllt die für eine Woche reichen, jedoch befiehlt sie mir die arbeiten bis nachmittags fertig zu haben. Da meine Frau jetzt zum Friseur ging, habe ich mir trotzdem eine kl. Pause im Garten gegönnt. Dort traf ich zufällig meine attraktive neue Nachbarin. Wir kamen ins Gespräch über die Ehe allgemein. Ich wollte gleich als Mann von Welt auftreten. Aber Sie sagte mir gleich, daß ich als braver Pantoffelheld stadtbekannt wäre. Aber ich wäre nicht der einzige unterdrückte Mann hier im Haus. Sie erzählte mir, daß sie seit 4 Jahren verheiratet ist und das ihr Mann 10 Jahre jünger ist. Bei ihrer Heirat vor 4Jahren hat sie sofort ihren Ehemann gleich die Küchenschürze umgebunden. Mein Mann wußte nicht wie im geschah. Aus dem Ort wo wir herkommen ist es der Brauch: zieht die Frau ihren Mann die Küchenschürze an ,wird er unverzüglich zum Pantoffelhelden abgerichtet. Er hat gleich zu Anfang eine sehr strenge Erziehung von mir bekommen, die sich im nachhinein mehr als ausgezahlt hat. Nach 6 Wochen hatte ich ihn da, wo ich ihn haben wollte. Er war somit ein braver Pantoffelheld und machte alle arbeiten die ich verlangte freiwillig.Manchmal musste ich schon mit der einen oder anderen Ohrfeige nachhelfen. Und weil er sämtliche arbeiten verrichtet (muß?) und mit einem kl. Taschengeld(zwangsläufig) zufrieden ist, sage ich zu meinem Mann er sei mein Held. So freut er sich. Da für habe ich alle Freizeit der Welt, bin der Finanzminister und habe mit meiner Großzügigkeit ihm zwei Frauenküchenschürzen gekauft, damit ihm seine tägl. Arbeitskleidung nich aus geht und er immer weiss, wer hier die Hosen anhat. So ist er nicht mein Held, sondern mein Pantoffelheld. So lässt es sich leben.

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Frau

Meine Partnerin hatte von Anfang an die Hosen an und richtete mich zum braven Pantoffelhelden ab.Sie bestimmte im Ehealltag und dadurch wie selbstverständlich auch im seuellen Bereich. Sie verwaltete die Finanzen,teilte Sie ein und hielt Sie streng unter Verschluß. Ich bekam wöchentlich ein kl.Taschengeld in Höhe von 5,-DM, ab2002 nur noch 2€. Aber nur dann, wenn Sie mit meiner Hausarbeit, die ich komplett alleine verrichten musste, zufrieden war. Ansonsten kürzte Sie mir rigoros das sowieso schon kl. Taschengeld. In der Regel bekam ich für die nächsten Wochen von meiner Herrin 1€ zugeteilt. Und im Wiederholungsfall wurde mir das Taschengeld für einge Monate komplett gestrichen. Ich muß sagen, es gefiel mir recht gut das Sie das Familienoberhaupt ist. Aber nur die ersten Jahre. Danach hatte ich nichts mehr zu melden und bekam wöchentlich sogar die eine oder andere Ohrfeige. Und das tat schon weh. Trotzdem bin ich schon dafür das die Frau souverän die hosen anhaben sollte. Diese Zeilen kommen von einen braven Pantoffelhelden.

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Ich kann nur von mir sprechen. 41 Jahre bin ich mit einer sehr dominannten Frau verheiratet. Sie war vom ersten Tag in unserer Ehe das Familienoberhaupt. Sie alleine bestimmt im Alltag und dadurch natürlich ,wie kann es anders sein , auch das Sexualleben. Das Sie sämtliche Finanzen verwaltet, sie einteilt und streng unter Verschluß hält, war es klar, daß ich sämtliche Hausarbeiten machen musste. War meine Herrin mit meinen Hausarbeiten zufrieden bekam ich am Wochenende ein kl. Taschengeld in Höhe von 5,-DM, ab 2002 nur noch 2€.. War sie mit meinen arbeiten unzufrieden, kürzte sie mir das Taschengeld für einige Wochen. In der Regel bekam ich dann1€ zugeteilt. Im Wiederholungsfall wurde mir das Taschengeld für einige Monate gesperrt. In den ersten 15 Jahren war alles ok. und ich kam mit der untergeordneten Rolle als braver Pantoffelheld gut zurecht. Heute nach 40 Ehejahren muß ich 16-18 Std in Haus und Garten arbeiten. Andernfalls bekomme ich ihre zarte aber doch sehr starke Hand in Form von der einen oder anderen schallenden und sehr schmerzhaften Ohrfeige zu spüren. Auch hat Sie mich in den letzten Wochen schon öfter windelweich geschlagen. Taschengeld ist ein Wunschtraum. Das kann ich ganz vergessen. Aber so sieht es aus wenn zu Beginn einer Ehe der Mann zum braven Pantoffelheld abgerichtet wird. Wie heißt es so schön: gut hat es ein Pantoffelheld, er bekommt sein kl. Taschengeld, und ist die Herrin außer Haus bin ich der Herr im Haus. Schön wärs!!! Diese Zeilen sind von einen braven Pantoffelhelden aus Detmold

