Das Lied "time after time" singt der Wiesbadener Frauenchor. Habe ich im Internet gefunden.:)
Gruß H.

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Das Briefporto in die USA kostet 6,20 Euro, wenn du Einschreiben dabei hast.
Auf der Zollinhaltserklärung C22 brauchst du nur "Geschenk" anzukreuzen und und es benennen: Lederarmband  oder so, evtl. den Preis.
Bei einem so kleinen Geschenk reichen diese Angaben.

Bei "Handelsware" musst du gar nichts hineinschreiben, weil es keine HW ist.
Wenn du Zweifel hast, bei der Post noch einmal nachfragen, denn da solltest du den Brief abgeben. Nicht in den Kasten werfen, denn dann hast du keinen Nachweis über das Einschreiben. Das solltest du unbedingt haben, und den Beleg dafür bekommst du nur bei der Post.

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Ich denke, dass es in allererster Linie eine Einstellungssache ist, wie man eine Sprache und alles, was dazu gehört, findet: Land, Leute, Kultur, SYSTEM.

Wer bestimmte amerikanische Filme konsumiert und die synchronisierten deutsch sprechenden Russen hört, kriegt das kalte Grauen. Das geschieht mit einem Akzent, den es nirgendwo auf der Welt gibt und zusätzlich so richtig unsympathisch macht. Und genau so nimmt man dann, psychologisch bereits beeinflusst, die russische Sprache im Umgang mit Russen wahr.

Wer nette russische Freunde hat oder irgendwann einmal hatte, wie ich z.B., und dabei Land und Leute, Literatur und Musik kennenlernen durfte, hat erkannt, dass die russische Sprache sehr schön und reich ist und, gepflegt gesprochen (nicht so dahingeschnoddert, wie das auch hierzulande in bestimmten Millieus anzutreffen ist,) ganz und gar nicht bedrohlich und hart klingt, sondern liebenswürdig und angenehm. Man sollte es nicht glauben.

"Düstern, bedrohlich, hart, kalt, unschön,rauh, fremd, wie ein Verkehrsunfall...", wie man hier lesen kann, ist beredtes Zeichen dafür, mit welchem Russlandbild man hierzulande aufwächst.

Was dagegen hilft? Filterwechsel mit Entsorgung aller Klischees.
Und - nicht zu vergessen: Verlieb dich in eine Russin oder einen Russen, und du sollst mal sehen, wie sich deine Einstellung ändert.:)
Menschen sind manipulierbar und verinnerlichen gern Eindrücke in den "Farben", in denen man diese Eindrücke erhält.

Nebenbei bemerkt: Das amerikanische Englisch ist für mich und manchen
gewöhnungsbedürftig, aber sicherlich weniger für den, der ohnehin
Ami-Fan ist.:) Aber wie gesagt: Filterwechsel hilft.

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