Aber Hallo!
Wo liegt denn eigentlich eure Sorge, wenn du einen Einschreibebrief nicht quittierst, ist das Problem doch nicht gelöst. Wenn Du Befürchtungen hattest, hier liegt eine wie auch immer geartete Zahlungsaufforderung vor, wird dich das Problem nach geraumer Zeit auf andere Weise mit Zusatzkosten einholen. Genausogut hätte dies eine Ebay-Zustellung eines Kleinteiles sein können? Eine freundliche Frage an den Zusteller: Wer schickt mir was, hätte Klarheit über den Zusteller gegeben. Meines Erachtens ist die ganze Geschichte haarsträubend, denn der gesunde Menschenverstand sagt, dass selbst wenn der Einschreibebrief mit Negativem behaftet war, die Annahmeverweigerung nur weitere Probleme schafft. Der inneliegende Anlass ist doch durch diese Verhaltensstrategie nicht gelöst. Der Postbote wird natürlich deine Einlassung abstreiten; wiewohl du doch angeblich im tiefsten Schlaf gelegen haben willst. Oder schickst Du die Frau immer dann an die Türe, wenn kalamitives im Gange ist, um hinterher dich mit Sprachschwierigkeiten der Frau aus der Schlinge ziehen zu wollen. Wenn bei einem Einschreibebrief die Annahme verweigert wird, hinterlässt der Postbote eine Quittung zu Abholen am Postamt und macht eine entsprechenden Eintrag im Logbuch. Warum sollte er lügen? Die ganze Geschichte ist nicht realistisch: Warum sollte sich ein Postbote mit Prekarianern herumstreiten und seinen Arbeitsplatz gefährden. Mir scheint du hast zwei Möglichkeiten: Gehe zum Anwalt (der kostet viel Geld) oder leiste dir einen Arztbesuch, der kostet nur € 10,00,- [...] Bis denne, bleib sauber...