Hallo,

ich bräuchte mal euren Rat. Es geht um meinen Partner. Wir sind seit einigen Jahren zusammen, beide berufstätig. Die Beziehung läuft mittelmäßig, Was mich immer mehr stört, ist sein unreifes Verhalten. Er verlässt sich ständig auf seine Mutter, die ihren Sohn auch sehr verhätschelt. Kurze Beispiele, vor ca einem Jahr haben er und seine Geschwister jeweils einen Neuwagen geschenkt bekommen, der Preis lag über 30000€, an Weihnachten war seine Mutter bei ihm zu Besuch und hat über seine Küche gemäkelt, die noch top in Ordnung war, Zack gab es jetzt eine Küche für 8000€, sein Handy hat neulich nicht geladen, er ruft natürlich Mama an, sie hat natürlich gleich das neueste Handy bestellt, obwohl es nur am Kabel lag, wie sich herausgestellt hat. Das alleine ist ja nicht das Schlimmste. Er möchte aber ständig Bewunderung für die Dinge, die er geschenkt bekommt. Sein Auto hat er jedem, wirklich jedem präsentiert, gab es keine angemessene Bewunderung, war er beleidigt. Er hatte sogar den Wagen umgeparkt, als er zu mir fuhr und meine Tochter mit ihrem Freund auf unserer Straßenseite sah, direkt vor deren Nase, damit sie auch ja etwas zu dem Wagen sagen. Dasselbe jetzt mit seiner Küche. Die kam gestern, heute hat er Freunde eingeladen, damit sie sich seine Küche ansehen können. Nächste Woche wollte er eigentlich zu mir kommen, jetzt soll ich zu ihm fahren, damit er nur seine neue Küche zeigen kann. Es nervt einfach nur noch! Das hat auch nichts mit Neid zu tun. Ich finde es einfach nur unreif und anstrengend. Ich erarbeite mir alles, was ich habe, sehr hart, habe mitunter eine 60 Stunden Woche, falle fast um vor Stress und es reicht trotzdem gerade eben, da ich sehr hohe monatliche Ausgaben habe und ihm fällt alles in den Schoß und muss es noch der gesamten Welt präsentieren.
Ich weiß wirklich nicht mehr, wie ich damit umgehen soll.

Hallo,

Ich bin 30 (männlich /ungeküsst) habe leider noch nie eine Erfahrung mit einer Frau gemacht oder hatte ein Date.

Ich hab 2 jüngere Brüder und diese haben beide jetzt Freundinen (sind in Beziehung) und sind glücklich. Es freut mich, dass es den beiden so gut geht, jedoch macht es mich noch einsamer und leider kann ich mir nur in der Fantasie vorstellen, dass mir sowas mal auch passieren wird.

Wenn es bei uns in der Familie um das Thema Liebe geht und meine Brüder sich austauschen möchten ( unter sich oder mit meinen Eltern) und ich etwas dazusagen möchte, werde ich immer wieder gebeten, den Raum zu verlassen, da ich sowieso keine Ahnung von Liebe habe. Die Tür wird abgeschlossen und ich soll draußen bleiben. In dieser Zeit geh ich immer allein spazieren... Dort sehe ich wieder viele Paare und es macht mich noch trauriger.

Das ist der Grund warum ich öfters in den Wald spazieren gehe um niemanden mehr zu sehen.

Wie haltet Ihr es aus ewiger Single zu sein? Was macht Ihr so?

Hallo,

Bin 30 (männlich, ungrküsst, keine Erfahrung mit Frauen) und habe lange über mögliche Ursachen gesucht und nachgedacht.

Ich denke der Grund warum ich bis jetzt noch nie ein Date oder eine Beziehung hatte liegt daran, dass ich kein Sozialleben habe.

Ich beschreibe mal Situationen:

- Wenn meine Arbeitskollegen Mittagessen gehen, bleibe ich immer im Büro und esse mein eigenes Essen.

- Ich habe leider keine Freunde

- Ich bin seit 12 Jahren nie ausgegangen oder Abends was essen gegangen.

- Wenn ich in einer Gruppe bin, rede ich nie oder nur paar Wörter wenn ich direkt angesprochen werde. (Da ich oft Panik bekomme und ich Mutismus bekomme)

- Ich bin generell zurückhalten und habe noch nie länger als 1 Minute mit einer Person gesprochen.. (nur bei der Arbeit -Pflicht)

- habe Schwierigkeiten eine Konversation aufrechtzuerhalten .. Nach einer Minute muss ich mich anstrengen.

