Ich glaube, ein richtiges "Nichts" gibt es nicht. Jedenfalls kein natürliches, so weit ich weiß. Die Frage ist dann aber, wie ist das entstanden, aus dem nach und nach alles andere entstanden ist? Bei mir läuft da gerade im Gehirn so eine ins unendliche führende Kettenreaktion ab. Kann sein, dass es etwas mit den chemischen Elementen zu tun, weil die sind ja eigentlich auch aus nichts entstanden. Aber wie kommt es dann, dass sie da sind? Das kann man einfach so pauschal nicht beantworten. Das übersteigt wahrscheinlich auch die menschliche Vorstellungskraft. 

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Hm, vielleicht klingt das komisch, aber es könnte ja so kommen, dass dein Protagonist sich so sehr im Tagträumen verliert, dass er eine "andere" Welt besucht, allerdings ist das ziemlich umfangreich für zwei Seiten.

Oder er hängt seinen Träumen nach und wird durch irgendwas unterbrochen, was ein Problem darstellt für ihn. Oder er versinkt in seinen Träumen und spürt, dass sie Realität werden (klingt kitschig, aber kommt immer auf die Umsetzung an).

Oder um noch mal auf die "andere" Welt zurückzukommen, vielleicht führt er in seinen Träumen Gespräche, und er hat Missionen zu erledigen, die er durch seine Träume erhält. Es könnte auch sein, dass er durch die Träume (Zukunfts)Visionen hat oder so.

Na ja, wie du siehst, bin ich auch etwas ideenlos, aber vielleicht inspiriert es dich ja trotzdem. :)

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Also wir haben hauptsächlich nur Bahnen Schwimmen und verschiedene Schwimmstile ausprobiert. Manchmal auch ein Wettschwimmen. Aber ich denke, das variiert von Lehrer zu Lehrer ein wenig. Es kann gut sein, dass in eurem Schwimmunterricht auch Kopf- oder Startsprünge verlangt werden. Vielleicht kannst du dem Lehrer deine Angst davor mitteilen, und vielleicht, wenn die anderen Springen was anderes machen, so als Vorschlag. Oder du gehst jetzt schon mal schwimmen und übst sowas einfach.

Wovor genau hast du denn bei den Sprüngen Angst? Dass es wehtut, oder dass du nicht schnell genug hochkommst und zu weit nach unten sinkst? Wenn du deinen Körper gut anspannst und in die Richtige Position bringst (auch beim normalen Springen), tut es eigentlich schon mal nicht weh. Und zu tief sinken tut man auch nie. Ihr werdet ja nicht gleich vom Fünfmeterbrett springen, denke ich. Hol während das Sprungs genug Luft und strampel dich mit deinen Beinen wieder an die Oberfläche. Da ist echt nichts dabei. Kostet nur Überwindung. :)

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Du musst es ab der 10. bis zur 12 durchgängig belegen, aber als Abifach musst du es nicht in dein Abitur einbringen. Aber ich glaube, der Arbeitsgeber schaut sich auch die Zeugnisse der anderen Halbjahre und der 11. Klasse an (bin mir aber nicht sicher), deshalb zählt das irgendwie schon, wenn auch nicht so sehr wie als Abiturfach.

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Ich würde erstmal abwarten. Es gibt eigentlich fast immer ein oder zweii Leute, mit denen man as anfangen kann. Warum sollten sie dich auch nicht mögen? Wenn du dich freundlich, fair und hilfsbereit präsentierst, kommt das bei den meisten gut an. Es ist auch so, dass Angst blockiert. Da du Angst hast, niemanden mehr zu finden, bist du vlt. auch schüchtern und unsicher. Aber wenn du dir klarmachst, dass niemand einen Grund hat, dich nicht zu mögen, und du immer du selbst bleibst, dann sehe ich da kein so großes Problem. Versuche, bei Aktivitäten teilzunehmen, biete deine Hilfe an, oder zeige eine aufgeweckte, humorvolle Seite an dir. Das Wichtigste ist aber, dass du du selbst bist. Denn das kommt immer am besten an!

Und für deine Tage kann ich dir auch einen Ratschlag geben: Ich benutze manchmal extra ein Handtuch oder ein altes Stück Stoff, wo aber nichts durchgeht. Es gibt auch sehr dichte Binden. Und außerdem, es ist völlig normal, dass man seine Tage hat, ich glaube, das werden die anderen Mädchen verstehen.

