Es ist eine Art Wettbewerb unter den Lkw-Fahrern, und leider auch dann, wenn es Ewigkeiten dauert.

Ich fahre auch immer wieder und sehe, wie die anderen so fahren. Oft sieht man auch die Überholer am nächsten Berg wieder, weil sie ein hohes Gesamtgewicht haben und nicht mehr die 89 km/h fahren können wie zuvor auf der Ebene. (Wo er mich überholt hat, da ich nicht über 85 km/h fahre – außer zum Überholen, wenn einer "nur" 80 oder gar weniger schnell ist. Und dann geht's fix mit 8 bis 10 km/h Differenz dran vorbei ;-) Nix Elefantenrennen! Ich überhole nur dann, wenn ich weiß, das geht zügig vonstatten.
Und wenn einer meint, er muß mich mit meinen Tempomat-85 überholen, dann gebe ich keinesfalls Gas sondern mache den Tempomat aus, bis ich auf 80 abgefallen bin. Dann ist er schnell vorbei und die Autofahrer haben schnell wieder freie Fahrt.

Man sieht ein solches Verhalten nicht oft, aber gelegentlich habe ich das auch schon bei anderen Fahrern gesehen.

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Die Frage ist zwar schon etwas älter, aber ich habe einen Hinweis zur Geschwindigkeit, die man fahren sollte, um nicht von Lkw überholt zu werden.

Die genannten 86 km/h, die Du gefahren bist, können sogar weniger als 80 gewesen sein, da so gut wie jeder Pkw-Tacho 5 bis 10 % zu viel anzeigt (je älter, desto größer ist die Abweichung häufig und oft auch nicht linear). Hintergrund dieser zulässigen Voreilung ist, dass man beim Aufziehen von größeren oder breiteren Reifen den Tacho nicht neu eichen muss.
Anders beim Lkw, das muss der Tacho regelmäßig und immer nach einem Reifenwechsel geprüft und eingestellt werden. Dadurch zeigen die Lkw-Tachos die exakte Geschwindigkeit an. Und da die meisten zwischen 85 (da blitzt es noch nicht) und 89 km/h (abgeregelt) schnell fahren, müsstest Du mindestens 100 nach Tacho fahren, um auf jeden Fall schneller als sie zu sein.

Wie genau Dein Tacho ist, das lässt sich gut mit einem Handy-Navi herausfinden, das die gefahrene Geschwindigkeit anzeigt. Tempomat einschalten und die Tachoanzeige mit der auf dem Handy angezeigten Geschwindigkeit vergleichen, am besten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten, z.B 30, 50, 80, 100 und 120 km/h.

Ich hoffe, das macht klarer, warum Lkw oft vermeintlich zu schnell sind.

Mein Hintergrund: wir haben in der Familie ältere Pkw, ich fahre dienstlich oft neueste Fahrzeuge und auch immer wieder mal Lkw – meist mit eigenem Navi auf dem Handy.

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Mal abgesehen davon, ob es glaubwürdige und repräsentative Studien gibt: es ist alles nur Statistik und kann im besten Fall Tendenzen aufzeigen. Wie sich der Auserwählte dann im Bett darstellt, das bleibt noch immer ein Lotteriespiel.

Aber mal im Ernst: ist die Lust längenabhängig? Ich würde das eher verneinen ;)

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Na klar, vor jeder MPU sollte das halbe Jahr erfüllt sein. Die letzte MPU wird ja nicht am Alk gescheitert sein sondern an einem anderen der Kriterien.

Es ist sicher beim nächsten Mal kein Fehler, den alten Abstinenznachweis mit einzureichen, selbst wenn er nicht gefordert ist.

Das Thema mit den Haaren: schnell aufhören, denn nach einem Vierteljahr ist das ja rausgewachsen. Oder alternativ auf Urintest umsteigen, da ist die Haarfarbe egal.

Hilfreich für das Thema ist auf jeden Fall, eine MPU-Vorbereitung mitzumachen, die der TÜV und andere VerkehrsPsychoogen anbieten. So eine Psychologenbescheinigung ist hilfreich und natürlich auch das, was man in den Sitzungen beim Psychologen oder Kurs hoffentlich lernt.
Kostengünstig hat das vor Jahren mal die Diakonie in Reutlingen angeboten. Ob es das noch gibt und ob das für Dich erreichbar ist, sind andere Fragen.