Ich habe das Gefühl, dass es zu viele Dinge sind die mich aufhalten, jemals eine Frau kennenzulernen...

Vielmehr bin ich sicher, dass eine Frau nie etwas mit mir zu tun haben möchte.

Nicht wegen dem Aussehen, sondern mein Verhalten oder Charakter.

In letzter Zeit (seit 5 Monaten)bin ich auf die Punkte eingegangen, welche ich aufgezählt habe und versuche Fortschritte zu machen und meine Defizite/Probleme zu verbessern.

Jedoch sehe oder merke ich kein Unterschied.

Ich gehe öfter mit Arbeitskollegen essen, suche das Gespräch, gehe oft raus was essen (Jedoch allein).

Egal was man macht, man stirbt irgendwann. Wenn man auf sich achtet und gesund lebt, wird man vielleicht 80, wenn man ungesund lebt und raucht, trinkt, Fast Food isst usw. wird man vielleicht nur 50.

Aber wen interessiert’s? Irgendwann bist du nicht mehr. Niemand wird sich an deine Existenz erinnern.und selbst wenn man gesund lebt, kann man jederzeit sterben. In 20-70 Jahren sind wir alle hier tot. Weg. Niemand weiß wohin. Was macht das Leben lebenswert, wenn man das weiß? Wenn man weiß, dass egal, was man macht, jeder Tag ist ein Tag nähet am Todestag dran? Wie kann man sein Leben genießen, wenn man das weiß?

?

Die Menschheit an sich ist doch eine intelligente Spezies, zumindest intelligent genug um einiges auf dieser Welt zu erreichen.

Theoretisch wäre es sehr einfach dafür zu sorgen, dass alle in Frieden und Harmonie leben, wenn die Menschheit zusammen kommen würde und Streiterein nur Streiterein bleiben.

Dann könnte sich die Menschheit zusammen tun, um die Erde zu retten, verbessern, entwickeln, sodass es jedem Menschen gut geht (und von mir aus auch keine Tiere mehr getötet werden muss). Die Forschung hätte soviele Ressourcen wie noch nie zu vor, sodass sicherlich in einem Jahrtausend die meisten gefährlichen Krankheiten besiegt werden können (Krebs, Alzheimer, usw…)

Wir würden dann zusammen als nächstes den Mond besiedeln, dann den Mars und damit irgendwann auch eine Dyson Sphäre um die Sonne bauen und so nahezu „unendlich“ Energie bekommen. Damit könnten wir noch weitere Planeten terraformen, Menschen dort ansiedeln, sodass die Menschheit kein Überbevölerungsproblem hat…

Wir könnten eine Art Matrijoschka Gehirn mit der Sonnenenergie bauen (bedarf mehr Forschung) aber physikalisch möglich, sodass fast nur positive Gefühle simuliert werden, wir alle also ein hervorragendes Leben führen können, ohne Leid, ohne Schmerz, usw…

Selbst wenn das alles auf dem ersten Blick nicht so logisch erscheint, so ist es doch wenigstens viel logischer als kurzfristig Kriege zu führen, anderen Menschen unnötig Schmerzen zufügen, damit man selbst mehr Geld hat, was auch kaum Glücksgefühle mehr auslöst weil das Dopamin System so überlastet ist vor Reizen und es kaum Sinn macht Resourcen zu stehlen?

Denkt ihr die Menschheit (als Kollektiv) wird schlau genug sein sich noch zu retten?

Ist es normal das sich mein Leben komplett langweilig anfühlt jeder tag ist gleich und ich freue mich auf nichts. So mir geht es gut und ich bin nicht unglücklich aber irgendwie fühlt sich alles so komisch an.

ich bin selber eine stille Person (M17) und fühle mich so unwichtig. Ich hab nicht viele Freunde heißt und bin häufig allein, es fühlt sich an als würde mein Leben keinen mensch interessieren. Ich fühle mich wie ein statist im Leben von anderen Leuten die mich zwar sehen aber sich nicht an mich erinnern.

So mich stört all das nicht wirklich aber mir kommt es halt vor als würde ich jeden tag das gleiche machen und nur warten bis der Tag vorbei ist.
Ich denke das ich kein Einfluss auf die welt habe und wenn ich heute verschwinde würde man mich in nem Jahr komplett vergessen hat.
kennt ihr auch so ein Gefühl???

So nach dem Motto: "Ja da machst du mal dies und das und dann fluppt das".

