Wenn Dein Zyklus unregelmäßig ist, liegt vermutlich eine hormonelle Dysbalance vor (mehr dazu findest Du auch in diesem Artikel: https://www.ratgeber-lifestyle.de/beitraege/gesundheit/hormonelle-dysbalancen.html), aber mit dem Polyzystischen Ovarial-Syndrom (PCO) muss das erstmal noch gar nichts zu tun haben. Denn dafür müsste ja in der Tat die Diagnose gestellt worden sein, dass Du viele Zysten hast, die perlenschurartig aufgereiht im Ultraschall erscheinen, wie schon Fortuna1234 schrieb. Oder war das so?

Jedenfalls gäbe es selbst dann sehr gut erprobte naturheilkundliche Behandlungsmöglichkeiten, die Dir noch zu einem Kind verhelfen könnten, wenn es nicht von selbst sofort klappen sollte ;-) Mach Dir also mal keine Sorgen!

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Vielleicht würde es Dir helfen, Dich mit den positiven Aspekten der Waldorfpädagogik zu befassen. Einen kleinen Einblick erfährst Du hier: http://www.waldorfschule.de/medien/videos

Abgesehen davon kannst Du natürlich beim Schulwechsel eine Klasse überspringen, wenn es für Dich inhaltlich passt, da Du ja sowieso in eine neue Klassengemeinschaft hineinkommst.

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Es gibt (leider) noch immer zahlreiche Vorurteile, ja, doch die WaldorfschülerInnen selbst gehen damit sehr souverän um: http://www.swp.de/goeppingen/lokales/geislingen/Mehr-als-Gaertnern-Basteln-Tanzen;art5573,3141211 Außerdem sind ihre Bildungserfahrungen mit großer Mehrheit positiv und sie kommen auch sehr gut in der Berufswelt zurecht, wie diese Studie zeigt: waldorfschule-hessen.de/fileadmin/PDFs/Forschung/info_95_waldorf_gut_barz.pdf


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Lieber Timo, hier kannst Du mal ein bisschen schauen, ob etwas für Dich dabei ist, viell. zumindest ein Hof, bei dem Du dann direkt anfragen kannst: http://www.demeter.de/fachwelt/jobs Außerdem gibt es dort auch die Möglichkeit, selbst ein "Stellengesuch" aufzugeben - viel Erfolg!

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Ich finde auch das Thema Hospiz (viell. sogar Kinderhospiz?) sehr spannend. Dafür kann ja eine Zusammenarbeit mit einem passenden Hospiz vor Ort eingegangen werden, was dann den praktischen Teil der Jahresarbeit ausmachen würde und gut anschließt an ein in der 11. Klasse an Waldorfschulen oft durchgeführtes "Sozialpraktikum" - gab es das bei Euch auch? Ich habe in der 12. Klasse damals als Jahresarbeit ein Byzantinisches Mosaik mit dem klassischen Thema "Gut und Böse", symbolisiert durch Tauben und Schlange, zur Befestigung an der Wand hergestellt - war seeehr aufwändig, hat aber auch viel Spaß gemacht;-)

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Ich hab mein Abi auf einer Waldorfschule gemacht und für mich wär ein Wechsel auch niemals in Frage gekommen. Allerdings war das 13. Schuljahr vom Lernpensum her schon hart, zumal man das von vorher ja noch nicht so kannte;-) Die Prüfungen selbst (die mündlichen ja mit Fremdprüfern) waren völlig in Ordnung und wir sind von unseren LehrerInnen durch ständige Probeklausuren während des Jahres sehr gut vorbereitet worden. Was ist denn Dein genauer Beweggrund, über einen Wechsel nachzudenken? Überleg es Dir gut, denn das sich neu Eingewöhnen müssen in einer anderen Schule frisst ja auch Energie, die Du dann gut für die Abivorbereitungen gebrauchen könntest.

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Ich habe auch mein Abitur an einer Waldorfschule gemacht. Das letzte Schuljahr war stressig, ja, aber das wäre es an jedem anderen Gymnasium auch geworden. Dafür hatte ich davor 12 Jahre eine sehr, sehr glückliche Schulzeit und auch im letzten Jahr hat mir das Lernen noch Spaß gemacht, auch wegen des guten Zusammenhalts in den Abikursen und wegen der tollen LehrerInnen! Ich würde nach der 11. Klasse nicht noch die Schule wechseln, denn das sich neu Einleben nach so vielen Jahren gemeinsamer Schulzeit nimmt viel Energie, die Du sonst schon zum Lernen verwenden könntest! Dass nur die Prüfungen am Ende zählen, klingt zwar fies, ist aber nicht nur schlecht, denn Du musst nich die zwei Jahre davor ständig bei den (Probe)Klausuren daran denken, dass sie ja schon zählen für die Endnote und kannst ohne Konsequenzen auch mal eine verhauen.

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Vielleicht leist Ihr Euch einfach das hier mal durch - das entspricht so ziemlich der Realität (und da spreche ich aus Erfahrung!) http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/waldorfabsolventen-sie-warten-nicht-ab-sondern-packen-zu/9906334.html Eine extreme Fehlinformation stellt es jedenfalls dar, wenn man behauptet, WaldorfschülerInnen seien großteils geistig behindert. Übrigens ist der amtieren Medizin-Nobelpreisträger Thomas Südhof auch ehemaliger Waldorfschüler! Hier ein Video-Gespräch mit ihm zu dem Thema: waldorfschule.de/medien/videos/#c1444

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