Hallo, Ich bin oft in Leder unterwegs und mir gefällt es auch bei den anderen. Ich habe 6 Lederhosen in braun und schwarz und grau. In der Stadt, beim Wandern und abends beim Weggehen sind Lederhosen angebracht.Man zieht allerdings mitunter die Blicke anderer Leute auf sich und erregt vielleicht auch Aufmerksamkeit, was von Vor- und Nachteil sein kann. Es kommt auf die jeweilige Situation an. Im Garten sind Lederhosen angebracht. Da sind sie ganz praktisch

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Hallo...Je nach Grösse und Leistung so zwischen 25 und 40 Liter je 100 Km auf der Autobahn...Im Stadtverkehr wegen des häufigen Beschleunigen und Bremens so zwischen 40 und 50 Liter je 100 Km..

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Man kann sagen, bei einem Verbrauch von 200 Gramm/PSh sind das bei einer Leistungsabgabe von 1000 PS dann 200 Kg in der Stunde, bei 2000 PS dann 400 Kg in der Stunde und bei 3000PS werden es in der Stunde dann 600 Kg. Der Tank fasst bei einer Diesellok der Baureihe 132 6000 Liter. Allerdings ist der Verbrauch einer Diesellok auch sehr stark abhängig von der Anhängelast und den Streckenverhältnissen und dem Verkehrsaufkommen wenn z.B häufig gebremst und dann wieder erneut angefahren werden muss.Eine Diesellok kann keine Energie wieder in das Netzt zurückspeisen.

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Hallo, Eine Drehstrommkommutatormaschine läßt sich sowohl asynchron, synchron und auch übersynchron betreiben. heute gibt es nur noch -wenn überhaupt- ganz vereinzelt Drehstromnebenschlußkommutatormaschinen. Eine läufergespeiste Drehstromkommutatornebenschlußmaschine besteht aus einem Ständer mit einer dreiphasigen Wicklung für Drehstrom in Sternschaltung und einen Läufer mit einer Drehstromwicklung in Sternschaltung, deren Enden auf drei Schleifringe geführt werden und einer zusätzlichen Gleichstromwicklung, deren Enden mit einem Kommutator mit verstellbaren Bürsten verbunden sind. Der Kommutator sorgt dafür, daß die an den Bürsten abgegriffene Spannung die gleiche Frequenz wie die Spannung in der Ständerwicklung hat. Die Enden der Ständerwicklung werden ebenfalls zum Kommutator geführt. Die Drehstromwicklung des Läufers wird über die Schleifringe mit dem Netz verbunden. Um den Läufer herum ensteht ein Drehfeld, welches in der Ständerwicklung eine Spannung induziert, die einen Stromfluß und damit ebenfalls ein Magnetfeld hervorruft. Der Läufer beginnt sich entgegengesetzt der Drehrichtung seines eigenen Drehfeldes zu drehen, da sich dessen Drehfeld vom Ständerdrehfeld abstößt. Gleichzeitig wird auch in der Gleichstromwicklung, die über den Kommutator mit der Ständerwicklung verbunden ist, eine Spannung induziert. Durch Verstellung der Bürsten kann damit die Höhe der Spannung am Kommutator und da die Gleichstromwicklung über den Kommutator mit der Drehstromwicklung im Ständer verbunden ist auch der Stromfluß durch dei Ständerwicklung und somit die Drehzahl eingestellt werden.

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