Man kann sowohl auf als auch in sagen.

Üblicherweise sagt man: "Die Hoffnung auf jemanden setzen", laut neuer deutscher Rechtschreibung kann man jedoch auch "Die Hoffnung in jemanden setzen" sagen.

Grundsätzlich würde ich so unterscheiden, dass ich Hoffnung auf etwas setze und Hoffnung in jemanden.

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Die Substrat-Induktion basiert auf dem Operon-Modell von Jacob und Monod.

Befindet sich bei dem Prokaryot E. coli der Milchzucker Lactose in der Zelle, bindet dieser am Repressor, der dadurch inaktiviert wird. Damit kann die RNA Polymerase ablaufen und synthetisiert die drei Enzyme lacZ, lacY, lacA zum Abbau der Lactose. Ist allerdings keine Lactose in der Zelle bindet der Repressor am Operator und verhindert das Ablaufen der Transkription zur Synthese von lactose-abbauenden Enzymen.
Aus Sicht der Zelle sorgt der Prozess der Genregulation für einen ökonomischen Umgang mit Ressourcen, denn es werden nur lactose-abbauende Enzyme gebildet, wenn sich überhaupt Lactose in der Zelle befindet.

Zusammengefasst:
- Keine Lactose in der Zelle: Repressor bindet am Operator und verhindert die Transkription von lactoseabbauenden Enzymen (Repressor aktiv)


- Lactose in der Zelle: Lactose Moleküle binden am Repressor und verändern dadurch seine Struktur (Repressor inaktiv). Die RNA Polymerase kann ablaufen und synthetisiert die Lactose abbauenden Enzyme

(http://www.biologie-schule.de/genregulation-substrat-induktion.php)

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Quelle: https://www.50plus-treff.de/50pluspproxy.php?picurl=http://www.muenster.de/~c-s/aldikarte.gif

Ohne da jetzt ein komplettes Wirrwarr entstehen zu lassen: Der südlichste Aldi Nord liegt tatsächlich südlicher, als der nördlichste Aldi Süd!

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- Der Ablativ und Dativ enden in der a- und o-Deklination immer auf "is"

- Genitiv Singular, Dativ Singular und Nominativ Plural enden in der a- Deklination immer auf "ae"

- Ablativ und Dativ enden im Plural immer gleich! (kons. Deklination "ibus", a- /o- Deklination "is")

- Dativ und Ablativ Singular in der o-Deklination sind gleich

- Genitiv Singular und Nominativ Plural sind in der o-Deklination Maskulinum gleich

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Die Aufgabe der Oberhaut ist es, unseren Körper vor Giften und Krankheitserregern zu schützen. Außerdem sorgt sie dafür, dass kein Wasser in unseren Körper eindringen kann.

Die unter der Oberhaut liegende Lederhaut besteht aus speziellen Eiweißen. Ihre Struktur ist gleichzeitig reißfest und sehr elastisch. Wird die Haut verletzt, werden die auf Lederhaut befindlichen unterschiedlichen Zellen aktiv, die dann Krankheitserreger und Fremdkörper bekämpfen, die durch die Verletzung in unseren Körper eindringen können.

In der Lederhaut sitzen zudem die vielen kleinen "Messsensoren", die Berührung, Druck, Vibration und Dehnung an das Gehirn weiterleiten.

Die Unterhaut ist die tiefst liegende Schicht der menschlichen Haut. Sie besteht aus kleinen Fettpolstern, die uns vor Kälte schützen, Stöße abdämpfen und Reserveenergie für den Notfall bereithalten.

Also, kleine Zusammenfassung:

Oberhaut - Schützt unseren Körper an der Oberfläche vor allen möglichen Erregern und Stoffen, die nicht in unseren Körper gehören

Lederhaut - Bekämpft Krankheitserreger, die bei einer Hautverletzung in unseren Körper eindringen und leiten die "Berührungen" an unser Gehirn weiter (Tastsinn)

Unterhaut - Schützt uns vor Kälte, dämpft Stöße ab und hält Energiereserven für den Notfall bereit

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Das Wort "Brust" steht in diesem Zusammenhang für das Innenleben des Körpers, speziell das Herz. Meistens wird das Wort in "Faust" für die Seele, oder das Herz verwendet, als Synonym für die Gefühle der sprechenden Person.

In einem anderen Kontext kann es natürlich auch einen völlig anderen Zusammenhang haben, aber meistens kannst du es mit Gefühl, Herz, oder Seele "übersetzen".

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- allwissender Erzähler aus der Beobachterperspektive (teilweise auch neutrale Erzählweise)

- "Kommunikationsprobleme (in der Familie)"

- Enge Verbindung zwischen Form, sprachlicher Gestaltung und Inhalt

- Zeitraffung (die erzählte Zeit ist länger als die Erzählzeit - Zeit, die es zum Lesen der Geschichte benötigt)

- Kurz (Nur eine DIN-A4 Seite lang)

- Alltagssituation (Eltern warten auf pubertierende Tochter, die sich langsam von den Eltern abwendet)

- Offenes Ende (Leser kann sich selbst Gedanken über den weiteren Verlauf der Handlung machen)

- Direkter Einstieg (keine umschweifende Einleitung)

- keine genaue Personenbeschreibung (oft nur das Personalpronomen "sie")

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Anbieter - Jemand er eine Ware oder eine Dienstleistung gegen Bezahlung zur Verfügung stellt.

