Das bedeutet, es wird überprüft, ob Deine Karte Käufe bis 50 € zulassen würde. Berechnet wird aber nur der tatsächliche Kauf.

Wenn ich z. B. mein E-Auto günstig bei Aldi lade, zahle ich dort auch per Kreditkarte. Da werden dann ebenfalls 50 € kurzfristig geblockt, am Ende kostet es aber nur 1,75 oder so (je nach Ladezeit). Das ist völlig normal.

Das kann noch so bleiben. Mechaniken können aber getauscht werden, wenn nötig, die Lochabstände sollten passen.

Hier gäbe es so etwas:
https://www.thomann.de/de/gotoh_35g350_classic_tuners.htm

Es gibt auch eine Zeichnung mit den Maßen, die kannst Du vergleichen.

Wichtig wäre allerdings ein neuer Satz Saiten (Saiten für Konzertgitarre, z.B. Hannabach mit Medium Tension - Beispiel https://www.thomann.de/de/hannabach_815mt.htm) und ein sog. Clip-Tuner, am besten ein chromatischer (z.B. https://www.thomann.de/de/thomann_ctc_50_black.htm)

Ob die Gitarre insgesamt noch taugt, kann dann aber erst gesagt werden, wenn sie neue Saiten hat und gestimmt ist.

Die Frage ist, finde ich, falsch gestellt.

Richtig müsste die Frage lauten: "Welche Art von Musik will ich machen und wie soll sich die anhören?"

Daraus ergibt sich dann mehr oder weniger zwangsläufig eine mehr oder weniger enge Auswahl möglicher Gitarrenarten.

Auf dieser Basis kann es dann auch sinnvolle Tipps geben.

Ich kenne leider einige Profis (u.a. Tony McManus + Don Ross), denen schon mehrfach teure, handgebaute Gitarren beim Transport zerstört wurden, trotz bestmöglichen Koffern. Das liegt dann oft nicht einmal an der Fluggesellschaft, sondern am jeweiligen Bodenpersonal.

D.h., ich fürchte: Egal welche Airline, es gibt keine Gewähr. Nur der beste denkbare Koffer kann helfen.

Teuer ist der Transport außerdem auch noch. Außerdem, wenn Du die Gitarre in Asien gekauft hast, kommen dann noch auf jeden Fall die 19 % EUSt auf Dich zu und Du braucht rechtssichere Dokumente zu den verbauten Hölzern der Gitarre. Falls Hölzer verbaut sind, die Einfuhrbeschränkungen und/oder Naturschutzregeln unterliegen, kannst Du Dich nämlich bei der Einfuhr sonst gleich wieder vom Instrument verabschieden.

Dass so viele Menschen auf die meist ziemlich dummen und leicht zu widerlegenden Lügen von Populisten hereinfallen und der Dunning-Kruger Effekt immer weiter um sich greift.

Immer an den 3. Ton des Akkordes noch die kleine Terz anhängen. Das ist jedes Mal identisch.

Die Frage ist nicht sehr spezifisch und jede/r wird sich unter einem ,,Survival-Camper" etwas anderes vorstellen.

Super gute Isolierung wäre ein Anfang. Die ist für Sommer und Winter wichtig.

Besonders großer Dieseltank und auch Dieselheizung statt Gas.

Es gibt Kocher auf Dieselbasis. Oder Induktionsherd, ein paar leistungsstarke LiFePO4 Akkus mit ausreichend PV auf dem Dach und vermutlich auch einen Ladebooster, damit die Akkus dann während der Fahrt auch zügig wieder voll sind. Dazu natürlich einen passenden dimensionierten Kompressor-Kühlschrank.

Und wenn es schon um "Survival" geht, auf ausreichend großen Frischwasser- und Grauwassertank achten. Toilette natürlich auch, denn Entsorgung im Wald, das geht gar nicht.

Soll das Fzg. als WoMo zugelassen werden, müssen diverse Voraussetzungen erfüllt sein. Die kann man im Web finden.

Das dürfte schwierig bis unmöglich sein und Du solltest auch unbedingt einen Ausweis haben, bzw besorgen!

Google: "Komparsen gesucht". Dazu noch Deine Stadt oder wo auch immer Du das gerne machen würdest.

Aber: Du brauchst die Erlaubnis der Eltern, darfst nur wenige Stunden am Tag mitmachen und natürlich klappt das nur, wenn sie zufällig gerade jemanden Deines Alters und Typs brauchen können. Als Komparse gibt es ein kleines Taschengeld, aber nicht so viel, dass man dafür übernachten könnte. Die werden normalerweise immer aus der Nähe des Drehortes geholt.

Als Schauspieler mitzumachen, das ist allerdings so wahrscheinlich wie im Lotto zu gewinnen.

Es ist zwar unbestritten, dass Intelligenz nichts mit Legasthenie zu tun hat, aber Du hast in Deiner kleinen Frage ca. 11 Fehler. Alle Achtung!

Wärst Du wirklich so unglaublich intelligent, hättest Du vielleicht daran gedacht, Deinen Text durch ein passende Programm prüfen zu lassen - Oder Dich bemüht, Deine Frage mit korrekter Rechtschreibung, sinnvollem und richtigem Einsatz von Satzzeichen und auch sauberer Syntax zu schreiben.

Geh' nochmal ein paar Jahrzehnte zurück und hör' Dir etwas von Georg Kreisler an.

https://www.youtube.com/watch?v=C4Zj-S-OdZs

In einer AA Batterie ist keine Schwefelsäure vorhanden.

https://www.batterie.org/batterie-aufbau/

Die einzelnen Stoffe sind relativ harmlos. Da sollte nichts passieren.

