Wie kann man ein Kinder (8 Jahre) dazu bringen, weniger stur zu sein?

Meine Tochter (8 Jahre) ist sehr sehr stur und schreit ständig wegen jeder Kleinigkeit. Morgens gehts nach dem Frühstück schon los mit der Geschrei (beim Anziehen). Die Kleider, die ich rauslege, zieht sie an diesem Tag generell NICHT an. Wenn sie sich selbst Kleider raussucht und ich dann mein o.k. gebe, selbst dann brüllt sie wieder lauthals rum, wirft die Kleider auf den Boden und schreit z.B.: "Nein, das will ich auch nicht anziehen." Man kann es ihr einfach nicht recht machen. Sie hat auch schon ein paar Mal den Bus verpasst, da sie nicht die "richtigen" Kleider gefunden hat. Wenn sie von der Schule nach Hause kommt, fängt sie sofort damit an. Ihr passt es dann nicht, dass sie soooo viel Hausaufgaben auf hat und schreit, dass ich schnell alle Fenster zumachen muss. Selbst meine Freundin, die einige Häuser weiter wohnt, bekommt es trotz geschlossenen Fenstern mit (und sicherlich nicht nur sie). Angeblich sind die Aufgaben zu schwer und selbst wenn ich versuche, ihr die Aufgaben zu erklären, hört sie mir nicht zu. Sie wirft die Sachen vom Tisch, schreit, bockt usw. Heute hatte sie keine Hausaufgaben auf (Hitzefrei) und trotzdem fing sie wieder an zu schreiein, als ich mit ihr ein winzig kleines Diktat üben wollte, da nächste Woche eine Arbeit ansteht. Sie schreit, wirft sich auf den Boden usw. Sie will einfach nichts für die Schule tun. Dabei hatte sie im Jahreszeugnis gute Noten, fast überall Note 2, allerdings im Lesen Note 3. In der Schule ist sie - laut Lehrerin - nicht ganz so bockig, aber auch sehr langsam und nicht so motiviert. Mir kommt es so vor, als suche sie nur nach einem Grund, um gegen mich an zu gehen. Aber warum? Mein Sohn (14 Jahre) war so nicht. Er ist zwar auch ein schwieriges Kind gewesen, hat ADHS, doch ihn konnte man schneller beruhigen. Jetzt ist er 14 Jahre alt und ich komme eigentlich recht gut mit ihm klar. Ich glaube, die schlimmen Jahre kommen erst noch! Aber wie bekomme ich die Sturheit meiner Tochter in den Griff? Hat jemand eine Idee? Bei einem Kinderpsychiologen habe ich vor ca. 3 Jahren mal angerufen, doch der sagte mir, dass es eine lange Wartezeit (ca. 1 Jahr) gäbe. Doch ich hatte auch damals schon das Problem, damals vorallem das Problem mit dem Anziehen. Wir mussten, wenn wir eingeladen waren, schon früh anfangen, unsere Tochter anzuziehen, damit wir nicht ganz so spät zur Feierlichkeit kamen. Dort sah sie dann oft verheult aus, denn ohne heulen, schreiben, toben, auf den Boden werfen usw. geht bei ihr gar nichts. Ich hoffe, jemand hat einen guten Rat für mich, denn ich bin mit den Nerven ziemlich am Ende.

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Meine Tochter (8 Jahre) ist sehr sehr stur und schreit ständig wegen jeder Kleinigkeit.

Erst mal musst Du den Grund hierfür erfahren. Dazu solltest Du nicht nur das Verhalten Deines Kindes beobachten, sondern auch Dein eigenes.

Morgens gehts nach dem Frühstück schon los mit der Geschrei (beim Anziehen). Die Kleider, die ich rauslege, zieht sie an diesem Tag generell NICHT an. Wenn sie sich selbst Kleider raussucht und ich dann mein o.k. gebe, selbst dann brüllt sie wieder lauthals rum, wirft die Kleider auf den Boden und schreit z.B.: "Nein, das will ich auch nicht anziehen."

Ich schlage vor, dass Dich hier komplett raushälst. Lass sie sich raussuchen und anziehen, was sie will - auch ohne Dein o.k.

Sie hat auch schon ein paar Mal den Bus verpasst, da sie nicht die "richtigen" Kleider gefunden hat.

Ein kleiner Trick könnte helfen: Einfach alle Uhren verstellen! Ansonsten muss sie selber mit dem Problem und dessen Folgen fertig werden.

