Man kann ganz viele Sachen nicht beschreiben. Zum Beispiel kann man auf unglaublich viele verschiedene Arten glücklich sein, aber man kann immer nur sagen, dass man glücklich ist. Nicht, wie genau man glücklich ist. Oder auch bei Witzen. Oft kann man anderen ja nicht genau erklären, was daran witzig ist, man versteht ihn einfach.

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Eine Strafarbeit. Anzeigen würde ich nicht sagen. Schließlich warst du sauer und bist halt ein Kind. Wenn du keine Mordpläne für sie in deiner Tasche hast wird jeder Richter über sie lächeln.

Außerdem müssten Lehrer eigentlich mit sowas klar kommen. Wenn nicht sollen sie doch ebenfalls Hart IV empfangen.

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Mit der deutschen Rasse ist die arische Rasse gemeint, und ja, allgemein gesehen stirbt sie aus. Zwangsläufig gibt es dann aber ja auch weniger Ausländer. Es wird also einfach immer mehr Mischungen geben.

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Trau dich einfach! Okay, leichter gesagt als getan^^

Es ist auf jeden Fall ein Prozess der länger dauert. Aber sag dir einfach: "Es ist egal was sie über mich denken." Meistens sieht man die Menschen ja auch nie wieder und wenn du dich dann traust mehr zu reden, merkst du ziemlich schnell wer mit dir auf einer Wellenlänge ist, auch wenn du mal was peinliches sagst. Und Peinlichkeiten kann man immer überspielen ;D

Vielleicht solltest du dich auch mal zu anderen Leuten stellen. Es gibt einfach Menschen die immer reden und gar nicht wollen, dass man dazugehört. Dann hat es auch nicht viel Sinn sich weiter mit ihnen zu unterhalten.

Viel Glück^^

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Klar kann Liebe schwanken. Es gibt bestimmt auch Tage an denen man seine besten Freunde lieber mag, und Tage, an denen das eben nicht so ist.

Ohne treffen wird das schwer. Liebe entsteht ja auch aus Vertrauen und einfach, dass man sich kennt.

Versuch doch einfach, mehr mit ihr zu reden. Wenn du dazu zu schüchtern bist, schau, was sie so macht. Lacht sie über die gleichen Witze? Wie verhält sie sich ihren Freunden gegenüber?

Lass es aber nicht stalkermäßig werden!

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Musste mal ein Referat dazu halten, habs einfach mal reinkopiert.

Ursprünglich stammt Grunge aus den späten Sechzigern, bekannt durch Bands wie Velvet Underground.

Grunge wird oft Inspiration der Punkbewegung genannt, später in den 80zigern wurde der Sound aus Seattle dann so genannt.

Wurzeln: Hard Rock, Punk Rock, Heavy Metal, Stonerrock

Grunge = Schmudel, Dreck 60 und 70, nicht Subgenre, sondern Adjektiv für rau und dreckig. (grungy = schäbig, dreckig, schmutzig, kein Nomen im Englischen) Besonders Neil Young, The Stooges und Velvet Underground fielen dadurch auf.

Grunge steht, nur unter dem musikalischen Aspekt betrachtet, für fehlende technische und musikalische Fertigkeit, aber gleichzeitig für Aggression, Dynamik und Enthusiasmus. Charakteristika ist der insgesamt raue und disharmonische Klang, der von halbverzerrten Gitarren dominiert wird.

Sogenannte Feedback-Effekte: akustische Rückkoppelung Gitarrenspiel wirkt weniger „glatt“, durch Verzehreffekte hervorgehoben. Musik oft keine bearbeitete Studiofassung, dadurch unkonventionell besonders 80 und 90 in Seattle erst durch bekannte Bands wie Nirvana, Soundgarden, Alice in Chains oder auch Pearl Jam anerkanntes Subgenre des Rocks in Mitte der 80ziger

Bands wie Wipers legten den Anfang, aber in den frühen 80zigern zu rockig Mitte 80ziger kombinierten Bands Energie des Punks mit dem Songwriting des Rocks und erreichten damit ein größeres Publikum. Dank Labels wie Homestead Records oder SST Records, und durch Radiosender die diese Musik spielten, wurde sie immer bekannter. Besonders in Seattle, dem Auftrittsort für unbekannte Künstler.

1988 wurde das Plattenlabel Sub Pop in Seattle gegründet. Sie nahmen unter anderem Nirvana unter Vertrag und es entstand der sogenannte Seattle-Sound. Darüber wurden zwar mehrere Artikel geschrieben, aber außerhalbs Seattles interessierte sich fast niemand dafür. Mit Nirvanas zweitem Album Nevermind und besonders mit der Single Smells Like Teen Spirit hatte das Grunge-Genre dann seinen großen Durchbruch.

Kurt Cobain hat also die Wuzeln genannt, Nirvana ist aber die Mutter des Grunges.

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Nein

Wenn sie schon in der Pubertät sind, sollten sie eingesehen haben, dass gute Noten für sie nur von Vorteilen sind.

Ich habe nie Belohnungen für eine einzelne Arbeit bekommen. Zwischendurch hatte ich dann auch wirklich eine Phase, in der mir die Noten, solange besser als 5, herzlich egal waren. Mittlerweile habe ich aber den Nutzen, soweit man das mit dem Schulsystem hier sagen kann, für mich persönlich erkannt. Dazu kommt natürlich das Glücksgefühl bei einer guten Note.

Wenn sie mehrere wirklich gute Noten in Folgen schreiben, kann man allerdings schon mal ein paar Euros geben.

Aber ein Sytem wie für jede 1 5€, für jede 2 3€ usw. halte ich für sinnlos, man macht sich auch unnötig Druck vor einer Arbeit, da man die Belohnung will.

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Ein Irrtum und er wird aufgeklärt. Clary hat aber wirklich einen Bruder, der dann später auftaucht.

Die Umstände will ich aber nicht verraten, da es das Thema und die Lösung des gesamten Buches ist.

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