Ist aber eben nicht so.

Manche Personen leben ja immer alleine, heiraten nicht und haben keine Kinder.

Was glaubt ihr sind die Gründe dafür?

Was sind Eigenschaften eurer Traumfrau?

Hallo ich bin zu meiner Freundin gezogen. Wir dachten wir sparen wenn wir in ihre 1 Zimmer Wohnung ziehen, es war ihr Vorschlag. Nun streiten wir häufig und sie braucht mehr Freiraum. Wir lieben uns sehr uns sind gewillt das Problem in den Griff zu kriegen.

Jetzt frage ich euch, soll ich mir eine eigene Wohnung suchen oder wir beide einfach eine größere oder wie würdet ihr das Problem lösen.

Gedenkt und dankt ihr den Tieren, wenn ihr ihr Fleisch esst?

Ich meine sie geben ihr Leben damit ihr euch ernähren könnt.

Bin 23 und meine Eltern sehen mich immer noch so als wäre ich 12. Bis heute kann ich immer noch nicht rausgehen, ohne schon um 20 Uhr Anrufe zu bekommen. Alles was ich mache wird hinterfragt, wohin? mit wem? was habt ihr geredet? usw. mein Vater schreibt sich alle Termine und Dinge auf die ich zu tun habe und versucht ALLES selber zu erledigen. Wenn ich zur Arbeit gehe, will er mitkommen. Als ich gestern das erste Mal ne halbe Stunde später heimgekommen bin (weil ich etwas später angefangen habe), stand er draußen um mich zu suchen. Ich habe gestern den Zimmerschlüssel meines Bruders genommen und an meine Tür gesteckt, am nächsten Tag war er weg. Meinen eigenen haben sie versteckt. Ich habe keinen Nerv mehr, ich fühle mich wie im Gefängnis und immer wenn ich etwas anspreche, sei es ja nur Einbildung und ich denke immer negativ. Egal was ich mache, ständig werde ich dabei so behandelt, als könne ich das nicht. So wurde ich auch erzogen, nie hat man mich mal Dinge alleine erledigen lassen. Und wenn ich das anspreche bin ich ja unverschämt, weil immer die anderen Schuld sind..

Ich wäre schon längst ausgezogen, musste mein Studium aber abbrechen durch meine damalige starke soziale Phobie und verdiene demnach noch kein Geld, außer bei meinem Teilzeitjob. So ein Leben kann ich nicht mehr leben

Ich hatte ein Virgin colada 5,50 Euro und eine Afri Cola 2 Euro.

7,50 Euro insgesamt.

Soll ich 8 Euro geben oder soll ich 9 Euro geben?

Und die Kellnerin hat uns gratis Nüsse gegeben.

Hi ich habe folgendes Problem: ich fühle mich dauerhaft gestresst wenn ich unter Menschen bin und kann nicht mehr als 2 oder 3 Tage am Stück unter Menschen sein (mit Freunden oder Familie treffen usw) Woran kann das liegen, ich bin mir sicher, dass es keine Sozialphobie ist, weil ich nicht Angst vor irgendetwas habe, es stresst mich nur tierisch. Wenn ich viele soziale Kontakte hatte dann muss ich mich 1-2 Tage zurückziehen um ,,die Akkus" wieder aufzufüllen. Erklärung meiner Lebenssituation: Ich bin regelmäßig aufgrund von Depressionen krank geschrieben und mittlerweile seit einem halben Jahr am Stück nicht mehr auf Arbeit gewesen. Kann es daran liegen, dass ich durch dauerhafte Krankschreibung sehr isoliert bin? Dann ist es ein Teufelskreis, weil ich ja auch nicht wieder arbeiten kann wenn mich Menschen stressen.

Es ist so: Ich hab einfach keine Gefühle mehr für meinen Freund, er aber schon. Ich bekomme oft Blumen und Küsschen und gesagt wie sehr er mich liebt. Ich erwidere das dann immer, aber nur um ihn nicht zu kränken. Ich weiß das das nicht richtig ist. Aber inzwischen stehe ich auf einen anderen (der ist auch in unserer Klasse), aber bei ihm habe ich denke ich sowieso keine Chance. Was soll ich machen? Ich würde supergerne mit dem aus unserer Klasse zusammenkommen, aber ich hab ja noch meinen Freund. Was soll ich tun?

Wie mit Ihren Schwä**

Ich hab den stärksten ich hab den schönsten Wagen 🤪