Such mal nach der alten Berufsbezeichnung "Kauffrau für Bürokommunikation". Da findest du bestimmt nocht mehr. Ich habe dazu diese Seite gefunden: http://kursnet-finden.arbeitsagentur.de/kurs/ausgangsberufDetail.do;jsessionid=rBKqVZG0TyktymY6m_fiK6ayfyKWu9USdjLfMq1o62Zgnh9tjfbH!956080072?al=K&seite=1&anzahlSeite=200&bi=7874&anzahlGesamt=207&anzahlProSeite=200&doNext=detail

Es gibt zwar schon Weiterbildungen, die sich auf den Bereich Organisation beziehen, aber damit ist dann zum großen Teil eher die betriebswirtschaftliche Organisation gemeint und nicht die Veranstaltungs- oder Terminorganisation.

Hast du dich auch schon mal mit dem Beruf "Veranstaltungskauffrau" befasst? Vielleicht wäre das ja die richtige Wahl für dich. Müsstest dann eben nochmal eine neue Ausbildung anfangen.

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Bei mir wird der Napf auch nur hingestellt, wenn es Futter gibt und danach wieder eingesammelt. In 99,9% der Fälle wird gegessen. Wenn einer nicht essen will, hat das seinen Grund und der wartet dann bis zur nächsten Mahlzeit. Ich füttere meine Hunde aber mind. 3 x täglich. Wegnehmen tue ich die Näpfe aber nur aus dem einfachen Grund, weil es eben 2 Hunde sind und herumstehende Näpfe dann immer ein gewisses Streitpotenzial bedeuten. Hätte ich nur einen Hund, würde ich es wohl auch stehen lassen, vorausgesetzt, er hat es leer gemacht.

Den ganzen Tag das Futter zur freien Verfügung herumstehen lassen, finde ich nicht gut. Habe schon von einigen Hunden gehört, die (warum auch immer) das Essen dann nicht mehr interessant finden, zu wenig essen und dadurch zu dünn sind. Außerdem hat man dann keine Kontrolle mehr wann der Hund frisst. Vor dem Gassi-Gehen sollte der Hund sich ja nicht unbedingt den Magen voll hauen. Insofern finde ich feste Fütterungszeiten auch sinnvoll, was die Verdauung angeht. Wenn der Hund frisst wann er will, muss er vielleicht genau dann mal nen Haufen machen, wenn gar kein Spaziergang vorgesehen war.

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Deutet schon sehr nach American Pitbull (in DE keine anerkannte Rasse) oder einen American Staffordshire Terrier. Vielleicht auch American oder Englisch Bulldog o. ä.

Wenn du dir so einen Hund zulegen willst, beachte bitte die Auflagen in deinem Bundesland, da sie leider vielerorts als "Kampfhunde" zählen und man hierfür eine Genehmigung braucht und einige Kriterien erfüllen muss.

Ein reinrassiger Boxer ist es auf jeden Fall nicht. Bordeauxdoggen gibt es meines Wissens nach nicht in dieser Farbe. Und nach ner französischen Bulldogge sieht mir das auch nicht aus.


Wenn es dir generell um große kurzhaarige Rassen geht, dann such doch einfach mal nach Molossern (keine spezielle Rasse, sondern ein Oberbegriff für bestimmte Rassen). Die sind zwar etwas stämmiger als Doggen, aber könnten deinem Wunschschema entsprechen.

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Welpe springt Menschen an und beisst: Was kann man tun?