Nachfrage - Wunsch der Käufer oder Kunden, bestimmte Waren oder Dienstleistungen zu bekommen.

Nachfrager - Jemand, der den Wunsch nach einer bestimmten Ware oder einer bestimmten Dienstleistung äußert.

Angebot - Gegenstück zur Nachfrage. Etwas, das jemand zur Verfügung stellt und das jemand kaufen oder nutzen kann.

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Die "Romantik wird von Sehnsuchtsmotiven und den Oberthemen "Liebe" und "Natur" geprägt. Weitere Themen, die in der "Romantik" behandelt werden, sind:

Reisen, Wandern, Sehnsucht, das Unheimliche, Nationalismus, Weltflucht und Gesellschaftskritik.

Die Grundthemen der "Romantik" sind allerdings Gefühle, Individualität, Leidenschaft und Seele.

Hintergrund dieser Themen sind die wachsende Unzufriedenheit der Bevölkerung aufgrund der zunehmenden Industrialisierung. Die Menschen erkennen, was sie an der Natur haben und sehnen sich nach ihr. Diese Sehnsucht wird in den Naturgedichten ausgedrückt, die auch andere Menschen dazu anregen soll, sich in die Natur zu begeben.

Die "Romantik" ging vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein und wird in "Frühromantik", "Hochromantik" und "Spätromantik" unterteilt.

Das markanteste Kennzeichen der "Romantik" ist seine offene Form. Du wirst viele der Themen erkennen, ohne gezielt danach zu suchen.

Die Motive (also Handlungs- oder Austragungsorte der Gedichte etc.) sind dabei meist Friedhöfe, Ruinen oder Naturlandschaften.

Zu den wichtigsten Vertretern der "Romantik" zählen E.T.A. Hoffmann und Joseph von Eichdorff, aber auch die Gebrüder Grimm gehören in diese Literaturepoche. Am Besten schaust du dir einfach Werke von den beiden erstgenannten Autoren an, da wirst du schnell fündig!

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Du kannst sowohl "Der Krake" als auch "Die Krake" sagen.

Im Deutschen ist beides richtig. "Krake" kommt ursprünglich aus dem Skandinavischen und hat dort stets ein männliches Geschlecht. Deshalb "Der Krake". Du kannst dich aber auch am Genus der Herkunftssprache orientieren und "Krake" aufgrund des "e"s in die (ehemals schwache) Deklination der femininen Substantive einordnen (z.B. die Farbe, die Liebe, die Zunge).

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Sind Kohle- und Atomkraft nicht viel billiger?

Kann Deutschland seine Industrie trotz der Energiewende halten?

Gehen bei der Energiewende Arbeitsplätze verloren?

Wie effizient sind erneuerbare Energien wirklich?

Welche Methode ist die Beste? Wasser-, Wind- oder Solarkraft?

Was passiert, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint?

Droht im Winter der "Blackout"?

Woher nehmen wir nachts unseren Strom, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht?

Wer übernimmt die Kosten des "Erneuerbaren-Ausbaus"?

Wie werden die Kosten beim "Erneuerbaren-Ausbau" begrenzt?

Was werden die Folgen für die Strompreise sein?

Können uns erneuerbare Energien unabhängig von Kohle- oder Atomkraftwerken überhaupt durchgängig mit Strom versorgen?

Wie viele Windräder, Solarparks und Wasserwerke sind notwendig, um den Strombedarf von ganz Deutschland zu decken?

Wie lange wird die Energiewende dauern?

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Eine wirkliche Folge, in der Dr. Kaminski Dr. Eichhorn über den Tod seiner Familie aufklärt, gibt es nicht. Allerdings erfährt Dr. Eichhorn in der Folge "Nichts ist, wie es scheint" (s11e28) von Dr. Kaminskis Sohn, Fabian, als dessen Freundin im Krankenhaus behandelt wird. In der Folge "Nichts als Erinnerung" (s12e20) wird eine schwangere Frau nach einem Hausbrand in die Sachsenklinik eingeliefert und Dr. Kaminski wird zum behandelnden Arzt. Weil er sein Schicksal in dem der Frau wiedererkennt, reagiert er über und beschuldigt Dr. Eichhorn, dass sie ihm verschwiegen habe, unter welchen Umständen die Frau in die Klinik gekommen ist. Dabei wird dann klar, dass Dr. Eichhorn weiß, dass Dr. Kaminskis Frau und Tochter bei einem Hausbrand ums Leben kamen. Wieso sie das weiß, wird aber nicht klar. In der Folge "Eine zweite Chance" (s13e22) wird Fabian Althaus, Dr. Kaminskis Sohn, in der Sachsenklinik behandelt und erzählt Dr. Eichhorn, dass seine Schwester und seine Mutter nur gestorben sind, weil Dr. Kaminski in der Nacht, als ihr Haus brannte, bei seiner Geliebten war. Dr. Kaminski selbst redet aber eigentlich nie darüber, sodass es keine Folge gibt, in der er die ganze Geschichte erzählt.

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