Viel Glück! :)

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Na ja, einerseits ist es nicht so einfach, bei einem so negativen Umfeld nocj sein Ding durchzuziehen. Vielleicht könntest du außerschulisch in Vereinen Kontakte knüpfen, und parallel dazu deine Interessen und Fähigkeiten ausleben. Je mehr man macht, desto motivierter wird man. Um deine Leistungen wieder zu stabilisieren würde ich mir einfach immer ins Gedächtnis rufen, was du später mal werden willst, umd das es sich lohnt, dafür etwas zu tun. Natürlich fällt das alles schwer, wenn man nicht integriert in die Klassengemeimschaft ist. Wie gesagt, endweder du suchst dir in der Freizeit ein paar Leute, oder du könntest versuchen, dir immer wieder klar zu machen, das du ein Mensch mit sicherlich guten Eigenschaften bist, dass du nicht weniger wert bist als die anderen. Ich weiß zwar nicht, warum es dir an Beliebtheit fehlt, aber vlt. könntest du auch hier schauen, ob es nicht ein paar wenige Leute gibt, die nicht doch nett sind. Manchmal sind auch andere unbeliebte Klassenmitglieder ganz nett, wenn man sie erstmal besser kennenlernt. Versuche ansonsten bei (verbalen) Angriffen zu kontern, ggf. kannst du dir auch vorher schon mal was zurechtlegen. Viel Erfolg und Glück!

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Ich bin auch ein sehr ruhiger Mensch. (Bin 14). Aber bei mir ist das viel intensiver. Wenn ich nicht in einem Umfeld bin, wo ich mich wohlfühle, dann klappt bei mir gar nichts. Es braucht nur eine Person sein, die mit in der Runde steht, und die ich nicht mag. Dann rede ich so gut wie gar nichts. Sehe aus, als wäre ich scheintot. Alle halten mich für langweilig. Nur meine Freunde wissen, das ich auch anders kann. Das beruhigt mich. Und ja, ich fühle mich auch oft wie so eine Außenseiterin, weil sich alle angeregt unterhalten, Witze machen, miteinander lachen, etc. Aber ruhig zu sein hat auch seine Vorteile, vergiss das nicht. Man wird meistens für viel zuverlässiger gehalten und die Freunde wissen, zu wem sie gehen können, wenn sie ein Problem haben. Außerdem haben ruhige Menschen meist einen kühlen Kopf, was auf jeden Fall sehr positiv ist! Wenn du dich totzdem nicht magst, und es dir so wie mir geht, dann kann ich nur sagen, streng dich an, dass du auch etwas sagen kannst. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, sich über ein aktuelles Thema schlau zu machen, worüber alle reden. Also praktisch so einen Gruppenmitlauf. Du kannst aber auch einfach sagen, mir ist das egal was die denken, ich habe meine Freunde und gut ist. Das funktioniert bei mir besser, als dieser verzweifelte Versuch, dazugehören zu wollen. Und du steckst ja auch noch mitten in der Pubertät. Du wirst dich zwar nicht grundlegend ändern, aber vielleicht klappt es mit mehr Selbstbewusstsein.

Hoffe, ich konnte dir helfen. LG, MD

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Jeder Mensch ist anders. So etwas wie "Normalität" kann man heutzutage kaum noch unter den Menschen definieren. Jeder hat andere Interessen. Und ich finde es ziemlich besonders, wenn du so etwas magst. Ich finde es schön, wenn man nicht so ein "Schaf" ist, dass macht einen zu etwas speziellerem. Ich spreche aus Erfahrung, also...ich bin zwar erst 14, aber trotzdem...XD

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Ravenclaw

Als ich das erste mal den Test gemacht habe, wurde ich sofort Ravenclaw zugeteilt, und erst dachte ich, "Hmm, ob das so toll ist?". Aber dann habe ich gemerkt, wie sehr ich das aus eigentlich mag! Inzwischen ist es mein Lieblingshaus, mit seinem tollen G-Raum, und es ist mir eine Ehre eine Ravenclaw zu sein, dass ist übrigens auch das Haus, womit ich mich am besten widererkennen kann. Aber am Anfang war ich auch sehr überrascht und eher skeptisch. Ursprünglich hatte ich nämlich gehofft, nach Gyffindor zu kommen, aber Intelligenz und gestige Gewandheit faszinieren mich irgendwie mehr als Ritterlich - und Tapferkeit. Und ein bisschen Tapferkeit hat doch fast jeder in sich. Man muss ja nicht gleich planen, einen Drachen zu töten. Sein Leben für das seiner Liebsten, oder alles aufgeben wollen für seine Liebsten nenne ich auch Mut.

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Ich finde man sollte nicht extra seine Antworten bei der Hauseinteilung beeinflussen, weil dann die "Entscheidung" des sprechenden Hutes nicht wirklich auf deiner wahren Persönlichkeit beruht. Ich meine damit nicht, dass du deine Antworten beeinflusst hast oder so, aber was ich meine ist, dass du damit zufrieden sein solltest, wo du drin bist. Es passt zu dir wenn du es ehrlich beantwortet hast.

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