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Erst mal: um welche CB 750 geht es denn, um die Four oder die K? Die eine hat 49 kW/67 PS, die andere 57 kW/77 PS.

Mit dem Autoführerschein Klasse 3 durfte man vor zig Jahren mal bis 250 Kubik fahren, dann nur noch bis 50 ccm. Mit der Klasse B durfte man bis 2016 bis 50 ccm und 45 km/h fahren. Es gibt verschiedene Ausnahmeregelungen, die abhängig sind vom Datum des Führerscheinerwerbs.

Wie schon erwähnt, das ist ein Motorrad, für das man einen Motorradführerschein braucht, und zwar den "richtigen" Klasse A.

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Die G-130 A ist eine klassische Gitarre mit 6 Nylonsaiten, die FG-420-12A eine zwölfsaitige Westerngitarre.

Die beiden unterscheiden sich so grundlegend, dass es darauf keine einfache Antwort gibt, außer, dass für einen Anfänger eine sechssaitige die richtigere sein dürfte.
Ob das dann eher eine klassische oder eine Westerngitarre sein solle hängt auch von Deiner Motivation ab.
Geht es erst einmal ums reine Lernen, dann ist eine 6er die richtige Wahl. Ob es dann gleich die Stahlsaiten der Westerngitarre sein sollen, die mehr Kondition der Fingerkuppen erfordern oder die eher einfacheren Nylonsaiten der Konzertgitarre, das ist doch sehr individuell auch von der weiteren Ambition des Spielers abhängig.

Soll das Erlernen des Gitarrenspiels eher fundiert erfolgen, dann lohnt es sich, sich einen Lehrer zu suchen, der einem auch bei der Auswahl der richtigen Gitarre hilft. Soll es eher autodidaktisch alleine sein, dann würde ich eine billige gebrauchte kaufen und es ist auch nicht wo wichtig, ob's eine Wander-, Western- oder Konzertgitarre ist. So habe ich das mal getan mit einer Wandergitarre, bevor ich mir die gute zwölfsaitige Westerngitarre und dann auch eine E-Gitarre gekauft habe.

Weitere Hilfestellung kann ich gerne per PN oder auch hier geben.

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Mit meinem 91er 98-PS-Benziner (Golf 1 Cabrio) fahre ich ab 40 im 5.!

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Wie Du siehst, ist diese Frage viel zu unkonkret.

Willst Du wirklcih wissen, was jemand vor zig Jahren für einen Führerschein gezahlt hat, der vielleicht nicht mal der ist, den Du heute machen willst?
Ich unterstelle Dir einen Moped- oder Pkw-FS – was hilft es Dir, wenn Dir jemand scheibt, was sein Lkw-FS gekostet hat oder irgendein anderer vor 20 oder mehr Jahren?

Stelle Deine Frage genau!

Btw: Mein 1+3er hat 2000 DM gekostet, mein 2er 15 Jahre späer dann ca. 4000.
Das ist aber nicht gestern gewesen, weshalb diese Info heute keinen wirklichen Nutzen hat, oder?

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Hast Du Dich schon mal bei den Fahrschulen in der Umgebung umgehorcht, was es dort kostet?

Dann wäre die Frage ok, um Preise zu vergleichen, aber ich habe den Eindruck, Du bekommst den A nicht hoch, noch nicht mal, um im Internet zu recherchieren.

Traurig ...

Tschuldige bitte, falls ich Dir zu nahegetreten bin.

Liebe Grüße von einer Mama, die sich von ihren Kindern wünscht, sie mögen anders agieren als Du ...

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Ja, es ist schädlich.

Ein Motorleben hängt ganz entscheidend von der Anzahl der Motorumdrehungen ab, die er macht.

Kleines Rechenexempel: ein Motor soll mindestens 100.000 km Laufleistung erreichen. Pro gefahrenem Kilometer sind das bei normalem Einsatz vielleicht 2500 Umdrehungen, was hieße, der Motor macht bei den 100.000 km insgesamt 250 Mio. Umdrehungen. Wenn man durch spätes Raufschalten nun mit einem insgesamt höheren Drehzahlniveau fährt, also mit vielleicht 4- oder 5000 Umdrehungen pro Kilometer, dann reduziert sich die Lebensdauer auf etwa die Hälfte.