Wenn sie von der Schule nach Hause kommt, fängt sie sofort damit an. Ihr passt es dann nicht, dass sie soooo viel Hausaufgaben auf hat und schreit, dass ich schnell alle Fenster zumachen muss. Selbst meine Freundin, die einige Häuser weiter wohnt, bekommt es trotz geschlossenen Fenstern mit (und sicherlich nicht nur sie). Angeblich sind die Aufgaben zu schwer und selbst wenn ich versuche, ihr die Aufgaben zu erklären, hört sie mir nicht zu. Sie wirft die Sachen vom Tisch, schreit, bockt usw.

Geh ruhig und wortlich aus ihrem Zimmer und überlasse sie sich selber.

Heute hatte sie keine Hausaufgaben auf (Hitzefrei) und trotzdem fing sie wieder an zu schreiein, als ich mit ihr ein winzig kleines Diktat üben wollte, da nächste Woche eine Arbeit ansteht.

Logisch, Du Scherzkeks!

Dabei hatte sie im Jahreszeugnis gute Noten, fast überall Note 2, allerdings im Lesen Note 3.

Ja, und wo ist das Problem?

In der Schule ist sie - laut Lehrerin - nicht ganz so bockig, aber auch sehr langsam und nicht so motiviert.

Und???

Mir kommt es so vor, als suche sie nur nach einem Grund, um gegen mich an zu gehen. Aber warum?

Und mir kommt es vor, als veranstaltest Du hier eine sinnlose Beschäftigungstherapie! Aber warum?

Mein Sohn (14 Jahre) war so nicht. Er ist zwar auch ein schwieriges Kind gewesen, hat ADHS, doch ihn konnte man schneller beruhigen. Jetzt ist er 14 Jahre alt und ich komme eigentlich recht gut mit ihm klar.

Man kann nicht Äpfel mit Birnen vergleichen!

Ich glaube, die schlimmen Jahre kommen erst noch!

Ja, für Deine Tochter!

Aber wie bekomme ich die Sturheit meiner Tochter in den Griff?

Wie soll Deine Tochter Dich in den Griff bekommen?

Hat jemand eine Idee?

Vera.... Dich selbst!!!

Bei einem Kinderpsychiologen habe ich vor ca. 3 Jahren mal angerufen, doch der sagte mir, dass es eine lange Wartezeit (ca. 1 Jahr) gäbe

Besser, Du rufst den Psychologen für Erwachsene an!

Wir mussten, wenn wir eingeladen waren, schon früh anfangen, unsere Tochter anzuziehen, damit wir nicht ganz so spät zur Feierlichkeit kamen. Dort sah sie dann oft verheult aus, denn ohne heulen, schreiben, toben, auf den Boden werfen usw. geht bei ihr gar nichts. Ich hoffe, jemand hat einen guten Rat für mich, denn ich bin mit den Nerven ziemlich am Ende.

Sag mal: Welchen Titel trägt Dein Roman?

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Laut den gesetzlichen Regelungen ist der Besuch in einer kleinen altersgemischten Kitagruppe frühestens ab einem Alter von vier Monaten erlaubt. Unabhängig davon können die Babies ab diesem Alter auch in einer Krippe aufgenommen werden. Ein Kindergarten ohne kleine altersgemischte Gruppe nimmt Kinder unter drei Jahre auf. Genau richtet sich das nach den jeweiligen Möglichkeiten und dem Personalschlüssel. Mal sind es zweijährige, seltener einjährige Kinder. Abstimmen kann ich nicht, weil die Auswahl 4 Monate nicht vorhanden ist.

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Das Meiste kannst Du in der Heimerziehung verdienen, weil dort rund um die Uhr gearbeitet werden muss. Deshalb ist der Verdienst wegen der Schichtzulage und den Wochenend- und Feiertagszulagen höher. Auch im Freizeitbereich kann es wegen der Arbeitszeiten etwas mehr geben. Das wenigste Geld gibt es in einer Kita. Auch als Tagesmutter ist der Verdienst nicht so gut.

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  • Du solltest noch die Nachrückverfahren abwarten. Dadurch kannst Du immer noch einen Studienplatz bekommen. Manchmal gibt es auch noch Losverfahren. Zu guter Letzt noch die Studienplatzbörse. Absagen solltest Du in keinem Fall! Falls Du nur Absagen bekommst und auch über die Börse nichts findest, kannst Du Dich immer noch zum Sommersemester bewerben. Dann hättest Du ein Wartesemester.