Hallo Zusammen, ich habe seit Ostern dieses Jahr einen braunen Labradorwelpen der jetzt wie schon gesagt 11 Monate ist und auch schon ordentlich Gewicht auf die Waage bringt. Ich habe ihn mir nach der Trennung von meiner Ex zugelegt die unseren gemeinsamen Hund (auch ein brauner Labrador) mitgenommen hat und mir auch keinen Umgang mehr mit ihm ermöglicht (obwohl sie nur zwei Straßen weiter wohnt). Also ich bin kein Neuling was Hundeerziehung anbelangt. Ich habe aber nun mit meinem Hund mehrere Baustellen, eines der größten ist das in der Frage beschriebene. Viele Leute interpretieren es als beissen obwohl ich es eher als spielen werte bzw. Beschwerde gegen das wegdrehen werte. Ich nehme den Hund auch mit ins Büro wo er ab und zu auch in Kontakt mit Kunden/Mitarbeitern kommt da zieht er natürlich die selbe show ab, was sehr unangenehm werden kann. Ich bin langsam ratlos was ich tun kann denn das ist mit das größte Problem (da es auch andere Menschen betrifft), neben dem nagen und zerstören von Sachen, Möbel (und das herumspringen auf selbigen) und Tapeten und dem Bellen wenn er alleine sein muss (Nachts kein Problem, nur wenn man Ihn wissentlich in einem anderen Raum lässt oder das Haus verlässt). Anfangs Dachte ich er sei ein Sehr Dominanter Hund, da er der Größte aus seinem Wurf war und auch immer beim spielen mit seinen Geschwistern die Oberhand Behielt. Er kämpft auch gegen jede Maßregelung an wie z.b. Schnauze zuhalten beim kneifen, er schnappt sobald man loslässt meistens sofort nach, oder das zwicken ins Ohr, es ist ihm egal ob es ihm wehtut. Aber in der Welpengruppe war er ganz klein mit Hut, überhaupt keine Zeichen von aggressiven (was ich eh nicht glaube) oder dominantem verhalten. Eher sehr sehr unterwürfig. Mittlerweile habe ich wieder eine Freundin und diese ein 1 1/2 jähriges Kind, weswegen jetzt umso mehr eine Änderung der Verhaltens verlangt wird. Ich sage zwar immer der Hund ist auch noch ein Welpe obwohl er schon fast Ausgewachsene Größe erreicht hat. Hören muss er aber trotzdem oder gerade deswegen. Er hört auf mich am besten (wenn auch nur bedingt) auf meine Freundin z.B. gar nicht gerade wenn wir den kleinen auf dem Arm haben und er springt, dann könnte man manchmal aus der Haut fahren.Ich habe schon von mehreren mir nahestehenden Personen gehört, dass ich den Hund abgeben soll weil er viel zu anstrengend ist und man hat auch das Gefühl das er immer unter Spannung steht. Aber dazu bin ich nicht bereit, weil ich denke dass man immer was tun kann und es auch nicht meiner Natur entspricht so schnell die Flinte ins Korn zu werfen, wenngleich ich schon oft auch sehr gefrustet bin (ich weis, das hilft dem ganzen noch weniger). Und der Hund ist auch sehr auf mich geprägt. So, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ach ja, der Hund bekommt auch genügend Auslauf, gehe mit Ihm zu Fuss auf die Arbeit, ca. ne Halbe Stunde hin und zurück, mit Feldweg und allem Losmachen tue ich ihn dabei nicht denn was anfangs klappte geht nicht me

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Also ich würde an deiner Stelle einen Hundetrainer suchen und das schleunigst. Keine Spielgruppen oder Hundeschulen, wo du einer von vielen bist. Du hast schon zu viele Probleme, auf die sich ein Trainer in so einer Gruppe gar nicht genau einlassen kann.

Dein Hund scheint keinen Respekt vor dir zu haben. Außerdem lastet eine halbe Stunde normales Spazierengehen den Hund keineswegs aus. Labradore sind Jagdhunde und keine Couchpotatoes. Wenn du ihn auslasten willst, dann versuche sowas wie Agility, wo er wirklich gefordert wird. Das geht aber erst, wenn du ihn besser unter Kontrolle hast. Oder mache Kopfarbeit. Verstecke zum Beispiel einen Leckerliebeutel und er soll ihn suchen. Wenn du selbst schon sagst, dass du das Gefühl hast, er steht ständig unter Spannung ist es naheliegend, dass er eben doch nicht ausgelastet ist. Wie gesagt, ein normaler Spaziergang lastet einen jungen aktiven Hund keineswegs aus. Und wenn er nicht ausgelastet wird, kann er auch nicht entspannen.

Außerdem befindet sich dein Hund gerade in der sog. "Pupertät". Du solltest sehr genau und konsequent sein, damit er versteht was du von ihm willst. Das erklärt dir aber am Besten ein Hundetrainer, denn hier im Internet kann man viele falsche Tipps geben. Wenn man den Hund nicht live gesehen hat, ist es schwer zu sagen, welche Methode helfen könnte.

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Ich hasse dieses Argument, dass Tierheimhunde traumatisiert sind. Sicher gibt es welche, aber das ist nicht die Regel. Viele wurden ausgesetzt oder abgegeben, weil man einfach keinen Bock mehr drauf hatte. Und die Tierheime kümmern sich gut. Aber weißt du, wie toll der Hund es findet, wenn er wieder aus dem Zwinger raus kann? 