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Nachtrag zum Schreiben vom 14.12.2011 Nachdem ich die Mail an gute frage net abgesand habe,hat meine Frau erfahren,daß ich Ihren PC mehrmals in den letzten Wochen genutzt habe obwohl Sie mir streng verboten hat ihn zu nutzen (als Pantoffelheld habe ich natürlich keinenPC). Sie war außer sich und sagte mir das mein Hintern jetzt Kirmes hat. Durch die strenge Erziehung die ich im laufe der Jahre in der Ehe bekommen habe, wagte ich aus ANGST ihr nicht zu wiedersprechen. Ich musste mich bis auf die Unterhose vor ihr ausziehen. Die zog Sie mir symbolisch selber aus, um mir zu zeigen , daß Sie die Hosen anhat. Das wusste ich aber schon seit 4 Jahrzehnten. Anschließend hat Sie mich mit einen Rohrstock windelweich geschlagen. Für jedes Ehejahr bekam ich einen Stockschlag und das waren immerhin 41. Ich habe geschrien und geweint vor Schmerz. Danach musste ich mit einer Zahnbürste den Badezimmerboden und die Kacheln picco bello reinigen.Allerdings 2x, daSie mit meiner Arbeit das erste mal nicht zufrieden war. So war mir klar, daß ich von Ihrer zarten aber sehr starken Hand einige schallende und schmerzhafte Ohrfeigen bekam.Ohrfeigen bekomme ich seit Wochen fast täglich. Und dann teilte meine Herrin mir mit, daß Sie mir ab sofort das Taschengeld bis Ende 2012 sperrt. Also ein Jahr. Das ist schon sehr hart. Meine dominannte Frau ist der Meinung, daß Manner ,wenn sie Geld in den Fingern haben, nur Dummheiten machen. Täglich muß ich ca.16-18 Std. in Haus und Garten arbeiten. Freizeit habe ichn überhaupt nicht. Meine Herrin gibt nur Befehle und kommandiert mich rum. Ich habe oft schon mit den Gedanken gespielt aus der Ehe auszubrechen. Da meine Frau seit beginn unserer Ehe das Familienoberhaupt ist, bestimmt Sie ganz alleine den Ehealltag und daß Sexualleben und somit verwaltet Sie sämtliche Finanzen, teilt es ein un d hält es streng unter Verschluß (Safe). Mit anderen Worten: sämtliche Finanzen sind in Ihren Besitz und ich habe keinerlei Zugang. Auch weiss ich nicht, wieviel Geld und Wertpapiere Sie gebunkert hat. Vor 2 Jahren habe ich eine Erbschaft von 75000,-€ bekommen. Dieses Geld hat mir das Familienoberhaupt sofort abgenommen, daSie mir sagte, daß Sie ja der Finanzminister ist und ich als langjäriger Pantoffelheld garnicht mit Geld umgehen kann. Damit hat Sie natürlich wieder recht. Durch die Erbschaft habe ich geglaubt es wäre jetzt ein günstiger Zeitpunkt um nach 8 Jahren eine kl. Taschengeld- erhöhung zu bekommen. Mein Familienvorstand war rigoros und verwehrte mir meinen Wunsch nach etwas mehr Taschengeld. Sie meinte nur, die Erbschaft hat mit einer Erhöhung des Taschengeldes nichts zu tun. Womit Sie natürlich wieder recht hat. Aus dieser Ehe kann ich garnicht ausbrechen. 1. da mir die finanziellen Mittel fehlen( ich habe keine müde Mark). 2.mir fehlt das Selbstbewusstsein.3. ich habe keinen Mut mehr. Da bleibe ich lieber zwangsläufig bei meiner Herrscherin. Sie ist ja eine sehr schöne vollbusige strenge und dominante Frau die ich trotzdem liebe und trotzdem habe ich ANGST. So werde ich wohl die letzten Jahre meines Lebens ein braver Pantoffelhheld bleiben, der auch körperlich gezüchtigt wird. Wie heißt es so schön: gut hat es ein Pantoffelheld, er bekommt sein kl. Taschengeld und ist die Herrin außer Haus bin ich der Herr imHaus. Schön wärs!!!!

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Ich bin seit 40 Jahren ein Mann der nichts zu sagen hat. Jetzt wo ich Rentner bin ,muß ich sämtliche Hausarbeiten verrichten.Ist meine Frau mit meiner Arbeit zufrieden, bekomme ich am Wochenende ein Taschengeld von 2€. Ist das nicht so,kürzt Sie mir drastisch für einge Wochen das Taschengeld und im Wiederhollungsfall sperrt Sie mir für einige Monate das Taschengeld. Auch bekomme ich von Ihr zarten aber starken Hand die eine oder andere schallende und sehr schmerzhafte Ohrfeige. Meine Frau hat mich schon vor unserer Ehe zu einen braven Pantoffelheld abgerichtet.

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