  • Niemand wird Dir eine Wartezeit anbieten. Die entsteht automatisch. Sie ist immer die Zeit zwischen Abitur und Aufnahme eines Studiums. Je höher die Wartezeit ist, desto höher sind die Chancen, über die so genannte Wartezeitquote einen Studienplatz zu bekommen. Hier ist die Durchschnittsnote nachrangig. Im Gegensatz zu der Abibestenquote; hier zählt nur der Schnitt und nachrangig die Wartezeit. Auch über die Hochschulquote wird meistens nach Abischnitt entschieden. Aber es gibt auch hochschuleigene Kriterien. Nachrangig ist auch hier die Wartezeit.

  • Der NC ist an jeder Hochschule für jeden Studiengang in jedem Semester unterschiedlich. Er ensteht durch die Qualität der Notendurchschnitte der jeweiligen Bewerber und wird nicht von der Hochschule selbst bestimmt.

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Du musst abends sehr spät und morgens sehr früh mit dem Hund raus. Eventuell anfangs noch einmal in der Nacht. Bei jedem erfolgreichem Gassigang (Tag und Nacht) musst Du den Hund sehr überschwänglich loben. Vielleicht anfangs auch noch mit einem Lekcerli. Nach und nach darf Deine Freude über diese erfolgreichen Geschäfte allmählich abklingen! Nachts sollte der Hund in seinem Hundekörbchen schlafen, das aber besser vor der Schlafzimmertür steht. Er sollte dort auch nicht wegkönnen. Schlafzimmertüren - überhaupt alle Türen bleiben zu. Der Hund muss lernen, an seinem Platz zu schlafen. Auch wenn er anfangs rumjammert. Das muss man ignorieren, auch wenn´s schwerfällt. Hier ist es ein etwas überschneidendes Thema. Einerseits ist der Hund ein Rudeltier und möchte natürlich auch nachts bei seinem Rudel sein. Andererseits muss er eben auch lernen, auf den Rudelführer zu hören. Deshalb vor der Schlafzimmertür. So ist er in der Nähe aber nicht ganz außen vor. Hat der Hund trotzdem noch in die Ecke gepinkelt, dann muss man das wortlos wegwischen. (Desinfektion, Geruchshemmer) Schimpfen darf man nur, wenn man ihn in flagranti dabei ertappt, sonst macht es keinen Sinn. Besser funktioniert es über das Löben, wenn er alles richtig gemacht hat. Abends sollte er dann unterstützend auch ab einer gewissen Zeit nichts mehr zu trinken bekomen.

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Schreib´ ruhig "Kusengchen", auch wenn´s rechtschreibmäßig nicht richtig ist. Das ist doch lustig. Oder willst Du die deutsche Version von Cousin verwenden. Die heißt nämlich Vetter. Dann könntest Du Vetterchen schreiben!

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Ich würde das elterliche Schlafzimmer belagern und zu meinem Wohnzimmer umfunktionieren.

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  • Erziehung ist Sache der Eltern und nicht der Geschwister

  • Je mehr Menschen an einem Kind herumerziehen wollen, desto schlimmer wird es

  • Wenn Deine Eltern mit der Erziehung des Kindes überfordert sind, dann müssen sie sich fachmännische Hilfe holen. Ein Anlaufstelle wäre die Familienberatungsstelle oder das Jugendamt.

  • Richtig ist: Gewalt gehört nicht in die Erziehung. Anbrüllen auch nicht!

  • Wichtig ist Konsequenz!

  • Und Liebe!

Es ist erfreulich, dass Du hier helfen willst. Das tust Du, indem Du Deine Mutter davon überzeugst, sich Hilfe von außen zu holen.

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Hier steht alles:

http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde

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Wie werde ich ein 1 ser Schüler?

also ich bin 15 und komme jetzt in die 10. Klasse des Gymnasiums. Vor einem Jahr hatte ich von der Waldorfschule auf das Gymnasium gewechselt was für mich nicht leicht war. In dem Schuljahr ging es rauf und runter für mich, zum Halbjahr hin war meine Versetzung stark gefährdet doch ich hab es grad noch mit einem Durchschnitt von 3.5 geschafft nicht nur Probeweise versetzt zu werden sondern ganz normal. Es ging also alles nochmal gut aber ich will sowas nächstes Schuljahr auf keinen Fall mehr erleben. Denn mein Ziel ist es ein wirklich sehr gutes Abitur zu machen also mit einem Schnitt von 1,0-1,3 so das ich Medizin studieren kann. Ich bin auch eigentlich so jemand der gerne zur Schule geht und auch für Arbeiten lernt. Nur war es jetzt letztes Jahr für mich echt schwierig mit den neuen Lernstrukturen um zu gehen. Aber jetzt fällt mir das schon viel leichter und die letzten Arbeiten des Schuljahres waren bei mir dann echt gut zum Teil. Also ich will jetzt in der 10. Klasse wirklich viel besser werden und vor allem auch strukturierter, ich muss jetzt nicht zwanghaft ein 1 ser Schüler werden aber ein Schnitt von 2,0 wäre schon echt gut. Nun weis ich jetzt leider nicht wie ich das genau angehen soll, weil ich auch noch viel Stoff nachholen muss. Ich geh auch schon immer in Nachhilfe aber zu hause weis ich nie wirklich wenn ich was lernen muss wie ich es angehen soll. Also ich lerne es dann schon irgendwie aber eben nicht auf Langzeit. Was kann ich machen das mir das leichter fällt ??? Und wie werde ich insg. ein besserer Schüler ?????