Einmal habe ich diesen Likör auf Whiskeybasis probiert.

Das eine Mal hat mir dann aber auch gereicht.

Allerdings bevorzuge ich ohnehin generell lieber unverfälschten Malt Whisky.

Schwer zu sagen. Eigentlich habe ich gar keinen echten Lieblings-Malt.

Dummerweise habe ich inzwischen recht viele Single Cask Abfüllungen zu Hause und die sind dann eben leider meistens weg, wenn sie weg sind.

Ich kann aber sagen, dass z.B. Dailuaine und Benrinnes zu meinen liebsten Brennereien gehören.

Ganz klar: NEIN.

Gerade bei kleinen Instrumenten mit sehr kurzer Mensur ist die Intonation besonders schwierig. Richtige Intonation bewirkt, dass auch jeweils der korrekte Ton erklingt, wenn man die Saite an einer bestimmen Stelle greift. Ist die Intonation nicht gut, erklingt ein anderer Ton, zu hoch oder zu tief. Das bedeutet, auch wenn die Uke richtig gestimmt ist, werden dann Akkorde immer schräg klingen. Bedeutet auch, wenn Du mit anderen zusammen spielen willst, wird das nicht wirklich funktionieren.

Speziell bei günstigen Instrumenten kannst Du mit recht großer Sicherheit von minderwertiger Intonation ausgehen, jedenfalls nach meiner Erfahrung.

Ich habe einmal eine Ukulele für einen Freund gekauft. Musste im Laden von derselben Uke 10 Stück durchtesten, bevor eine mit ordentlicher Intonation dabei war. Selbst der Verkäufer des Musikladens war baff, wegen solch schlechter Qualität.

Das kann auch bei Ukulelen passieren, die etwas teurer sind, aber die sind tendenziell schon etwas besser.

Natürlich kannst Du eine kaufen und sie zu Hause checken. Dazu brauchst Du ein gutes chromatisches Stimmgerät und Du musst wissen, welcher Ton wo auf dem Griffbrett "wohnt".

Aber das ist mühsam, falls Du eine schlechte erwischst.

Im Laden kaufen gibt Dir außerdem die Möglichkeit, die Instrumente klanglich zu vergleichen und zu schauen, ob Dir eher eine Sopran- oder eine Konzert-Uke passt. Die Konzert-Ukulelen sind etwas größer, ansonsten gestimmt wie die Sopran-Ukulelen.

Ich plädiere daher eindeutig für den Kauf im Musikshop.

Die bestehen aus Hartweizengrieß und Wasser. Sonst aus nichts.

Vitamine wären ohnehin nur ein Marketinggag, weil davon nach dem Kochen praktisch nichts mehr übrig wäre.

Ja, aber nach verschiedenen Rezepten, die problemlos zu finden, sind, selbst gemacht.

Da gibt es durchaus leckere Varianten und die könne ja auch noch nach Belieben optimiert werden.

Ich denke auch, einen Pkw wirklich zum Camper umzubauen, ist keine gute Idee. Du kannst aber natürlich Einbauten vornehmen, die ihn als "Teilzeit-Camper" qualifizieren. Du wirst aber immer auf Campingplätze müssen, weil Du kaum eine Autarkie bezüglich Ver- und Entsorgung und auch Strom hinbekommst. Auch eine Wintertauglichkeit wird kaum möglich sein, wegen vieler Fenster und der Unmöglichkeit, hier viel zusätzlich zu isolieren.

Willst Du ein Fahrzeug, das ein paar Staumöglichkeiten hat, vielleicht einen ausziehbaren "Küchenblock", eine kleine Kühlbox (die dann aber auch eine zusätzliche Stromversorgung braucht) und in dem Du Dich lang legen kannst, so ist das sicher im Bereich der Möglichkeiten.

Aber für einen richtigen Camper braucht es ein Fahrzeug mit mehr Volumen, viele Kenntnisse, Zeit, Geld. Es müssen Regeln beachtet werden, damit das dann als Wohnmobil angemeldet werden kann. Um WoMo Stellplätze nutzen oder frei stehen zu können, brauchst Du eine Toilette, Frisch- und Grauwassertank, Bordbatterie (am besten mit PV auf dem Dach) und so weiter.

Es gibt Seminare, bei denen man so etwas lernt und, wie anderswo schon erwähnt, es gibt Foren und auch gute Gruppen bei Facebook, wo sich Selbstausbauer untereinander austauschen.

Das kann von "Null Auswirkung" bis hin zur Zerstörung wesentlicher Ökosysteme alles sein.

Um auch nur im Ansatz dazu etwas sagen zu können, bräuchte es viel mehr Input und jede Menge Parameter. "Neues Lebewesen" alleine reicht als Information nicht aus.

Dass eine neue Art Ökosysteme nachhaltig verändern / zerstören kann, das erleben wir durch eingeschleppte Arten in Ökosysteme, wo sie nicht hingehören, auch schon seit langer Zeit. Und dabei ist es egal, ob die Arten von einer anderen Ecke der Welt kommen oder "völlig neu" sind. Es hat sich dabei auch immer wieder gezeigt, dass die tatsächlichen Auswirkungen nur schwer vorhersehbar waren.

Das kannst Du nun wirklich sehr leicht bei Google Maps nachschauen.

Tipp: Es heißt Heidelberg, aber da fließt der Rhein nicht. Amsterdam stimmt auch nicht!