Das gleiche gilt für die Kupplung. Wird bei der doppelten Drehzahl geschaltet, werden während des Schlupfes beim Einkuppeln mehr Umdrehungen gemacht, wodurch mehr Abrieb = Verschleiß entsteht. Auch hier muß die Kupplung öfters erneuert werden.

Deine Angaben lassen auf eine "sportliche" Fahrweise schließen, die am gesamten Fahrzeug mehr Belastung führt. Die Reifen sind schneller am Ende, die Fahrwerkkomponenten unterliegen höheren Beanspruchungen und müssen häufiger erneuert werden.

Unabhängig davon belastet es auch das Motoröl mehr und Du hast einen höheren Verbrauch und CO2-Ausstoß.

Eine Wertung will ich nicht abgeben, die ist ja auch offensichtlich ...

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Wie lang läuft der Motor denn jetzt nach dem Starten? Geht er sofort aus, dann könnte es der Schalter sein, dauert es länger, dann eher nicht. Wichtig wäre auch zu wissen, wie heftig der Unfall war. Bei leichteren Stößen sollte der Schalter nicht auslösen, und nach größeren Vorkommnissen muß noch mehr repariert werden als dieser Schalter.

Ich würde einfach in der Markenwerkstatt nachfragen, die sollten es wissen, ob es der Schalter ist oder was anderes.


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Das muß ein Anzeigefehler sein, denn richtigerweise besteht in beiden Fällen der Leerlaufverbrauch (normalerweise in l/h, wenn das Auto nicht fährt), der einmal richtig berechnet zu werden scheint, da dieser Verbrauch durch die anscheinend richtig erfasste Geschwindigkeit umgerechnet wird.

Andrerseits scheint das bei eingelegtem Gang und offener (betätigter) Kupplung nicht zu funktionieren und die Anzeige wird unterdrückt, wie beim Stehen an der Ampel (?).
Dafür wäre hilfreich zu wissen, was bei stehendem Fahrzeug bei eingelegtem Gang angezeigt wird und bei eingelegtem Leerlauf mit und ohne betätigte Kupplung.

Kann die Anzeige überhaupt l/h? Diese Umschaltung macht nicht jedes Fahrzeug, sondern es wird dann einfach nichts oder 0,0 angezeigt (was ja falsch wäre) ...
0,0 ist nur richtig bei Schubbetrieb mit eingelegtem Gang oder wenn der Motor aus ist.

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Das kann man so generell nicht beantworten.

Durch den Turbolader wird die Leistung eines Motors erhöht, aber auch der Wirkungsgrad. D.h., bei gleicher abgerufener Leistung verbraucht man weniger. Eventuell muß man auch weniger schalten, was insbesondere bei Lkw bei Bergfahrt deutliche Kraftstoffeinsparungen ermöglicht. Beim Pkw wird dieser Effekt kaum relevant sein.
Durch die mögliche höhere Leistungsabgabe wiederum steigt der mögliche Maximalverbrauch. Wenn dies dann auch noch dazu führt, daß man mehr bremsen muß, dann steigt der Verbrauch noch mehr.

Handelt es sich denn um eine Nachrüstung oder um den Vergleich eines Grundmotors, der vom Hersteller mal mit und mal ohne Turbo angeboten wird? In diesem Fall ist der Turbomotor sicher zu empfehlen, bei einer Nachrüstung kann durch die höhere Beanspruchung des Materials die Lebensdauer drastisch zurückgehen.

Um wieviel der Verbrauch steigt oder sinkt, das hängt sehr von der individuellen Fahrweise ab. Der Mehrverbrauch kann sich in etwa in den gleichen Prozent wie die Leistungssteigerung auswirken, also bei Tuning von 100 auf 120 kW um 20 %. Aber er könnte auch um geschätzt 3 bis 5 % sinken.

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Ich nehme an, sie ist am Auspuff angeschweißt. Es dürfte dem Fahrzeug nichts ausmachen, außer daß es eben schwarz und unansehnlich wird. Ich würde warmfahren und die Reste entfernen, also abkratzen und dann vielleicht noch wegpolieren.

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Ist ein Zündfunke da? Es sieht aber eher nach Kraftstoffmangel aus oder überfettet. (Falls sie einen Choke hat, schau auch nach diesem ...) 

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Wenn Du mit dem Endtopf eine ABE für Dein Fahrzeug bekommst, ist es natürlich legal. Oder ein Gutachten, doch dann mußt Du ihn eintragen lassen.

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