wenn jemand gute Tipps hat, bitte schreiben !!! und danke schon mal fürs durch lesen !!

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Du solltest Dir einen Studenplan für Deine häuslichen Arbeiten erstellen. Für jedes Fach reservierst Du Dir eine bestimmte Zeit. Wenn Du das alleine nicht hinbekommst, solltest Du einen Lehrer bitten oder in der Nachhilfe fragen, ob ihr das zusammen machen könnt. Zu den häuslichen Arbeiten gehören die ganz normalen Hausaufgaben, Zeiten zum Vokabeln lernen, Zeiten zum Lesen in Schulbüchern und Lektüren, Zeiten für das Anfertigen von Kunstobjekten oder ähnliches (je nach Kurs). Am Anfang solltest der Plan zeitlich genau aufgeschreiben und auch eingehalten werden. Mit der Zeit wirst Du herausfinden, wann Du am Besten lernen kannst.

Wenn Du im Unterricht immer gut aufpasst und aktiv mitarbeitest, dann ist das schon sehr viel wert. Denn zur Hälfte geht diese Mitarbeit in die Note ein. Solltest Du während des Unterrichts etwas nicht verstehen, dann musst Du sofort nachfragen. Und zwar so oft und so lange, bis Du es verstanden hast. Auch wenn Du den Lehrer damit "nervst". Wenn Du zu Hause etwas nicht verstehst, dann schreibe es sofort auf und frage am nächsten Tag in der Schule nach. Der Lehrer muss wissen, was Du kannst und was nicht, nur so kann er sich auf Dich einstellen. Wenn Du nichts sagst, denkt er, Du kannst alles und macht einfach weiter. Aber in der Nachhilfe kannst Du natürlich auch nachfragen. Oder einen anderen Schüler.

Du solltest regelmäßig lernen, nicht nur vor den Klausuren. Dennoch kannst Du hier natürlich gezielt mehr lernen. Auch hierfür musst Du Dir Platz in Deinem Stundenplan schaffen. Sobald Du die Klausurtermine kennst, schreibst Du sie in den Plan hinein, damit Du Dich danach richten kannst.

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Das Pendeln von Düsseldorf nach Köln und zurück ist kein Problem. Man kann die Zeit zum Lesen nutzen. Und während des Studiums musst Du viel lesen. Wo, ist dann doch ziemlich egal. Das Semesterticket eröffnet Dir alle Wege. Du kannst immer einen Studienplatztausch versuchen. Vielleicht klappt es dann doch irgendwan mit Düsseldorf. Was, wenn die Bahn nicht kommt? Dann bist Du nicht die Einzige, die zu spät kommt! :D

Düsseldorfer Kind - welches die Düsseldorfer Uni verschmäht hat! :)

Böse, böse! ;))

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Da das Wasser aber vom Rost oft braun ist, hat sich in der Wanne ein häßlicher brauner Fleck gebildet,

Ist das dann nicht auch ein Rostfleck?

Es gibt Fleckentferner (Fleckenteufel) für alles mögliche. Auch gegen Rostflecken. Ich hatte damit mal Rostflecken im Treppenhaus entfernt, die durch einen leicht verrosteten Schlitten entstanden sind. Es ging alles problemlos weg.

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Scadet

...heißt was???

Schadet?

Auto, wenn man ohne Benzin fährt?

Das Auto rollt bergab, evtl. mit Rückenwind und zusätzlich mit der Polizei im Nacken? Dann könnte es klappen, das Du vorankommt. Aber nur, bis es wieder bergauf geht.

Dem Auto schadet das sicher nicht.

Aber Dir!

Du wirst dann gefasst! ;-)

Und wenn Du nichts ausgefressen hast, darfst Du aussteigen und schieben. Das schadet dann dem Auto auch nichts. Höchstens Dir. Du wirst einen mächtigen Muskelkater bekommen. :D

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