Außer Tierheim gibt es nur noch wenige Möglichkeiten. Die örtlichen Kleinanzeigen z. B. Oder eben doch ein Züchter. Die bekommen manchmal auch vermittelte Tiere wieder zurück, wenn die Familie das Tier nicht mehr behalten kann oder will. Mehr fällt mir jetzt nicht ein. 

Aber jetzt mal zu den 3 Stunden Alleinsein. Das ist jetzt nicht sooo viel. Wenn ihr es vernünftig anstellt, kann man das in 2 Wochen hinkriegen. Welpen schlafen sowieso noch viel und wenn ihr es richtig anstellt, wird das eben seine Nickerchen - Zeit.

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Ich bin selbst Gassigänger, musste aber keinen Sachkundenachweis für die "normalen" Hunde machen, d.h. alles was nicht auf der Rasseliste steht. Für die sog. ach so bösen (Achtung Ironie!) Kampfhunde musste ich einen schriftlichen Test absolvieren. Den Fragenkatalog kann man sich vorher zum Üben bei der zuständigen Behörde oder dem Tierheim anfordern. Der Test hat hier nichts gekostet (zumindest war das damals so, vor ca. 4 Jahren), weil das Ordnungsamt und auch das Tierheim froh sind, wenn sich überhaupt jemand findet, der mit diesen Hunden spazieren gehen kann und darf. Er bezieht sich dadurch aber auch nur auf ein spezielles Tierheim. Ich dürfte nicht in ein benachbarten Tierheim fahren und dort auch mit sog. Kampfhunden spazieren gehen, das muss wieder extra genehmigt werden.

Meine Ausführen beziehen sich auf Mecklenburg-Vorpommern.

Ich denke das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In einigen Bundesländern braucht man ja generell einen Sachkundenachweis für alles was größer als 40 cm ist.

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Das Problem kann auch der Hahn sein, an dem ihr die Waschmaschine angeschlossen habt. Die verkalken von innen auch häufig mal und lassen dann nicht mehr genug Wasser durch.

Der AquaStop befindet sich doch im Zulaufschlauch? So einen bekommt man in jedem Baumarkt nachgekauft.

Ansonsten würde ich den Zulaufschlauch einfach mal abmachen und ausschütten.

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Ich habe schon ähnliche Erfahrungen sammeln müssen. Wenn dich das kiffen stört, wirst du es nie akzeptieren können, auch wenn du es willst. Ich habe es versucht und es ging nicht. Es wurde immer wieder gestritten. Er hat es schön geredet und keine Anstalten gemacht, jemals aufhören zu wollen. Ich kenne sogar Menschen die mit 40 Jahren regelmäßig kiffen und es nicht vorhaben irgendwann zu lassen, weil sie es einfach zu "toll" finden.

Ich kann dir nur raten, dir gut zu überlegen, ob er der Richtige ist. Wenn er die Beziehung und dich jetzt schon wegen dem Kiffen vernachlässigt, ist es ihm wirklich wichtiger als dein Wohlbefinden.

Rede mit ihm, sag ihn was dich stört, vielleicht auch dass du möchtest, dass er es weniger macht. Wenn er darauf nicht eingeht, lass es bleiben und mach Schluss.

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Das Nassfutter hat einen sehr hohen Flüssigkeitsanteil. Es kann sein, dass er deswegen einfach keinen Durst hat.

Vielleicht schmeckt ihm das Trockenfutter nicht, vielleicht ist er auch einfach noch nicht richtig angekommen bei euch. Ihr habt ihn gerade mal 2 Tage, er leidet vielleicht noch an der Trennung von seiner Mutter.

Aber das sind alles nur Spekulationen. Bring den Hund notfalls zu einem Check zum Tierarzt. Der kann dir dann ganz genau sagen, ob dem Kleinen irgendwas fehlt.

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Da du ja scheinbar die Beerdigung zahlst, gehe ich von aus, dass du auch Erbe bist.

Meines Wissens nach geht es in so einem Fall nicht darum, wer das beauftragt hat. Selbst wenn es ein anderer war (meistens das Ordnungsamt) musst du als Erbe diese Kosten tragen. Die können die Leiche da ja nicht eben liegen lassen, bis der rechtmäßige Erbe ermittelt ist und sich darum kümmert.

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