Weil die meisten guten Menschen eine nähere Beziehung zu den Gefühlen der anderen haben. Sie haben meist zu viel Verständnis, auch für schlechte Menschen, wollen nur das diese Lügen und Intrigen aufhören aber schlucken alles runter weil sie hoffen das andere das anerkennen; was aber nie passieren wird. Sie haben zudem nicht genug Durchsetzungsvermögen weil sie sich selbst schuldig fühlen, aus welchen grund auch immer und an einer eigenen Depression erkrankt sind. Leider sind die meisten Menschen blind das zu erkennen. Sie erkennen es erst, wenn dieser Mensch aus ihrem Leben verschwindet. Das ist meist der Tot. Die meisten guten Menschen werden zu heimlichen Trinkern, das geht aufs Herz -> Herzinfarkt.Gute Menschen haben immer einen neutralen guten Ratschlag, was sie falsch in ihrem Leben gemacht haben sehen sich aber dabei immer wieder mit dem Leid der Welt konfrontiert. Schlechte Menschen geben den Ratschlag du lebst nur einmal und kümmern sich nur um sich selbst. Was weniger aufs Herz geht. Zu denen die meinen das wäre subjektiv:Wann habt ihr das letzte mal einen guten Menschen ehrlich gefragt wie es ihm geht oder ob ihr ihm helfen könnt?Die Antwort von suchmama hat es am kürzesten und besten getroffen:"....weil sich die guten Menschen irgendwann über die schlechten Menschen totärgern..."Sorry, dass ich den Thread ans Tageslicht hole, aber diese Frage ist allgegenwärtig.Mein guter Mensch in meinem Leben war mein Stiefvater. Jetzt nachdem er bereits 20 Jahre tot ist, verstehe ich ihn. Er war umzingelt von Menschen die ihn nie gefragt haben wie es in ihm aussieht. Er war das Familienoberhaupt. Er hatte immer einen guten Rat parat, einen ehrlichen. Deswegen kam auch jeder zu ihm, nur leider hat ihm nie jemanden gefragt ob er glücklich ist. Dennoch hat ihn der Alkohol durch sein Kummer niedergestreckt.Ein guter Mensch kann sich an niemanden wenden. Er ist allein, das weis er. Es ist das Henne Ei Problem. Du kannst dir keinen Rat holen von jemandem dem du selbst einen Rat gegeben hast.

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